VoIP mit ca. 350/60kB/s ???

lossi

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hallo,

habe eine frage. meine freundin wohnt seit neuestem auf dem land und hat dort eine extrem langsame dsl-verbindung - 350kB/s download und 60kB/s upload, wenn ich nicht irre! kann auch etwas mehr sein, viel mehr aber nicht. ist also einer der berüchtigten weißen flecken der dsl-landkarte! ;)

da handytelefonate mit der zeit ins geld gehen, wollte ich bei ihr mit einem fritzfon einen sipgate-voip-anschluß einrichten, dass ich zumindest von meiner telefonflat profitieren kann. bin mir aber nicht sicher, ob die geschwindigkeit ausreicht. hab gelesen, dass 80kB/s in jede richtung mindestvoraussetzung sind.

meine frage nun: kann man es denn trotzdem mal probieren?? wird das gar nicht gehen oder nur mit einschränkungen?? wenn ja, welcher art wären die??

danke im voraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die erforderliche Bandbreite hängt u.a. vom eingestellten Codec ab, 60 kB könnten gerade ausreichen. Gleichzeitiges Surfen kannst du allerdings vergessen.
 
Geht schon ....

.. ich habe bei meinen Eltern ein DSL bestellt und wollte sie auch gleich mit Voip bekannt machen.

Lange Geschichte kurz: die bestellten 2 Mbit wurden als 1 Mbit bestätigt, Tests mit "Wie ist meine IP" ergeben 360 Kbit. (Somit schlappe 36 Kbit/s upload).

Erstaunlicherweise geht SIP- Voip mit der Fritz Box aber nicht mit Softphones. Also: wenn ich von einem an meiner Fritz Box angeschlossenen Telefon die Sipgate Nummer meiner Eltern anrufe funktioniert alles, wenn ich das Gleiche von einem Softphone auf meinem PC (oder PDA) versuche erhalte ich Fehler Nummer "488". Das Gleiche passiert wenn ich versuche einen Anruf von meinen Eltern entgegenzunehmen: auf der Fritz Box geht es, die Softphones klingeln zwar, bringen dann aber eine Fehlermeldung.

Ein normaler Anruf (Handy / normales Telefon) auf der Sipgate Nummer geht, ebenso ein Anruf von ihrer Fritz Box über GMX raus ins normale Telefonnetz.

Natürlich sind zwei Voip Gespräche parallel über diesen Schmalbandanschluss nicht möglich.

Meine Interpretation: die Fritz Box (eine 7270) verwendet ein Codec mit sehr starker Kompression das meine alte 7170 auch verwenden kann, das in der Software die ich ausprobiert habe (Twinkle und Sjphone für WM5) aber nicht vorhanden ist.

Die Sprachqualität ist übrigens trotzdem ganz passabel (Meine Mutter ist da sehr anspruchsvoll :) )


Alternativ: Skype geht auch. Skype konnte ich sogar zusammen mit Ultra VNC als Fernwartungsserver auf ihrem Rechner einsetzen, ich musste nur die Bandbreite durch Reduktion der Farbtreue in der Übertragung des Bildschirmes reduzieren.


(Ich weiß ja nicht wie gut sich deine Freundin mit PCs auskennt und ob sie da ab und zu deine Hilfe in Anspruch nimmt... ;) )
 
das klingt ja alles gar nicht mal so schlecht, dann kann ich es ja ruhig mal versuchen!! wollte es übrigens mal mit dem fritzfon 7150 probieren, das hab ich hier noch "rumliegen". ;)

wie es dann mit dem gleichzeitigen surfen aussieht muss ich mal schauen. sie wohnt da in einer WG, wobei noch 4 weitere leute den dsl-anschluss benutzen. aber evtl kann ich ja dann im fritzfon einstellen, dass für die zeit das telefonat priorisiert wird.

an skype hab ich auch schonmal gedacht, aber das mikrofon ihres schlepptops ist nicht das beste...aber wäre auch noch eine möglichkeit!

trotzdem erstmal vielen dank!!
 
Voice codecs selction

Hallo chked,

vielleicht schaust Du mal hier: http://www.asteriskguru.com/tools/bandwidth_calculator.php

Dann weist Du aber (noch) nicht, welche Codecs Dein Provider unterstützt und ob die 7141 über das detected DSL-Speed den richtigen Codecs wählt?:confused:

N´schönen Abend
VoIP-Freak
 
Bei meinen Eltern geht Sipgate und GMX. Auch Carpo habe ich dort schon probiert.

Zu "Priorisierung" etc. natürlich mit den Mitbewohnern vorher reden .. sonst besteht die Gefahr von :spocht: Auseinandersetzungen. Vor allem bei längeren Telefongesprächen....


FritzFon kenne ich nicht, kann nichts dazu sagen. Ich habe es mit einer 7270 am Schmalbandanschluss probiert, die mit der 7170 am Breitbandanschluss gut funktioniert... selbst wenn du über die Telekom telefonierst wird es billiger als mit dem Handy ...

Zu Skype: für ca 10 Euro ein externes Mikrophon kaufen. Wirkt Wunder... ich war echt platt als ich das mal an den Rechner anschloss.... der Qualitätsgewinn ist umwerfend.
 
Hat deine Freundin eventuell guten Vodafone Empfang? Dann könnte man über UMTS / HSDPA das realisieren.

Eine neue Kollegin von aus ist aus Kolumbien und telefoniert so erstmal mit ihren Freunden über Skype bis sie eine entgültige Wohnung plus Festnetzanschluß hat.
 
mein freundin hat o2 u ich glaube nicht, dass sie einen vodafone-vertag abschließen will. ob der vodafone-epmfagn dort gut ist, weiß ich nicht. mit E+ (hab ich) wars schlecht, mit o2 auch nicht viel besser. t-mobile geht wohl so einigermaßen klar, mehr weiß ich net. ;)

das fritzfon macht so einen ganz guten eindruck, hat glaube ich diegleichen features wie meine fritzbox, wohl eher noch mehr wg dem integrierten telefon!! aber mal schauen, welche codecs dort an bord sind!

falls alles nicht helfen sollte, so wird skype mit einem vernünftigen mikro wohl eine gute alternative sein!

absprache mit dem mitnutzern is ebenfalls kein ding, denke mal das irgendwie vereinbar ist... ;)
 
mein freundin hat o2 u ich glaube nicht, dass sie einen vodafone-vertag abschließen will. ob der vodafone-epmfagn dort gut ist, weiß ich nicht. mit E+ (hab ich) wars schlecht, mit o2 auch nicht viel besser. t-mobile geht wohl so einigermaßen klar, mehr weiß ich net. ;)

Ich wollte keinen Vertrag aufschwatzen. ;)
Bei meiner Kollegin funktioniert es mit dem Vodafone Websession-Stick. Also Prepaid und kein Vertrag.
 
habs auch net als aufschwatzen aufgefasst, keine angst! ;)

wäre auf jeden fall auch noch eine möglichkeit. schanke döön! :)

auch vielen dank an alle anderen für die vielen schnellen antworten.
 
Auf dem Land dürfte doch auch bedeuten, dass es kein entbündeltes DSL gibt. Ein Telefonanschluss müsste also ohnehin vorhanden sein. Warum wird nicht über den telefoniert? Gerade bei solchen Geschwindigkeiten, die in deinem Fall wirklich grenzwertig sind, ist VoIP immer ein Kompromiss. Die Qualität wird über den Festnetzanschluss sicher besser sein und mit geschickter Anbieterwahl kann auch über den Festnetzanschluss günstig telefoniert werden.
 
das stimmt schon - ist kein entbündelter dsl-anschluß und ein festnetzanschluß ist auch vorhanden!

die sache ist nur, dass in der WG meiner freundin u in den nebenkosten NUR internet enthalten ist, kein festnetz-telefon-anschluß!! den hat der vermieter (der wohnt um die ecke im selben haus).
er hatte zwar gesagt, dass er die zweite tel-nr auch zur verfügung stellen würde, allerdings klar das so, als ob das mit mehr nebenkosten verbunden wäre.
falls alle stricke reißen, müsste man das nochmal nachfragen u schauen, ob das mit mehrkosten verbunden ist - da hätte dann keine aktien mehr drin, sondern das is ne entscheidung der WG! ;)
 
Also gehört der DSL-Anschluss dem Vermieter und er lässt den Mieter über den gleichen Anschluss mitsurfen? Das würde ich weder als Mieter, noch als Vermieter machen wollen.

Als Mieter nicht, weil ich bei so schmalbandigem DSL eine eigene Leitung haben wollte.

Als Vermieter nicht, weil es rechtliche Probleme geben kann.

Wenn ich vermieten würde, dann würde ich dem Mieter die Möglichkeit schaffen, einen eigenen Vertrag mit der Telekom schließen zu können. Also Kabel bis zum APL und dann den Rest dem Mieter überlassen.

Wenn der Vermieter mit drauf hängt, dann kannst du das gleich abschreiben. Die Leitung ist so schon knapp. Gemeinsam genutzt ist sie dann aber sicher zu knapp für VoIP.
 
Auf dem Land dürfte doch auch bedeuten, dass es kein entbündeltes DSL gibt. Ein Telefonanschluss müsste also ohnehin vorhanden sein. Warum wird nicht über den telefoniert? Gerade bei solchen Geschwindigkeiten, die in deinem Fall wirklich grenzwertig sind, ist VoIP immer ein Kompromiss. Die Qualität wird über den Festnetzanschluss sicher besser sein und mit geschickter Anbieterwahl kann auch über den Festnetzanschluss günstig telefoniert werden.

Ich kann nur über meine VoIP-Erfahrungen bzgl. meines DSL384/80-Anschlusses (Telekom sei Dank bei einer Leitungskapazität von von 5000) sprechen. Natürlich mag VoIP auf den ersten Blick an einen solchen Anschluss ziemlich grenzwertig sein, aber für ein VoIP-Gespräch, 2 Internetradiostreams und normales Surfen gleichzeitig reicht es geradeso. Mich persönlich kotzt diese Zwangstelefonanschlussgrundgebühr schon lange an, da ich sämtliche ausgehende Gespräche ins Festnetz seit 2004 ausschließlich via VoIP führe. Noch mehr Geld sinnlos in den gierigen Rachen des magentafarbenen Molochs zu werfen, von meiner Seite keine Chance. Mein Freundes- und Bekanntenkreis nutzt auch überwiegend VoIP. Im dem Zusammenhang frage ich mich immer wieder, warum sich die Mär von der sog. Gesprächsqualität im Festnetz hält. Vielleicht sind meine Ohren schon "digital versaut", aber ein "reines" VoIP-Gespräch klingst selbst mit dem von mir verwendeten Codec allemal als so manches Telefonat, welches mir von einem analogen Festnetzanschluss erreicht. Da hört man mitunter ein Knacken, Knarzen und Hintergrundrauschen, welches ich persönlich bei VoIP noch nie hatte. Bei Gesprächen zwischen 2 ISDN-Anschlüssen mag die Sache mit der Qualität richtig sein, aber bei analogen Anschlüssen ist diese mehr als zweifelhaft.
 
Bei SIP Telefonaten fehlen die hohen Frequenzen. Ich höre das sehr deutlich.. meine Mutter mit 65 Jahren auch.

Für mich klingen da die ganzen Zischlaute seltsam.. ein bisschen wie wenn mein Gesprächspartner lispeln würde.. deshalb stört mich das auch so.


Bei 1&1 hatte ich mehr oder weniger regelmäßig Störungen auf der Voip Leitung..(wurde als "Teilnehmer besetzt" signalisiert, bei Anruf über Analog war der aber zu erreichen.. manchmal katastrophale Qualität trotz gutem Anschluss und "Null Traffic" vom PC ) seit Carpo sehe ich Voip als Alternative.. und selbst da hatte ich beim Anruf auf einer bestimmten Telefonanlage in Karlsruhe wieder solche Verbindungsprobleme dass ich am Schluss wieder mit dem T-Kom Analoganschluss anrief.


=> Ich würde nach wie vor nicht auf einen separaten Analogen Anschluss verzichten.

=> Beim Wechsel von 1&1 auf Congstar sperrte mir 1&1 ziemlich lange das DSL. In der Zeit konnte ich mit meinem alten Analogmodem weitersurfen. Bei einem Komplettanschluss hängst du in so einem Fall dann alleine am Handy da dein Voip ohne DSL auch nicht funktioniert.

=> Ein Gewitter mit starkem Sturm führte hier in der Gegend neulich zu einem Stromausfall. Damit ging natürlich kein DSL Modem mehr, also kein Voip. Ein Kollege bemerkte dass sein Handy auch keinen Kontakt mehr hatte => die Relaisstation hing also am gleichen Stromnetz. Seine ISDN Anlage ging wegen des ISDN Endgerätes nicht..... ein (Kabelgebundenes!) Analogtelefon hätte noch funktioniert da es mit der separaten Stromversorgung des Rosa Riesen geht..... z.B. für Notrufe.

=> Klar dass ich für meine Eltern einen "Komplettanschluss" nicht einmal in Betracht zog.....


;) Wie du siehst: ein Thema .. mehrere Meinungen.. allesamt begründbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seine ISDN Anlage ging wegen des ISDN Endgerätes nicht.....

Das ist aber nichts, das man nicht "reparieren" könnte. Einem Bekannten habe ich vor einigen Monaten ISDN eingerichtet und das funktioniert definitiv auch dann, wenn der Strom ausfällt.
 
habe eine frage. meine freundin wohnt seit neuestem auf dem land und hat dort eine extrem langsame dsl-verbindung - 350kB/s download und 60kB/s upload, wenn ich nicht irre! kann auch etwas mehr sein, viel mehr aber nicht. ist also einer der berüchtigten weißen flecken der dsl-landkarte!

350 KB / sek und 60 KB / sek sind doch gute Werte. Wohlgemerkt, du schreibst in Kilobyte pro Sekunde. Oder meinst du Kilobit?
Denn:
8 Bit = 1 Byte
1024 Byte = 1 KB (Kilobyte)
1024 KB = 1 MB (Megabyte)
usw.

Bei den Werten dürfte VOIP eig. kein Problem sein, die richtige Hardware vorrausgesetzt.

Kannst es aber kostenlos feststellen, in dem du dir einen kostenlosen Acount bei Sipate holst. In vielen Orten sogar mit Ortsvorwahl
 
Wie du siehst: ein Thema .. mehrere Meinungen.. allesamt begründbar.

Das habe ich auch nie bestritten. Was mich eben ärgert, ist die pauschale "Zwangsbündelung" von Telefon- und DSL-Anschluss (Unmöglichkeit von Bitstream) bei einer DSL-Bandbreite von unter 1500, wobei diese durch eine KO pauschal ermittelt wird, ohne die örtlichen Gegebenheiten auch nur ansatzweise zu beachten und obwohl, wie bereits oben beschrieben, ich seit 2004 keinerlei Probleme mit VoIP habe (bis 2007 mit DSL768 und nun auch mit DSL384 am gleichen Anschluss dank pauschalen 4dB Zuschalges wegen angeblich verletzter Trennungsbedingungen). Was die Sache mit den Nottelefon betrifft, dafür habe ich u.a. eine Vodafone Zuhause Festnetzflat (EUR 9,95 monatlich inkl. aller Telefonate ins Festnetz ;)) neben der 1&1-SIM-Karte.
 
Das Handy muss im Falle des Falles nicht helfen. Es wurde schon öfters davon berichtet, dass bei Stromausfall auch die Handys tot sind. Wundert aber eigentlich auch nicht, denn die Sendemasten haben eben keine Aggregate, die im Falle des Falles eine Notspeisung ermöglichen.

Was die Zwangsbündelung angeht, bin ich mir garnicht mal so sicher, dass da die Telekom schuld ist. Es könnte auch sein, dass die Anbieter einfach das Risiko nicht eingehen. 60kBit Upstream ist knapp. Wer dennoch ohne Probleme darüber telefoniert, der hat Glück. Das es funktioniert, wird aber kein Anbieter garantieren wollen.
 
Ich weiss: Thema des Forums und des Threads ist VoIP. Und damit mein Posting auch zu diesem Thema etwas aussagt: Das Problem (der begrenzende Faktor) bei VoIP-Telefonaten ist bei ADSL nicht der Down-, sondern der Upstream. Und der wird bei normalem Surfen ohnehin nur in geringem Umfang genutzt, so dass der normale WG-Surf- und Mail-Traffic das Telefonat kaum beeinträchtigen dürfte und auch selbst kaum beeinträchtigt werden dürfte.

Der Tip mit Skype ist zuerst mal auf jeden Fall ein guter, denn ich habe Skype für interkontinentale Telefonate (Skype2Skype) sogar schon über schlechte analoge Telefon-Leitungen mit 56k-Analog-Modem mit relativ gutem Ergebnis genutzt - jedenfalls mit besserem Ergebnis als es damals die normale Telefonie bot.


Eine weitere Anregung, die ich mal in den Raum stellen möchte: Warum nicht von einem Discounter mit günstiger Community-Flatrate zwei Karten und ein paar billige Mobiles (ggf. gebraucht via E-Bucht) kaufen und dann darüber stunden- oder tagelang telefonieren? Dafür reicht sogar EINE Flatrate aus.

Ich selbst habe so eine Flatrate von Callmobile. Da zahle ich unter 4 Euro / Monat und rufe meine Freundin (ebenfalls Callmobile, OHNE Flat-Option und Grundgebühren) so lange und so oft an wie ich will. Will sie mit mir sprechen, klingelt sie kurz an, ich weise das Gespräch dann ab und rufe sie zurück.

Damit hat sich die Diskussion "Störe ich den WG-Anschluss oder habe ich vielleicht schlechte Sprach-Qualität?" erledigt.

Und ich will jetzt ausdrücklich nicht Callmobile empfehlen. Wer einen besseren und / oder billigeren Anbieter mit günstiger Community-Flatrate kennt, wird da sicher auch glücklich werden. :D

Congstar bietet beispielsweise für 10 Euro / Monat auch gleich noch eine Festnetz-Flatrate an - und es gibt zu dem Thema bestimmt auch noch eine Menge anderer interessanter Anbieter und Angebote.
 
Zuletzt bearbeitet:
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