[Frage] Was macht der Startcode?

aber softwareseitig um Funktionen beschnitten sprich gebranded.
Nenn' mir bitte eine einzelne Funktion, die bei 1und1-Branding beschnitten ist.

Es mag tatsächlich sein, daß es ganz tief im Inneren der Box unterschiedliche Behandlungen für 1&1 vs. andere Provider gibt, aber die hängen entweder nicht am Branding oder Du findest diesen Unterschied von außen nicht.
 
Ich mag es nun mal nicht wenn 1&1 mir ne Box vortischt, die eigentlich ne vollwertige Fritzbox ist, aber softwareseitig um Funktionen beschnitten sprich gebranded.
Ja ok is halt ne Angewohnheit...
Nein, keine Angewohnheit, sondern dummes Geschwätz, jedenfalls solange du nicht belegst, um welche Funktionen eine 1&1-Box beschnitten sein soll...
 
Das UI Branding hat nur inhaltliche Anpassungen, ggf. 1&1 Logo beim Startcode, Sortierung der Internet- und VoIP-Anbieter u.s.w., jedoch Funktionen sind gleich, wie Hans und Peter auch schon schrieben.
 
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Nenn' mir bitte eine einzelne Funktion, die bei 1und1-Branding beschnitten ist.

Keine Ahnung ob das noch aktuell ist :confused:

Zumindest früher war es so, das man 1&1-Router nicht wirklich als zusätzlichen Wlan-AP hernehmen konnte - weil die alle Stunde (oder auch etwas länger) "geprüft" haben ob sie eine DSL-Verbindung aufbauen können - auch dann, wenn die DSL-Config komplett leer war - während der "DSL-Suche" war natürlich Nix drin mit AP-Funktion :(
 
Muss wohl schon lange her sein, und ggf noch alten Modelle ohne Zahlen betreffen. Habe sowas bisher nirgends gelesen.
 
Zumindest früher war es so, das man 1&1-Router nicht wirklich als zusätzlichen Wlan-AP hernehmen konnte
Ich will mal versuchen, ob ich das Ansinnen verstehe ... FRITZ!Box als WLAN-AP kann ja theoretisch nur heißen, die Box wird als IP-Client per LAN mit einem Netzwerk verbunden und stellt über ihr WLAN die Verbindung zu diesem Netzwerk her. Damit ist sie kein Router, sondern lediglich eine LAN-WLAN-Bridge.

Ob die Alternative - WLAN-Verbindung zu einem anderen vorhandenen Netz und parallel das Aufspannen eines eigenen WLANs - funktioniert, weiß ich gar nicht, macht m.E. auch nur begrenzt Sinn, obwohl ich mir schon 1-2 Szenarien vorstellen könnte. Auch da wäre die Box zwar u.U. noch Router, aber wenn die WAN-Verbindung über WLAN hergestellt wird, ist es einfach unlogisch, wenn da irgendeine DSL-Verbindung gesucht wird.

Der dritte Fall wäre dann der WLAN-Repeater, auch hier gibt es keinen plausiblen Grund, warum die Box überhaupt eine DSL-Verbindung aufbauen sollte, wenn die richtig konfiguriert ist.

Den vierten Fall - WLAN-Bridge, also kommendes Netzwerk über WLAN und Weiterleiten des dort eingehenden Verkehrs an einen per LAN angeschlossenen Client - kann man als Gegenrichtung zum ersten auffassen und auch so realisieren, seit die Box ihre eigene Verbindung auch per WLAN aufbauen kann.

Ich sehe keinen Fall, wo die DSL-Verbindung überhaupt im Spiel wäre. Entweder die WAN-Verbindung ist auf WLAN bzw. LAN1 gestellt oder es gibt gar keine dedizierte WAN-Verbindung, weil die FRITZ!Box nicht als Router arbeitet.

Also ... was heißt früher? Welche Firmware, welches Modell? Und es ist auch sicher, daß das beschriebene Verhalten nicht nur ein Bug war, der inzwischen behoben ist, sondern ausdrücklich ein funktioneller Unterschied bei Boxen mit 1&1-Branding?

Auch verstehe ich
während der "DSL-Suche" war natürlich Nix drin mit AP-Funktion
absolut nicht. Abgesehen davon, daß der dsld mit den LAN-Funktionen einer FRITZ!Box (das gilt auch für WLAN, i.d.R. sind die Ethernet- und WLAN-Interfaces in einer gemeinsamen Bridge mit dem Namen "lan" zusammengebunden) eigentlich nichts zu tun hat, habe ich dieses Verhalten (LAN nicht zu gebrauchen während der DSL-Synchronisation) bisher noch nie selbst beobachten können. Wenn das reproduzierbar ist, müßte ja schon das Abziehen des DSL-Kabels ausreichend sein, um das nachzustellen?

Auch klingt für mich "weil die alle Stunde [...] geprüft haben" eher danach, daß dort fälschlicherweise die Konfiguration nicht stimmte, die Box damit der Meinung war, es müsse ja irgendwann mal eine DSL-Verbindung verfügbar sein (im Falle einer echten Störung ja ein durchaus wünschenswerter Ansatz) und daher dann eben regelmäßig sucht. Wenn man diese Suche nicht haben will, konfiguriert man das DSL-Interface eben heraus, indem man den richtigen Modus bei den Zugangsdaten wählt. Auch kann ich nicht so richtig glauben, daß dieses Verhalten tatsächlich vom Branding abhängig war ... in jedem Falle würde ich heftige Verbrennungen riskieren mit der Behauptung, daß es heute schlicht nicht mehr so ist.

Wenn die Box an einem DSL-Anschluß hängt, wählt man eine Konfiguration, bei der der WAN-Anschluß über das DSL-Modem läuft, ansonsten eben nicht. Bei LAN1-Anbindung gibt es auch noch - grob - zwei Unterscheidungen, einmal der Router-Betrieb mit der "Vermittlung" zwischen WAN und LAN und einmal der IP-Client-Betrieb, in dem die Box nur noch ein LAN kennt. Bei den beiden letzten Modi würde ich nicht einmal sicher behaupten wollen, daß die DSL-Firmware überhaupt geladen wird, das kann man aber problemlos an einer DSL-Leitung testen. Wird die tatsächlich irgendwann mal synchron (Provider fragen oder intern den Sync-Status des Modems abfragen), obwohl die Box in einem LAN-Modus betrieben wird, ist die Firmware geladen, ansonsten eben nicht. Der eigentliche Synchronisationsprozeß läuft - für meine Begriffe - ohne Eingriffe/Mitarbeit seitens der "normalen" Firmware ab, diese gibt max. noch die Rahmenbedingungen vor.
 
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Peter bist wieder fleißig am texten wie immer, jedoch hier wohl eher unerheblich da es selbst für alte 7270 und so wohl nicht zutrifft.

Die Unterschiede sind eher kosmetisch im Branding. Funktionen wie WLAN oder so werden nicht gestrichen, oder dass man keine Fremdanbieter verwende kann ect.

Auch dass UI im AVM Image enthalten ist, spricht doch dafür, und nicht wie bei ewe.tel oder anderen Special FW gibt.
 
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Ich will mal versuchen, ob ich das Ansinnen verstehe ... FRITZ!Box als WLAN-AP kann ja theoretisch nur heißen, die Box wird als IP-Client per LAN mit einem Netzwerk verbunden und stellt über ihr WLAN die Verbindung zu diesem Netzwerk her. Damit ist sie kein Router, sondern lediglich eine LAN-WLAN-Bridge.

Nee - ich meine. wenn nicht im ganzen Haus Wlan ist, nimmt man ein LAN-Kabel legt es in den zweiten oder dritten Stock, stellt dort die Fritte hin, passt die IP an und schaltet DHCP aus - fertig, kein Client und keine Router-Funktion über LAN-1.

Und wo das noch 100%ig ein Problem war, war bei den 1&1-7170ern - geh da mal auf Fehlersuche - damit rechnet doch kein Mensch :wiejetzt:

Alle 1-2 Stunden wird gemotzt, weil das Inet schon wieder ausgefallen ist - erster Verdacht : Jemand hat nen Reconnect gemacht wegen OCH u.s.w. - bis sich mal raus stellt, das die Fritte immer wieder nach DSL "sucht", wo Keins ist :rolleyes:
 
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:wiejetzt: Ich kann dein Problem absolut nicht nachvollziehen...
WLAN-AP geht bei den FBs immer über: "Internetzugang über LAN 1 Wählen Sie diesen Zugang, wenn Sie FRITZ!Box an ein bereits vorhandenes Netzwerk (LAN), ein Kabelmodem oder einen DSL-Router anschließen möchten." Und dann geht da auch ein WLAN-AP... (bei mir im Einsatz)
Das ist auch schon in der 7050 so... (auch bei mir im Einsatz)

Du könntest eine 7170-Serie meinen, die den Zugang über LAN 1 nicht hatte, aber das hatte nach meiner Kenntnis nix mit 1&1 zu tun...

Aber ganz ehrlich: so untechnisch hast du hier wohl noch nie argumentiert...
 
Nee - ich meine. wenn nicht im ganzen Haus Wlan ist, nimmt man ein LAN-Kabel legt es in den zweiten oder dritten Stock, stellt dort die Fritte hin, passt die IP an und schaltet DHCP aus - fertig, kein Client und keine Router-Funktion über LAN-1.
Und wo unterscheidet sich das jetzt von dem, was Du unmittelbar darüber zitiert hast ? Außer der Tatsache, daß man halt noch auf IP-Client-Modus (aka Network-Bridge) umschalten muß ? Wenn Du tatsächlich mit "kein Client und keine Router-Funktion über LAN-1" andeuten willst, Du hättest einen weiteren Betriebsmodus für eine FRITZ!Box entdeckt, dann erläutere doch vielleicht einfach mal, was Du nun wirklich damit meinst. Das wird ja sicherlich nicht ernsthaft "DSL-Router-Betrieb ohne DSL-Anschluß" sein, oder?
Anhang anzeigen 80120
Ich habe tatsächlich noch mal eine 7170 herausgekramt ... die läßt sich auch auf IP-Client-Modus umschalten und - extra getestet - das DSL-Modem ist dabei deaktiviert. Die beschriebenen Synchronisationsversuche konnte ich im IP-Client-Mode auch über 3 Stunden nicht ein einziges Mal beobachten ... auch auf der Console, wo ansonsten DSL-Nachrichten angezeigt werden, herrschte absolute Stille in dieser Beziehung.

Daß Du so naiv wärst, einen Router ohne passende Konfiguration als WLAN-AP einsetzen zu wollen, will ich Dir nicht unterstellen. Du würdest ja sicherlich auch nicht hingehen und irgendein anderes Gerät mit WLAN und einem LAN-Anschluß da einfach unkonfiguriert an ein LAN-Kabel anschließen (z.B. einen Enigma2-Receiver) und dann erwarten, daß dieses aus dem Stand als WLAN-AP arbeitet. Denn selbst heutzutage sind viele als WLAN-AP beworbene Geräte noch vom Bridge- auf Router-Modus umzuschalten. Angesichts der besseren Aufteilung von Broadcast-Domains macht das unter Umständen auch Sinn. Wenn man aber ohnehin konfigurieren muß (WLAN muß ja genauso eingestellt werden, wie eine LAN-seitige IP-Adresse), dann wird man ja auch gleich noch die richtige Betriebsart einstellen.

Und- wie geschrieben - den Konfigurationsfehler, einen Router als WLAN-Bridge betreiben zu wollen, würdest Du ja sicherlich nicht machen bzw. dann diesen Fehler sicherlich nicht dem Gerät oder der Firmware anlasten. Denn daß eine solche Konfiguration (LAN-Kabel an LAN2-4 und bridgen des Traffics auf das selbst aufgespannte WLAN) tatsächlich bei einer FRITZ!Box erst einmal funktioniert, heißt ja noch lange nicht, daß diese Box damit auch richtig konfiguriert ist.

Die von Hans Juergen schon angesprochenen älteren Modelle, bei denen der Switch die LAN-Ports nicht auftrennen konnte und die somit keinem Router-Betrieb über LAN1 ermöglichten, kannst Du eigentlich auch nicht meinen, denn als WLAN-AP ist diese Trennung ja unnötig (auch ist das kein 1&1- vs. AVM-Merkmal, halt nur ein ungeeigneter Switch).

Also stellte ich mir tatsächlich die Frage, ob die 7170 das DSL-Modem nicht richtig deaktiviert und diese Verbindungsversuche auch dann unternimmt, wenn sie korrekt konfiguriert ist ... und leider muß ich feststellen, ich kann das beschriebene Verhalten mit Firmware 04.88 (funktionell identisch mit der wesentlich älteren 04.87) beim besten Willen nicht nachstellen.

Letzten Endes war die Argumentation auch aus weiteren Gründen an dieser Stelle unpassend:

1. Die Frage an den TE drehte sich um "beschnittene" Funktionalität bei 1&1-Branding. Was soll an dem beschriebenen Verhalten eine funktionelle Einschränkung auf der Basis eines Brandings sein? Ich habe in der 7170-Firmware keinen funktionellen Unterschied zwischen den Brandings gefunden:
Anhang anzeigen 80121Anhang anzeigen 80122
und ich habe tatsächlich beide Brandings auch mal im Betrieb verglichen.

Der vorherige Vergleich der Dateiinhalte für das GUI bei verschiedenen Brandings war natürlich ebenfalls ergebnislos. Damit beschränken sich also die GUI-Unterschiede auf die Stellen, die explizit nur bei 1&1-Branding (nicht) einbezogen werden. Ein "grep -r 1und1 *" in /usr/www/avm fördert dann tatsächlich einige Stellen zutage, wo anhand des Brandings Entscheidungen getroffen werden, da beziehen sich aber fast ausschließlich nur auf die Ersteinrichtung, wo bei 1&1 eine weitere Möglichkeit, eben der Start-Code, hinzukommt.

2. Der TE schreibt von einer 7360 (Erscheinungsdatum nach CeBit 2012), da gab es schon gar keine 04.xx-Firmware mehr für die 7360, wenn ich mich nicht irre (so weit geht allerdings mein Firmware-Archiv tatsächlich nicht zurück); die 05er-Reihe begann eigentlich Anfang 2011. Wenn die AVM-Historie nicht lügt, war die 05.05 die Version, mit der die ersten 7360 ausgeliefert wurden. Damit ist also ein (unkonkretes, denn die FW-Version fehlt auch noch) Beispiel, was sich auf eine andere Box und eine - zwangsweise - viel ältere Firmware bezieht (es gibt keine Version, die für beide Boxen gemeinsam verfügbar war oder ist), eher ein Beitrag zur Legendenbildung und nicht für den tatsächlichen Erkenntnisgewinn geeignet.

Deinen Beitrag in #30 müßtest Du also noch etwas erläutern, wenn auch ich ihn verstehen soll ... im Moment finde ich - egal von welcher Seite ich mich dem beschriebenen Problem versuche zu nähern - entweder den Bezug zur Frage "Einschränkungen anhand des 1&1-Brandings bei einer 7360" nicht oder ich kann die beschriebenen Einschränkungen beim besten Willen nicht nachstellen.

Daher läuft es dann am Ende ja vielleicht doch auf einen Konfigurationsfehler hinaus? :gruebel:
 
Letzten Endes war die Argumentation auch aus weiteren Gründen an dieser Stelle unpassend:

1. Die Frage an den TE drehte sich um "beschnittene" Funktionalität bei 1&1-Branding. Was soll an dem beschriebenen Verhalten eine funktionelle Einschränkung auf der Basis eines Brandings sein?

Beschnitten, weil die roten Fritten dieses "Verhalten" nicht haben - hab nochmal nach alten "Problem-Thread" gegoogelt, und das war (ist?) so :

Problem tritt auf, wenn man eine 1&1-Fritzbox nicht als DSL-Modem sondern "nur" als Access-Point betreiben will - quasi als zusätzlichen LAN-Switch/VoIP-Modem mit integriertem Wlan.

Dann startet bei den 1&1-Fritten der Verbindungs-Assi, wenn sie "merken" das keine Inet-Verbindung besteht (hatte das falsch in der Erinnerung), also nicht regelmäßig nach X Stunden - man hat dann rund 2-3 Minuten keine Verbindung zum internen Netzwerk, während der Assi nach einer Inet-Verbindung sucht - und das machen halt nur die Boxen mit 1&1-Branding, also ganz klar eine Einschränkung die das Branding mit sich bringt !

Und hier wurde ja nur nach einer einzigen Einschränkung gefragt :rolleyes:
 
Bei der Box, mit der ich getestet habe, handelte es sich um eine 1&1-Box in schwarz.

Und wenn ein 2-3 Minuten-Versuch der Herstellung einer DSL-Verbindung bei der Erstkonfiguration einer 7170 auch nur im geringsten etwas mit einem "beschnittenen Funktionsumfang einer 7360" zu tun haben sollte, bin ich hier definitiv im falschen Film.

So weit hat noch niemand eine Argumentation an den Haaren herbeigezogen ... und - bis hier habe ich Dich tatsächlich noch versucht ernst zu nehmen - ich halte jede weitere Argumentation für unnütze Mühe und vergeudete Zeit. Ich kann auch tatsächlich nichts ansatzweise Lustiges oder Satire, Sarkasmus, Ironie in dem Geschriebenen sehen.

Und was das am Ende mit
GottSeth schrieb:
Alle 1-2 Stunden wird gemotzt, weil das Inet schon wieder ausgefallen ist - erster Verdacht : Jemand hat nen Reconnect gemacht wegen OCH u.s.w. - bis sich mal raus stellt, das die Fritte immer wieder nach DSL "sucht", wo Keins ist
zu tun haben könnte, interessiert mich dann eigentlich auch nicht mehr.
 
Die zusätzliche Komfortfunktionen lässt si h Übrigens mit 2 Klicks abschalten... welch enorme "Einschränkung"...
 
Da braucht man eigentlich nicht drüber diskutieren, durch das 1&1-Branding werden keine Funktionen beschnitten wie von knopper22 behauptet. Es gibt keinerlei Einschränkungen, die der Rede wert wären.

So weit hat noch niemand eine Argumentation an den Haaren herbeigezogen ... und - bis hier habe ich Dich tatsächlich noch versucht ernst zu nehmen - ich halte jede weitere Argumentation für unnütze Mühe und vergeudete Zeit.

Deine Mühe in allen Ehren, aber das war es leider von Anfang an...
 
Und was hat es noch mit Thema direkt zutun? Hab nichts von 5-10 Jahre alten FB gelesen zur Verwendung.

Sind doch eher alte nicht mehr relevante Probleme von früher.

Da sind ganzen Monstertexte eh überholt und Schnee von gestern.
 
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