Christoph
IPPF-Promi
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Meine 5c zum Thema insgesamt:
Ich denke, niemand, der jetzt schon eine Nummer hat, die er eigentlich nicht haben sollen "dürfte", wird diese wieder abgeben müssen, da er diese Nr. VOR einer Regulierung erhalten hat. Es kann jedoch einen Stichtag geben, ab dem sich keiner mehr eine Nummer angeln kann, wenn er denn nicht auch in dem entsprechenden Vorwahlbereich einen/ seinen Wohnsitz hat. Dieser Stichtag könnte kurzfristig aufkommen.
Diese Anhörung war in der Tat öffentlich, da hätten wir eigentlich schon mal eher drüber intern diskutieren, einen gemeinsamen Konsens finden und diesen dann als Standpunkt des Forums an die RegTP übermitteln können. :roll:
Nikotel und Sipgate wurden nun als erste "bedacht", weil sie eben diverse Vorwahlen anbieten und auch die Vorreiter waren (freenet bietet auch Vorwahlen an, sollten also bald folgen).
Eine eigene Rufnummerngasse finde ich eigentlich nicht schlecht, nur hängt das natürlich von der Tarifierung ab. Hier sollte allenfalls der Ferngesprächstarif angewendet werden und natürlich auch sichergestellt werden, dass Call by Call funktioniert.
Den Vergleich mit Anrufweiterleitungen finde ich etwas hinkend, denn bei Mobilnummern ist es eben klar, dass man nicht weiß, wo sich der Angerufene aufhält/ wo er herkommt, aber die Tarifierung durch die Vorwahl geregelt ist.
Anrufweiterleitungen mittels Telefonanlage oder T-Net sind eine andere Sache, denn es gibt einen ursprünglichen "Ankunftspunkt" für den Anruf. Der ist bekannt und wohin dann geleitet wird, ist egal, weil Sache des Inhabers des ursprünglichen Anfrufpunktes. Da stellt sich die gemeinte Problematik des "Der ist doch gar nicht in Hamburg, obwohl er eine Hambuer Nummer hat"-Fall nicht.
Ich denke, niemand, der jetzt schon eine Nummer hat, die er eigentlich nicht haben sollen "dürfte", wird diese wieder abgeben müssen, da er diese Nr. VOR einer Regulierung erhalten hat. Es kann jedoch einen Stichtag geben, ab dem sich keiner mehr eine Nummer angeln kann, wenn er denn nicht auch in dem entsprechenden Vorwahlbereich einen/ seinen Wohnsitz hat. Dieser Stichtag könnte kurzfristig aufkommen.
Diese Anhörung war in der Tat öffentlich, da hätten wir eigentlich schon mal eher drüber intern diskutieren, einen gemeinsamen Konsens finden und diesen dann als Standpunkt des Forums an die RegTP übermitteln können. :roll:
Nikotel und Sipgate wurden nun als erste "bedacht", weil sie eben diverse Vorwahlen anbieten und auch die Vorreiter waren (freenet bietet auch Vorwahlen an, sollten also bald folgen).
Eine eigene Rufnummerngasse finde ich eigentlich nicht schlecht, nur hängt das natürlich von der Tarifierung ab. Hier sollte allenfalls der Ferngesprächstarif angewendet werden und natürlich auch sichergestellt werden, dass Call by Call funktioniert.
Den Vergleich mit Anrufweiterleitungen finde ich etwas hinkend, denn bei Mobilnummern ist es eben klar, dass man nicht weiß, wo sich der Angerufene aufhält/ wo er herkommt, aber die Tarifierung durch die Vorwahl geregelt ist.
Anrufweiterleitungen mittels Telefonanlage oder T-Net sind eine andere Sache, denn es gibt einen ursprünglichen "Ankunftspunkt" für den Anruf. Der ist bekannt und wohin dann geleitet wird, ist egal, weil Sache des Inhabers des ursprünglichen Anfrufpunktes. Da stellt sich die gemeinte Problematik des "Der ist doch gar nicht in Hamburg, obwohl er eine Hambuer Nummer hat"-Fall nicht.