[Problem] W701V fritzen unter MacOS

traut

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28 Aug 2011
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Hallo,

geht das fritzen mit sp-to-fritz nur unter Linux?

Ich versuche es gerade unter MacOS.

Erste Hürden:
* md5sum bzw. busybox laufen nicht als binaries. Lösung: auf dem Mac gibt
md5 -r das gewünschte Resultat aus.
* tar verwendet speziell ein tools/oldtar/tar - was daran nötig ist weiss ich nicht, das normale /usr/bin/tar scheint ebenso zu funktionieren.

Dennoch habe ich das alte 1.15 installiert.

Ich schaffe auch die Hürde des find-squashfs mit einer lokalen Installation. Aber ich scheitere letztendlich am squashfs3.4 oder der neuesten 4.2, die nur unter Linux compilierbar zu sein scheinen - die binaries unsquashfs3-lzma sind nicht ausführbar und auch nicht kompilierbar.

... da finde ich zwar auch noch einen patch für http://zettelchen.blogspot.com/2009/04/build-squashfs-tools-for-mac-os-x.html, muss das aber noch mit lzma irgendwie verheiraten und frage mich an der Stelle, wie weit der Weg dann wohl noch ist!?

Gibt's die korrigierten Kernel auch irgendwo/-wie direkt?

Danke!
 
Hallo und herzlich willkommen,

laufen unter MacOS nicht auch entweder VirtualBox oder VMware?

Gruß
Marsupilami
 
Hallo und herzlich willkommen,

laufen unter MacOS nicht auch entweder VirtualBox oder VMware?

Gruß
Marsupilami

Ja - aber ist das die einzig/beste Lösung? VMware ist ein Monsterpaket mit nur begrenzter Test-Dauer und Registrierung. VirtualBox habe ich noch nicht probiert.

Daher eben die Hoffnung, dass die Skripte auch direkt unter MacOS laufbar wären - ich kenne den Inhalt der Images nicht, ob da Linux und die Firmware vom file system her so ähnlich sind, dass es das braucht, oder ob das ohne speziellem squashfs auch auf anderen Plattformen läuft.
 
@Marsupilami, traut,

unter Mac OS heisst das ganze, meine ich, Parallels.
Damit ist es einigen Usern auch schon gelungen ein Image "zu bauen".
Es direkt unter Mac OS zu probieren, wird wohl zum scheitern verurteilt sein.

Wenn erst mal Linux läuft kann, wie in den angepinnten Anleitungen aus diesem Forum, vorgegangen werden, also wie unter Windows (VM) oder einer direkt gebooteten Linux Version.

Und, NEIN, es gibt keine fertigen Images, das verbietet das (c) von AVM! :motz:

Gruss
KlausBock
 
unsquashfs3 unter MacOS

Parallels ist das VMware von Apple selbst, ausserdem gibt es noch Bootcamp.

Kostet aber extra - und nur um damit ein image zu patchen erscheint der Aufwand enorm.

Ich hatte gehofft, jemand weiss wie viele Hürden nach unsquashfs3 noch kommen - und die makefiles deuten an, dass da die normale Version auch noch massiv gepatched werden musste.

Sprich: bisher hätte vieles davon unter MacOS / Darwin genauso funktioniert, ohne dass man gleich die VMware-Installation hätte auspacken müssen. Wo das eigentliche Killermerkmal liegt, warum es unter MacOS nicht funktionieren kann, das weiss ich noch nicht.
 
Normalerweise müsste die Oracle VirtualBox auch auf dem MAC laufen. Eine Konvertierung des mit VMWare erstellten Images von hier ist nicht notwendig, es reicht, die Datei mit der Endung vmdk in den VirtualBox-Ordner zu kopieren. Siehe auch hier, zweiter Absatz (So gehts...).

mfg
 
Jupp und ich kann 100% bestätigen das es mit Virtualbox funktioniert. Hab mir persönlich aber den Luxus von Parrallels gegönnt da ich auch hin und wieder XP Software ausführen muss und das ist im Crystal Modus einfach saubequem... :D
 

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