Hallo,
geht das fritzen mit sp-to-fritz nur unter Linux?
Ich versuche es gerade unter MacOS.
Erste Hürden:
* md5sum bzw. busybox laufen nicht als binaries. Lösung: auf dem Mac gibt
md5 -r das gewünschte Resultat aus.
* tar verwendet speziell ein tools/oldtar/tar - was daran nötig ist weiss ich nicht, das normale /usr/bin/tar scheint ebenso zu funktionieren.
Dennoch habe ich das alte 1.15 installiert.
Ich schaffe auch die Hürde des find-squashfs mit einer lokalen Installation. Aber ich scheitere letztendlich am squashfs3.4 oder der neuesten 4.2, die nur unter Linux compilierbar zu sein scheinen - die binaries unsquashfs3-lzma sind nicht ausführbar und auch nicht kompilierbar.
... da finde ich zwar auch noch einen patch für http://zettelchen.blogspot.com/2009/04/build-squashfs-tools-for-mac-os-x.html, muss das aber noch mit lzma irgendwie verheiraten und frage mich an der Stelle, wie weit der Weg dann wohl noch ist!?
Gibt's die korrigierten Kernel auch irgendwo/-wie direkt?
Danke!
geht das fritzen mit sp-to-fritz nur unter Linux?
Ich versuche es gerade unter MacOS.
Erste Hürden:
* md5sum bzw. busybox laufen nicht als binaries. Lösung: auf dem Mac gibt
md5 -r das gewünschte Resultat aus.
* tar verwendet speziell ein tools/oldtar/tar - was daran nötig ist weiss ich nicht, das normale /usr/bin/tar scheint ebenso zu funktionieren.
Dennoch habe ich das alte 1.15 installiert.
Ich schaffe auch die Hürde des find-squashfs mit einer lokalen Installation. Aber ich scheitere letztendlich am squashfs3.4 oder der neuesten 4.2, die nur unter Linux compilierbar zu sein scheinen - die binaries unsquashfs3-lzma sind nicht ausführbar und auch nicht kompilierbar.
... da finde ich zwar auch noch einen patch für http://zettelchen.blogspot.com/2009/04/build-squashfs-tools-for-mac-os-x.html, muss das aber noch mit lzma irgendwie verheiraten und frage mich an der Stelle, wie weit der Weg dann wohl noch ist!?
Gibt's die korrigierten Kernel auch irgendwo/-wie direkt?
Danke!