Hallo Allerseits,
ich habe hier im Forum schon mehrere Threads zum Thema Wechsel von ISDN zu Dus.net gelesen, aber dennoch sind ein paar Fragen geblieben, die mir auch leider die HP des Anbieters nicht beantworten kann:
Die Ausgangslage ist: ich habe 10 Rufnummern bei der Telekom, von denen derzeit 5 im aktiven Gebrauch sind. Wenn die Infos hier im Forum stimmen, kann man wohl nur alle diese 10 Rufnummern zu dus.net portieren (und nicht selektiv). Verwendet wird eine Fritzbox 7270. Zusätzlich habe ich einen UM-Kabelanschluss mit 32Mbit, mit dessen Verfügbarkeit ich sehr zufrieden bin, sodass mir der ISDN-Anschluss überflüssig erscheint.
- Wenn ich nun 5 dieser Rufnummern unabhängig verwenden möchte (d. h. 5 verschiedenen Endgeräten zuordnen, damit diese darauf eingehend reagieren und ausgehend jedes Endgerät seine eigene Rufnummer verwendet, wie es bei ISDN halt ist), dann benötige ich vermutlich auch 5 unabhängige "SIP-Anschlüsse", richtig? Diese werden dann als 5 unabhängige Accounts in die Fritzbox eingetragen?
- Reicht dann der Tarif "DusTel 60", denn dort ist die Rede von "bis zu 4 zusätzliche SIP-Anschlüsse kostenlos", d. h. maximal 5 dieser SIP-Anschlüsse sind bereits in diesem Tarif enthalten? Die restlichen 5 Rufnummern wären dann einfach bei dus.net geparkt und könnten ggf. dynamisch auf die SIP-Account gemappt werden?
- Für die Rufnummernportierung fallen einmalig 30¤ an, und keine weiteren laufenden Fixkosten, um Unterschied zu einer Bestellung von Rufnummern direkt bei Dus.net in besagtem Tarif DusTel 60 (4,90¤ pro RN pro Jahr)? Oder ist diese Rufnummern-Grundgebühr auch nach einer Portierung von RN zu bezahlen?
- Funktionieren eigentlich die gewohnten ISDN-Komfortmerkmale weiterhin, wie z. B. Rufumleitung, Rückruf bei besetzt, AWS in der Vermittlungsstelle, Dreierkonferenz und SMS-Versand (Telefon Gigaset DX600 am S0 der Fritzbox, das über verpasste Anrufe per SMS informiert)?
- funktionieren analoge Faxendgeräte bei Dus.Net zufriedenstellend (angeschlossen an die Fritzbox) ? Ich hatte eine Zeit lang einen Alice NGN (emuliertes ISDN), bei dem nur jedes 2. Fax auf Anhieb gesendet werden konnte, sodass ich diesen Anbieter verlassen habe (das ist auch der Grund, warum ich noch einen ISDN-Anschluss habe --> hier funktioniert einfach alles , aber bei UM bekommt man ja nur 3 Rufnummern zugewiesen/portiert, sodass eben dus.net ins Spiel kommt.)
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Gruß,
Hannes
ich habe hier im Forum schon mehrere Threads zum Thema Wechsel von ISDN zu Dus.net gelesen, aber dennoch sind ein paar Fragen geblieben, die mir auch leider die HP des Anbieters nicht beantworten kann:
Die Ausgangslage ist: ich habe 10 Rufnummern bei der Telekom, von denen derzeit 5 im aktiven Gebrauch sind. Wenn die Infos hier im Forum stimmen, kann man wohl nur alle diese 10 Rufnummern zu dus.net portieren (und nicht selektiv). Verwendet wird eine Fritzbox 7270. Zusätzlich habe ich einen UM-Kabelanschluss mit 32Mbit, mit dessen Verfügbarkeit ich sehr zufrieden bin, sodass mir der ISDN-Anschluss überflüssig erscheint.
- Wenn ich nun 5 dieser Rufnummern unabhängig verwenden möchte (d. h. 5 verschiedenen Endgeräten zuordnen, damit diese darauf eingehend reagieren und ausgehend jedes Endgerät seine eigene Rufnummer verwendet, wie es bei ISDN halt ist), dann benötige ich vermutlich auch 5 unabhängige "SIP-Anschlüsse", richtig? Diese werden dann als 5 unabhängige Accounts in die Fritzbox eingetragen?
- Reicht dann der Tarif "DusTel 60", denn dort ist die Rede von "bis zu 4 zusätzliche SIP-Anschlüsse kostenlos", d. h. maximal 5 dieser SIP-Anschlüsse sind bereits in diesem Tarif enthalten? Die restlichen 5 Rufnummern wären dann einfach bei dus.net geparkt und könnten ggf. dynamisch auf die SIP-Account gemappt werden?
- Für die Rufnummernportierung fallen einmalig 30¤ an, und keine weiteren laufenden Fixkosten, um Unterschied zu einer Bestellung von Rufnummern direkt bei Dus.net in besagtem Tarif DusTel 60 (4,90¤ pro RN pro Jahr)? Oder ist diese Rufnummern-Grundgebühr auch nach einer Portierung von RN zu bezahlen?
- Funktionieren eigentlich die gewohnten ISDN-Komfortmerkmale weiterhin, wie z. B. Rufumleitung, Rückruf bei besetzt, AWS in der Vermittlungsstelle, Dreierkonferenz und SMS-Versand (Telefon Gigaset DX600 am S0 der Fritzbox, das über verpasste Anrufe per SMS informiert)?
- funktionieren analoge Faxendgeräte bei Dus.Net zufriedenstellend (angeschlossen an die Fritzbox) ? Ich hatte eine Zeit lang einen Alice NGN (emuliertes ISDN), bei dem nur jedes 2. Fax auf Anhieb gesendet werden konnte, sodass ich diesen Anbieter verlassen habe (das ist auch der Grund, warum ich noch einen ISDN-Anschluss habe --> hier funktioniert einfach alles , aber bei UM bekommt man ja nur 3 Rufnummern zugewiesen/portiert, sodass eben dus.net ins Spiel kommt.)
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Gruß,
Hannes
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