Was ich schlecht am Anbieter Hansenet finde ...

ibu

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Moin.

Ich möchte meine schlechten Erfahrungen mit Hansenet veröffentlichen.

Alle aufgezählten Punkte kann ich mit genauen Daten (teilweise auch mit Uhrzeiten) und Vorgangsnummern belegen.

Bei allen Kritikpunkten möchte ich betonen, dass alle Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte, ausgesprochen freundlich waren.
Meine Kritik richtet sich ausschließlich an diejenigen, die für Organisation und Struktur verantwortlich sind.


1
Ungewollte Aktivierung und Berechnung einer Zusatzoption "Sicherheitspaket" trotz expliziter fernmündlicher Ablehnung.
Meine Mutter hatte aufgrund einer Störung ein Gespräch mit einer Alice-Mitarbeiterin. Ihr wurde ein sog. Sicherheitspaket als Zusatzoption angeboten. Meine Mutter hat es explizit abgelehnt. Dennoch wurde es aktiviert.
Es erfolgte keine Bestätigung der Option per Briefpost.
Da die ersten drei Monate kostenfrei waren, hat meine Mutter erst im vierten Monat festgestellt, dass diese zusätzliche Gebühr berechnet wurde.
Hansenet weigert sich bisher, diese Gebühr zu erstatten, obwohl kein telefonischer Vertrag abgeschlossen wurde.

2
Schlechter Stil bei Korrektur eines Fehlers seitens Hansenet.
Da offenbar das Sicherheitspaket versehentlich von der Alice-Mitarbeiterin aktiviert worden ist, wurde es nach meiner Intervention deaktiviert. Soweit so gut.
Guter Stil wäre es gewesen, wenn Hansenet von sich angeboten hätte, die fälschlich berechneten 5EUR auf das Kundenkonto gutzuschreiben.

3
Ineffizienz bei Service-Hotline
Die Telefonnummer ist bei Anrufen vom Anschluss meiner Mutter beim Empfänger sichtbar.
Gäbe es bei Hansenet effiziente Werkzeuge, würde dem Mitarbeiter an der Hotline automatisch die Kundendaten passend zur Rufnummer angezeigt.
Er könnte fragen "Spreche ich mit Frau ....? Wie lautet bitte ihr Telefonpasswort?".
Die Realität: "Wie lautet bitte Ihre Kundennummer?"
Zeitverschwendung für beide Seiten.

4
Ineffizienz bei Feststellung der Kundenidentität
Nachdem der Servicemitarbeiter von Hansenet die Kundennummer brav eingegeben hat, stellt er einen z.B. zur Technik durch.
Erstaunlicherweise hat der Techniker dann die Kundendaten nicht vor sich. Sie werden offenbar nicht weitergeben.
Der Kunde muss erneut die Kundennummer ansagen.
Peinlich.
Auf meine Rückfrage diesbezüglich wunderte sich auch der Techniker über diese Ineffizienz.

5
Kein Rückruf im Störungsfall
Der Kunde hat eine DSL-Störung. Er ruft eine 14-Cent-pro-Minute-Nummer an.
Der Techniker bittet darum, den IAD-Router abzuziehen. Dann werde jedoch logischerweise auch das Gespräch unterbrochen.
Der Technik bittet darum, erneut die Störungstelle per Handy anzurufen.
Das kostet 87 Cent pro Minute für den Kunden. Er muss auch das ganze Prozedere (In Warteschleife hängen, Kundennummer sagen, etc. ) erneut durchlaufen.
Der Rückruf per Handy sei unbedingt nötig, weil während der Messung Anweisungen vom Techniker zu befolgen seien. (Die allein daraus besteht "Bitte Gerät wieder einstecken.")
Meine Bitte, ob er, der Techniker mich auf meinem Handy anrufen könne, wird abgelehnt. Das dürfe er nicht.
Diesen Punkt Fünf meiner Liste betrachte ich mit als den dreistesten von allen.
Ich empfinde ihn als "Schlag ins Gesicht eines Kunden".
Getreu nach dem Motto: Sie haben eine Störung. Ihnen effizient zu helfen interessiert uns nicht."

6
Schlechter Kommunikations-Stil bei Störungen
Nach dem Melden einer DSL-Störung (Performance Einbruch) fällt plötzlich auch die Telefonie aus. 2h später trifft eine allgemein formulierte SMS ein. Im Wortlaut "Wir arbeiten an der Störung".
Guter Stil wäre es gewesen, wenn unmittelbar nach Auftreten des Komplettausfalls (ich gehe davon aus, dass sich so etwas technisch überwachen lässt) eine SMS gesendet worden wäre. Etwa im Sinne einer SMS wie: "Es tut uns leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass zur Zeit weder Telefonie noch DSL mit Ihrem Anschluss möglich ist. Wir arbeiten an einer Lösung. Sobald es Neuigkeiten gibt, melden wir uns sofort erneut per SMS."

7
Unzuverlässigkeit bei Störung
Obwohl wir eine SMS erhalten hatten "Wir bemühen uns die Störung innerhalb von 24h zu beheben" dauert Störung an. Jetzt 28h. Eine SMS, die uns über den Stand der Arbeiten am Beheben der Störung informiert, wird nicht für nötig gehalten.
Die Angabe von "innerhalb 24h" ist offenbar eine nichtssagende Floskel.

8
Ineffiziente Wege zur Bereitstellung von Ersatz für defekte Hardware
Die aktuelle Hypothese der Techniker zu unserem Fall lautet "Hardware defekt". Hintergrundinfo: das Gerät IAD 3221 wurde vor drei Monaten geliefert.
Noch keine meiner eigenen langjährig genutzten verschiedenen Fritzboxen hat je nach einem so kurzen Nutzungszeitraum einen Defekt aufgewiesen. Selbstverständlich kann ich mit meiner beischeidenen Hardware-Erfahrung keinen Hinweis auf eine mögliche, mangelhafte Qualität der IAD-Geräte geben.
Nein. Mir geht es in Punkt 8 um etwas Anderes.
Das Gerät wird per GLS zugesendet. Es soll laut Hotline am 31.12 eintreffen.
Meine Frage, ob man nicht in Bielefeld an einem der vielen Alice-Vertragsabschlussstellen in Kaufhäusern ein solches Gerät abholen könne, um so zügig wie möglich die Telefonie wieder zu ermöglichen, wurde abschlägig beschieden.
Vermutlich würde das für das Unternehmen Hansenet Logistik-Kosten nach sich ziehen.
Offenbar nimmt man lieber billigend in Kauf, dass Kunden bei Hardware-Schäden eben einige Tage komplett offline sind.
Ein weiterer Weg, bei einem Hardwaredefekt ohne Zeitverzug einem Kunden mit Totalausfall wieder die Telefonie zu ermöglichen, wäre, nachzufragen, ob er eventuell ein anderes geeignetes Gerät (Beispiel Fritzbox) besitzt. Falls er es besitzt, könnte ein Techniker in diesem Ausnahmefall die Anmeldedaten (die der Kunde im Normalfall nicht erhält) weitergeben.
Sobald der Kunde die Hansenet-Hardware erhalten hat, könnten die weitergegebenen Anmeldedaten von Hansenet gelöscht werden.
Zu aufwändig?
Alles eine Frage der Perspektive. Ein kundenfreundliches Unternehmen wird alles unternehmen um einen Totalausfall in kürzestmöglicher Zeit zu beheben.

Edit am 31.12.09, 13:25:
Habe gerade mit der Störungsstelle von Hansenet telefoniert.
Das Paket ist noch nicht eingetroffen.
Sie haben mir die Sendungsverfolgungsnummer des Paketes gegeben. Laut der Angaben (Screenshot habe ich gesichert) ist das Paket erst gestern an GLS übergeben worden und nicht wie vom Mitarbeiter vorgestern zugesichert, vorgestern.
Somit ist es extrem unwahrscheinlich, dass das Paket heute ankommt. Morgen ist Feiertag, dann ist also mit einem Ankommen frühestens am Sa zu rechnen. Toll.
Wenn es stimmt, dass Hansenet das Paket erst gestern aufgegeben hat, bringt das das Fass zum Überlaufen. Der Totalausfall liegt seit dem 28.12.09 morgens um 9h vor. Am 29.12.09 gegen Mittag hat mir ein Mitarbeiter gesagt, dass am selben Tag noch neue Hardware versendet würde, weil diese als Ursache vermutet werde.
Das ist offenbar nicht geschehen.
Fazit:
Hansenet unternimmt nicht das Mögliche und Zumutbare um - gerade bei Feiertagen - bei Totalausfällen schnellstmöglich für Hardware-Ersatz zu sorgen. Kurierversender existieren, die innerhalb von 24h liefern.
Mein Eltern sind - zu Recht - völlig genervt und enttäuscht, dass sie über einen so langen Zeitraum und gerade an Sylvester, wo traditionell viele Gespräche geführt werden, nicht telefonieren können.

Edit am 5.1.10:
Das Paket ist gestern von GLS zugestellt worden.
Dauer also vom Deklarieren der Ursache der Störung durch Hansenet als "gerätebedingt": 6 Tage
Muss ich erwähnen, dass Hansenet ein Versandunternehmen ausgesucht hat, welches Samstags nicht zustellt (hat der GLS-Zusteller jedenfalls meiner Mutter gesagt).

9
Keine Standardregeln für Komponsationszahlungen bei mehrtägigen Totalausfall
Der immaterielle Schaden, den ein mehrtägiger Telefonieausfall bei einem Privatkunden verursacht, kann kaum beziffert werden. Dazu kommt der Zeitaufwand des Meldens der Störung und ggfs. der kompletten Neueinrichtung eines Routers.
Es wäre guter Stil eines (beliebigen) Anbieters, wenn dieser von sich aus einen großzügigen Rabatt bei der nächsten Abrechnung anböte.
Hansenet hält dies nicht für nötig.
Betonung nochmal: Technische Fehler kommen vor. Das kritisiere ich nicht. Das nehme ich selbstverständlich hin. Ich kritisiere den Umgang mit solchen Vorkommnissen.

10
Überflüssige, sachlich unbegründete Rückfrage zum verwendeten Betriebssystem
Ich gehe davon aus, dass in den Kundendaten hinterlegt ist, welche Hardware diesem zugesendet wurde.
Bei einer Supportanfrage zur Einrichtung des Routers wurde ich gefragt, welches Betriebssystem genutzt werde. Ich erwiderte, dass dies bei einem Router keine Rolle spiele.
Offenbar ist dieser Fakt in den "Formularen" zur Abfrage an Kunden nicht eingearbeitet.
Wenn ein Kunde erwähnt, dass er Linux benutzt, bekommt er die pauschale Antwort "Zur Einrichtung unter diesem Betriebssystem kann kein Support geleistet werden."
Dabei geht es nur um ein Webinterface in einem Browser.
Fazit: Technische Inkompetenz in diesem Punkt, mangelhafte Abbildung technischer Zusammenhänge in Abfragen, die an Kunden gerichtet werden.


Soweit erstmal.

Falls ihr ähnliche oder gegenteilige Erfahrung mit Hansenet habt, falls ihr meine Kritik für unangemessen oder berechtigt haltet: ich freue mich über Eure Kommentare.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hansenet ist einer der besten DSL Anbieter

Habe für deinen Thread kein Verständnis.
Ist sicherlich nur ein "Einzelfall".
Meine Mutter und mein Freund Dieter haben auch Hansenet und ist rundum versorgt und zufrieden.

Einige Leute müssen hier immer wieder Ihren Dampf ab lassen.

Das finde ich gegenüber Hansenet nicht fair.

Beste Grüße

ichego1
 
Habe für deinen Thread kein Verständnis.
Ist sicherlich nur ein "Einzelfall".
Meine Mutter und mein Freund Dieter haben auch Hansenet und ist rundum versorgt und zufrieden.

Einige Leute müssen hier immer wieder Ihren Dampf ab lassen.

Das finde ich gegenüber Hansenet nicht fair.

Bitte nenne eine konkrete Passage, wo Du eine Interpretation/Bewertung von mir als unfair ansiehst.

Ansonsten:
Kann Deine Mutter und Dein Freund Dieter über die Abwicklung von Störungen berichten?
Erst in solchen Fällen zeigt es sich bekanntlich, wie es um die Service-Qualität eines Unternehmens steht.

Frage sie doch spaßeshalber mal, ob sie amüsiert wären, wenn sie in einem Störungsfall bei DSL eine 01805-Nummer per Handy anrufen sollen (typische Kosten bei gängigen Mobilfunkprovidern zwischen 49-87C/min).
Frage sie, ob sie es toll fänden, erneut in der Warteschleifen zu hängen, nur weil die Hansenet-Politik ihren Service-Technikern explizit verbietet (Orginalaussage eines mir namentlich bekannten Mitarbeiters) Kunden bei Störungen zurückzurufen?

Nochmal: das ist kein Einzelfall, das ist ein Standardvorgehen.

Ich habe mir bei meiner Liste explizit Mühe gegeben, die Kritik so oft wie möglich nicht an unserem Einzelfall festzumachen, sondern an allgemeiner Hansenet-"Politik".

Du kannst gerne den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen leicht durch Anrufen der Hotline prüfen.
 
Bitte nenne eine konkrete Passage, wo Du eine Interpretation/Bewertung von mir als unfair ansiehst.

deine Aussagen zur Ineffizienz:

Es ist nun mal der einfachste Weg, um fest zu stellen wer dran ist. Stell Dir mal vor der Ehemann ruft an und wird gefragt : "Sprech ich mit Frau" ...das gibt erstmal einen Lacher und wieder ist Zeit weg..Es gibt auch Leute die haben mehrere Telefonnummern.. Was soll er da fragen wenn die Rufnummer nicht bekannt ist... Sprech ich mit Herrn/Frau Unbekannt ..gibt schon wieder einen Lacher und wieder ist Zeit weg... oder die Störung wird von einem anderen Anschluss gemeldet.. usw.usw. Effizienz bedeutet für beide Partner einen effektiven Weg zu finden und nicht jedem Kunden seinen eigenen "Kuchen backen"
 
achso da ist noch was:

auch ich kenne das Vorgehen bei Weitergabe an die Technik. Oftmals ist es aber einfach so, das die Technik mehrere Vorgänge offen hat.. da ist es einfach effektiver nochmal nach der Kundennummer zu fragen, um sicher zu sein das man sich im richtigen Vorgang befindet...und wenn ein Aussenstehender mit mir über Effizenz plaudern will, ist es effizenter dem Kunden recht zu geben um schnellst möglich zum Tagesgeschäft zurück zu kehren... und der Kunde ist zu frieden wenn er mal wieder "Recht hatte"
 
Zuletzt bearbeitet:
und das erst:
.
..tut uns leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass zur Zeit weder Telefonie noch DSL mit Ihrem Anschluss möglich ist.

Was denkst du wie viele Kunden dann sagen: "Ihr Knall... das weiss ich allein, das braucht ihr mir per SMS nicht mit teilen"

Such mal eine Formulierung die für viele passt und du wirst feststellen: In der Kürze liegt die Würze"
 
deine Aussagen zur Ineffizienz:

Es ist nun mal der einfachste Weg, um fest zu stellen wer dran ist. Stell Dir mal vor der Ehemann ruft an und wird gefragt : "Sprech ich mit Frau" ...das gibt erstmal einen Lacher und wieder ist Zeit weg
Deinem Argument kann ich nicht folgen.

Selbstverständlich wäre "Sprech' ich mit...?" nur nötig, wenn der Mitarbeiter den Namen beim Begrüßen nicht verstanden hat.
Ansonsten reichte ein knackiges.
"Bitte nennen Sie uns ihr Telefonpasswort".

Dein Verständnis für die erneute Abfrage der Kundennummer durch den Techniker, der Deiner Vermutung nach "noch mit anderen Vorgängen befasst" ist, zeigt nur, dass Du Verständnis für ineffiziente interne Vorgänge aufbringen möchtest.
Wenn der Techniker die Nummer erneut abfragt, dann ist die erste Abfrage meiner bescheidenen Meinung nur eines:
überflüssig.

Bin gespannt, ob noch Bewertungen von anderen im Thread kommen.
 
dass Du Verständnis für ineffiziente interne Vorgänge aufbringen möchtest

genau das ist es z.B. auch. Wie es NICHT GEHT das können viele sagen.Die wenigsten aber können sagen: WIE ES GEHT.. also Lösungen anbieten.
 
genau das ist es z.B. auch. Wie es NICHT GEHT das können viele sagen.Die wenigsten aber können sagen: WIE ES GEHT.. also Lösungen anbieten.
Es ist nicht meine Aufgabe als Kunde, Lösung für interne Prozesse eines ISPs zu suchen und anzubieten.
Gegen Honorar sofort, klar.

BTW: Obwohl es nicht meine Aufgabe ist, konkrete Lösungen auszuarbeiten, habe ich einen sehr konkreten und konstruktiven Vorschlag (Rufnummer des Anrufenden automatisch in Kundendatenbank abfragen, dann Telefonpasswort vom Kunden erbitten) gemacht.

Hansenet ist nicht der einzige Anbieter, der seinen Kunden und sich selbst mit ineffizienten Telefonsupport-Abläufen die Zeit stiehlt.

Stimmst Du eigentlich meiner Entgegnung auf Dein Argument in Bezug auf "Telefonpasswort" zu? Konnte ich Dich überzeugen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser ist Thread meiner bescheidenen Meinung ach nur eines: überflüssig.
 
Stimmst Du eigentlich meiner Entgegnung auf Dein Argument in Bezug auf "Telefonpasswort" zu? Konnte ich Dich überzeugen?

..nein.. knackig ist wohl für was anderes ausdruck
 
an blauerpeti und ibu: bitte die Forenregeln beachten: nicht mehrere eigene Postings direkt hintereinander - man kann seine Beiträge auch editieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich schlecht an ibu finde

Ich habe Ihre Hasstirade mit Aufmerksamkeit gelesen und habe nur Kopfschütteln übrig.

Sicherlich ist es sehr ärgerlich wenn der Anschluss ausfällt, allerdings
hätten Sie sich den Artikel mit ein wenig Hintergrundwissen sparen können.
Die Zeit die beim Verfassen dieser Schmähschrift verloren gegangen ist,
hätte durchaus gereicht um ein wenig zu "googlen" und dadurch die technischen
sowie beratungsteschnischen Hintergründe zu verstehen.

Aber ich glaube darum soll es hier auch nicht gehen, das war einfach nur Dampf
ablassen, das alt bekannte Stammtischgezeter (Politik, Fussball oder Provider).
Deshalb lohnt es auch hier nicht den Versuch einer Richtigstellung zu
unternehmen (schade).
 
@ibu -> #12

Bitteschön und ein konkretes Nein.

Gruß, Dieter*
 
Moin.
1
Ungewollte Aktivierung und Berechnung

Dumm gelaufen, aber das passiert auch bei anderen Unternehmen versehentlich.

Das wär das mindeste gewesen

2
Schlechter Stil

Stimme ich dir zu

3
Ineffizienz bei Service-Hotline

Wäre schon ne gute Lösung, wird aber meistens nicht gemacht, wei man nie Weiss wer wirklich dran ist. Aber Gute Idee.

4
Ineffizienz bei Feststellung der Kundenidentität

Seltsam bei anderen (z.B. 1&1 geht das miestens)

5
Kein Rückruf im Störungsfall

Frechheit
Komisch, bei anderen Unternehmen geht das ohne Probleme

6
Schlechter Kommunikations-Stil bei Störungen

Na warum denn, dann weiss doch der kunde bescheid und muss nicht anrufen und dafür Teuer Gelb bezahlen

7
Unzuverlässigkeit bei Störung

Naja Bemühen heist ja nicht, das es in 24 Stunden behoben ist. Heisst ja nur das es auch länger dauern kann.

8
Ineffiziente Wege zur Bereitstellung von Ersatz für defekte Hardware

Wie mir bekannt ist, müssen ja Geräte nach Kündigung wieder zurückgegeben werden. Und was passiert mit diesen Geräten ?? Genau, Die bekommt der nächste Kunde geliefert mit neuen Daten. Warum soll man den Kunden denn was schenken.

9
Keine Standardregeln für Komponsationszahlungen bei mehrtägigen Totalausfall

Stimmt! Wenn bei 1&1 einmal ein Ausfall länger dauert, kannst du dir das Geld ohne Probleme gutschreiben lassen. Auch wenn man länger Kunde ist und noch die 01805 Nummer mit dem Handy anrufen muss. kann man sich diese rechnung rausbuchen lassen.

10
Überflüssige, sachlich unbegründete Rückfrage zum verwendeten Betriebssystem

Die Spinnen doch

Ich kenne noch einen Fall von einen alice-Kunden der 3 Minate bei denen Kunde war. In dieser Zeit konnte er 3 mal Telefonieren (Festnetz). Einmal mit mir " Komm mal vorbei. Mein Internet geht nicht!.
Wie ich das versucht habe zu beheben. mussten wir dann leider doch die Hotline anrufen (hat ca 30 minuten gedauert bis dann endlich einer drann kam). Nach 2 Minuten ging das Internet wieder, und ich konnte wieder nach Hause gehen. Wie ich dort ankam ging mein Handy. Wieder diser Kunde, der mir dann sagte das jetzt gar nichts mehr geht. Habe ihm nur geraten zu Kündigen, wenn die das nicht auf die Reihe bekommen.

Aber es soll ja noch Kunden geben die mit Alice zufrieden sind und noch nie Probleme hatten.
Ich kenne da noch einige andere Fälle dir in meiner Zeit als 1&1 Kundenberater zu Ohren gekommen sind. Auch jetzt als Medienberater für Unitymedia Höre ich immer wieder wie Gut (oder schlecht) alice doch sei.

Levitron
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, dass Du nicht sämtliche Beiträge zitiert hast. Lies doch mal die Forenregeln.

Gruß, Dieter*

NS: ... und bei Deinem Erfahrungsschatz kannst Du ja mal die Mängelbeiträge zu 1&1 und Unitymedia kommentieren.
 
Wenn mir auf meiner suche nach meinen Problem welche über den Schirm laufen, mache ich das.
Ich weiss selber das Kein anbieter Perfeckt ist, jeder hat so sein Schwirigkeiten, das wird sich warscheinlich auch nicht groß ändern.
Meist es es doch so, Ist ein Problem Behoben, trete woanders 2 Neue auf.
Aber es gibt bekannte Probleme die ma ohne weiteres Lösen kann

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