Hi,
kann man zwischen zwei Fritzboxen ein VPN aufbauen, und zwar einmal LAN-Seitig und einmal WAN-Seitig um damit im Haus ein Mini-VPN zu bekommen?
Bin am ueberlegen, ob das vielleicht eine Loesung fuer mein T-Home IPTV Problem ist, dass ja - so wie es aussieht - nicht mehr ueber Switches hinweg funktioniert weil der Multicast/Broadcast Stream die Switches flutet und somit mehr oder wenig killt. Den Stream in ein VPN verpackt, und die Switches kriegen vom IPTV-Stream nichts mehr mit.
Ein gefritzter Speedport (W920V) waere sozusagen der Anfang des VPN-Tunnels. Von dessen LAN-Port ginge das VPN dann [bei mir] ueber zwei Switches hinweg zur WAN-Seite einer anderen Fritzbox (habe hier noch eine junfgraeuliche W701V liegen), die das VPN wieder entpackt. Von dessen LAN-Port gehts dann zum Mediareceiver.
Problem koennte hoechstens der durch das VPN verursachte Aufwand zum Encrypten und dessen Daten-Overhead sein. Aber eine "leichte" Encryption sollte ja reichen.
Gruesse,
Goggo
kann man zwischen zwei Fritzboxen ein VPN aufbauen, und zwar einmal LAN-Seitig und einmal WAN-Seitig um damit im Haus ein Mini-VPN zu bekommen?
Bin am ueberlegen, ob das vielleicht eine Loesung fuer mein T-Home IPTV Problem ist, dass ja - so wie es aussieht - nicht mehr ueber Switches hinweg funktioniert weil der Multicast/Broadcast Stream die Switches flutet und somit mehr oder wenig killt. Den Stream in ein VPN verpackt, und die Switches kriegen vom IPTV-Stream nichts mehr mit.
Ein gefritzter Speedport (W920V) waere sozusagen der Anfang des VPN-Tunnels. Von dessen LAN-Port ginge das VPN dann [bei mir] ueber zwei Switches hinweg zur WAN-Seite einer anderen Fritzbox (habe hier noch eine junfgraeuliche W701V liegen), die das VPN wieder entpackt. Von dessen LAN-Port gehts dann zum Mediareceiver.
Problem koennte hoechstens der durch das VPN verursachte Aufwand zum Encrypten und dessen Daten-Overhead sein. Aber eine "leichte" Encryption sollte ja reichen.
Gruesse,
Goggo