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Hallo zusammen,
ich habe kürzlich in meinem Firmennetzwerk für alle Geräte die nicht ins Internet dürfen, wie WLAN APs, Telefonanlage, Telefone usw., den Zugang per Kindersicherung unterbunden (FB 7390). Seitdem kann ich über VPN nicht mehr direkt auf diese Geräte zugreifen. Das ist aber gelegentlich nötig um z.B. eine Rufumleitung in der Telefonanlage zu ändern. Alle anderen Rechner funktionieren wie gehabt.
AVM empfiehlt, die Kindersicherung aufzuheben. Das finde ich nicht zielführend, da ich gerade im Firmennetzwerk durch die Sperrung einen deutlich höhere Sicherheit erreiche. Inzwischen weiss man ja nicht mehr so genau, was die Geräte alles so treiben und welche Verbindungen aufgemacht werden. Updates für Geräte spiele ich sowieso immer von Hand ein (kleine Firma, überschaubare Geräteanzahl)
Was ich nicht verstehe ist: Durch den Fritz-Fernzugang bekommt mein externen Rechner eine IP-Adresse aus dem Firmennetz, die ich beim Einrichten des Fernzugangs zugewiesen habe. Die anderen Rechner im Firmennetzwerk können doch garnicht unterscheiden ob eine IP einem Gerät, einem Rechner oder einer VPN-Verbindung gehört, oder?
Eine Lösung habe ich hier im Forum und auch sonst nicht gefunden.
Hat von euch jemand eine Idee?
Gruß
Andreas
ich habe kürzlich in meinem Firmennetzwerk für alle Geräte die nicht ins Internet dürfen, wie WLAN APs, Telefonanlage, Telefone usw., den Zugang per Kindersicherung unterbunden (FB 7390). Seitdem kann ich über VPN nicht mehr direkt auf diese Geräte zugreifen. Das ist aber gelegentlich nötig um z.B. eine Rufumleitung in der Telefonanlage zu ändern. Alle anderen Rechner funktionieren wie gehabt.
AVM empfiehlt, die Kindersicherung aufzuheben. Das finde ich nicht zielführend, da ich gerade im Firmennetzwerk durch die Sperrung einen deutlich höhere Sicherheit erreiche. Inzwischen weiss man ja nicht mehr so genau, was die Geräte alles so treiben und welche Verbindungen aufgemacht werden. Updates für Geräte spiele ich sowieso immer von Hand ein (kleine Firma, überschaubare Geräteanzahl)
Was ich nicht verstehe ist: Durch den Fritz-Fernzugang bekommt mein externen Rechner eine IP-Adresse aus dem Firmennetz, die ich beim Einrichten des Fernzugangs zugewiesen habe. Die anderen Rechner im Firmennetzwerk können doch garnicht unterscheiden ob eine IP einem Gerät, einem Rechner oder einer VPN-Verbindung gehört, oder?
Eine Lösung habe ich hier im Forum und auch sonst nicht gefunden.
Hat von euch jemand eine Idee?
Gruß
Andreas
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