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Hallo Zusammen,
Suchfunktion benutzt (483 Treffer :-( ) - jedoch finde ich eine konkrete Frage für mich beruhigender, da zielgerichtet.
Ich möchte gerne Euren Rat, ich werde in der Zukunft 12 Filialgeschäfte mit Kassen ausstatten, der Hersteller (Vectron) empfiehlt einen VPN Verbund dieser Kassen, also 12x Klient, 1x Server. In den Filialen steht dann eine Vectron-Kasse welche keinen VPN Klient stellen kann und eine Fritz!Box FON WLAN.
Bei mir im Hauptbetrieb gibt es ADSL mit 16k - einen Intertex IX67 Router welcher ein VPN Passthrough mit den Eingabefelder "IPSEC/IPSEC(NAT-T)/PPTP und der Frage nach Quell-IP und Server-IP" zulässt, eine DynDns Adresse (also auch eine dynamische IP) und einen Asterisk Server mit Debian 4.0 und andere Linux-Server die uns hier nicht stören sollen.
IST-IP-Bereich im Heimnetz der Firma 10.0.0.x
IST-IP Bereich im Filialnetz der Firma 10.0.0.x (ebenfalls)
IST-Router-IP-im Heimnetz 10.0.0.112
IST-Router-IP-im Filialnetz 10.0.0.1 (für jeden immer 10.0.0.1)
Das ist der IST - Zustand.
Wie würdet ihr diese Sache angehen?
Ich bin ein 3 jähriger Linux Nutzer, betreibe einen Asterisk Server und kenne mich auch im Allgemeinen eigentlich ganz ausreichend mit Linux aus - habe jedoch wenig Berührungspunkte zu VPN gehabt.
In meiner VPN-Anfänger Welt möchte ich gerne das mein gesamtes Netzwerk "eins" wird, s.h. alle Filialen bekommen in ihrer FBF einen Klienten eingesetzt - dann tunnele ich durchs Internet hinzu meinem Router, der lässt das VPN Protokoll meiner Wahl durch und der VPN Server "X" auf meinem Debian 4.0 System nimmt ab und gibt den Datenverkehr in mein lokales Netzwerk durch. Voilá. Soviel zur Theorie.
Ich würde das ganze am liebsten dem Fachmann abgeben, jedoch bezweifle ich das der Kassenanbieter von VPN mit Linux und Fritz!en wirklich Ahnung hat - eher nehme ich an das dann ein Angebot von zB Cisco VPN Routern mit VPN Server kommt...
Naja, ich bin sehr gespannt ob jemand Helfen mag, ich würde mich freuen.
Stefan
Suchfunktion benutzt (483 Treffer :-( ) - jedoch finde ich eine konkrete Frage für mich beruhigender, da zielgerichtet.
Ich möchte gerne Euren Rat, ich werde in der Zukunft 12 Filialgeschäfte mit Kassen ausstatten, der Hersteller (Vectron) empfiehlt einen VPN Verbund dieser Kassen, also 12x Klient, 1x Server. In den Filialen steht dann eine Vectron-Kasse welche keinen VPN Klient stellen kann und eine Fritz!Box FON WLAN.
Bei mir im Hauptbetrieb gibt es ADSL mit 16k - einen Intertex IX67 Router welcher ein VPN Passthrough mit den Eingabefelder "IPSEC/IPSEC(NAT-T)/PPTP und der Frage nach Quell-IP und Server-IP" zulässt, eine DynDns Adresse (also auch eine dynamische IP) und einen Asterisk Server mit Debian 4.0 und andere Linux-Server die uns hier nicht stören sollen.
IST-IP-Bereich im Heimnetz der Firma 10.0.0.x
IST-IP Bereich im Filialnetz der Firma 10.0.0.x (ebenfalls)
IST-Router-IP-im Heimnetz 10.0.0.112
IST-Router-IP-im Filialnetz 10.0.0.1 (für jeden immer 10.0.0.1)
Das ist der IST - Zustand.
Wie würdet ihr diese Sache angehen?
Ich bin ein 3 jähriger Linux Nutzer, betreibe einen Asterisk Server und kenne mich auch im Allgemeinen eigentlich ganz ausreichend mit Linux aus - habe jedoch wenig Berührungspunkte zu VPN gehabt.
In meiner VPN-Anfänger Welt möchte ich gerne das mein gesamtes Netzwerk "eins" wird, s.h. alle Filialen bekommen in ihrer FBF einen Klienten eingesetzt - dann tunnele ich durchs Internet hinzu meinem Router, der lässt das VPN Protokoll meiner Wahl durch und der VPN Server "X" auf meinem Debian 4.0 System nimmt ab und gibt den Datenverkehr in mein lokales Netzwerk durch. Voilá. Soviel zur Theorie.
Ich würde das ganze am liebsten dem Fachmann abgeben, jedoch bezweifle ich das der Kassenanbieter von VPN mit Linux und Fritz!en wirklich Ahnung hat - eher nehme ich an das dann ein Angebot von zB Cisco VPN Routern mit VPN Server kommt...
Naja, ich bin sehr gespannt ob jemand Helfen mag, ich würde mich freuen.
Stefan
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