Welche Telefonanlage an der 7170 (6 analoge Geräte)

florianr schrieb:
Also ich würde 3 Basisstationen analog Anschließen und an jeder Basis ein Handteil für einen Bewohner. Außerdem eine ISDN Basis mit ebenfalls drei Teilnehmern.

Das ist die Luxuslösung :)

(wegen Funkstrahlung würde ich es vermutlich dann doch nicht so machen aber es entspricht in etwa den gestellten Anforderungen.)

Das Thema hatten wir gerade in einem anderen Thread. Die Funkstrahlung der Basisstationen kannst Du rein physikalisch vernachlässigen, weil ziemlich weit weg von deinem Ohr. Wenn man das als kritisch ansiehen, sollte man sich auf keinen Fall einen 250mW-Sender direkt ans Ohr halten - also DECT und Mobilfunk nicht benutzen.
 
Abrechung / AVM FT 7150 D

florianr schrieb:
Abrechnung ist kein Problem für Euch? Das würde bei Deinem Vorschlag ja auch nicht funktionieren, wenn alle Gespräche primär über die gleiche analog Basis rausgehen.

Nee. Wir wollten strato nehmen. Die haben ein Angebot für Flatrate für Deutsche Festnetz, Deutsche Mobilnetz und Europa/USA-Festnetz. Ist natürlich nicht gerade billig aber zu sechst locker zu bezahlen. Wenn jemand dann noch Frankreich-Mobil oder Australien-FN anrufen will ... die paar Anrufe machen wir auf altbekannte Weise durch abstreichen auf der Einzehlabrechnung.

Habe ausserdem noch ein bisschen rumgesurft. Das ultimative scheint das AVM FT 7150 D zu sein :D - nur gibt's noch nicht :(

Weiss jemand wann's kommt und ob man 6 Dect-Teile anschliessen kann UND auch noch alle Leitungen gleichzeitig nützen?
 
riesenrind schrieb:
Habe ausserdem noch ein bisschen rumgesurft. Das ultimative scheint das AVM FT 7150 D zu sein :D - nur gibt's noch nicht :(

Sieht nicht schlecht aus:
http://www.avm.de/de/Presse/Informationen/2006/2006_03_09_03.php3

Weiss jemand wann's kommt und ob man 6 Dect-Teile anschliessen kann UND auch noch alle Leitungen gleichzeitig nützen?

6 Mobilteile sind bei DECT-Anlagen eigentlich Standard (Siemens kann auf jedenfall 6). Es wird bei der Fritzbox sicher wieder ein Begrenzung der gleichzeitigen VoIP-Gespräche geben. Bei den aktuellen Fritzboxen sind es 3.

Aber auf den ersten Blick scheinte diese AVM DECT-Anlage doch genau das zu machen, was ihr braucht.

Also da würde ich dann wirklich noch ein paar Monate warten, bevor ihr so ein Krampf-Lösung mit mehreren Analog-Mobilteilen installiert.
 
detg schrieb:
Das ist die Luxuslösung :)

Naja wie man es nimmt, vielleicht hat in der WG ja der eine oder andere noch eine analog Basis übrig, (oder die Eltern) Ich könnte hier bestimmt auf Anhib drei zusammenkramen. Aber selbst wenn man die Kauft, sind DECT Schnurlosteile für unter 30 Euro neu zu bekommen, die für das Vorhaben auf jeden Fall ausreichen. Ansonsten bekommt man bei ebay auch immer gebrauchte günstig.
Wenn Handteile bereits vorhanden sind kann man ja nach kompatiblen Basis Stationen suchen.
Immer noch billiger als zwei Fritzboxen und zwei ISDN-DECT-TK ;)
 
Danke für die vielen Antworten! Sehr interessant alles!

Hat denn noch jmd konkrete Empfehlungen für ne Anlage in Verbindung mit der FBF 7170? Bzw. kennt jmd ne gute Seite mit Testberichten bzgl. Telefonanlagen?

Danke
 
Hallo Tippfehler!

Tippfehler schrieb:
Ich kann nur davor warnen, eine ISDN-Anlage hinter die Fritzbox zu klemmen, wenn man kein ISDN-Amt hat.
Die FritzBox 7170, hat Probleme, ein gutes Sync-Signal an den S0 zu bringen.
Ich habe hier mehrer verschiedene 7170, bei einer stürzen die ISDN-Telefone schon nach wenigen Minuten Betrieb ab, bei den anderen dauert es zwei bis drei Tage, bis sie mit dem Sync nicht mehr mithalten können. Das führt dazu, dass die ISDN-Telefone einfach nicht mehr klingeln. Bei Siemens-DECT-Telefonen erscheint die Basis-Anzeige im Display, wenn irgendeine ISDN-Aktivität stattfindet und die Akkus sind extrem schnell leer.
Auch eine Euracom (ISDN-Telefonanlage), die bei mir hinter der Fritzbox hin, stürzte regelmäßig nach einem Tag ab. Zweimal wurde mir sogar die Programmierung gekillt. (Ein Ascom-Telefon ist da nicht so wählerisch, das funktioniert bei mir auch mit der 7170 am Analogamt problemlos.)

Wenn man Glück hat, hat man noch einen teilweise funktionierenden ISDN-Anschluß im Haus, an den man einfach einen NTBA mit der Fritzbox hängt. Dann kann man sich das Sync-Signal kostenlos von der T-COM holen.
Bei mir ging das leider nicht.
Weil ich mehrere analoge Amtsleitungen habe, aber die Fritzbox nur einen Analogeingang hat, dachte ich mir, dass der Auerswald Analog/ISDN-Converter optimal wäre. Der kann angeblich auch ein Sync-Signal erzeugen. Leider ist er dabei noch viel schlechter, als die Fritzbox, denn meine ISDN-Geräte stellen nach 1 - 2 Minuten Betrieb daran bereits den Dienst komplett ein.
Einzige Möglichkeit bei mir:

Du verbreitest hier ja wilde Weisheiten...

Für mich hört sich das alles eher nach dilettantischer ISDN-Verkabelung und mangelndem Wissen über standardkonforme Zusammenschaltung an.

"Abstürzende" Telefone und "kein Klingeln mehr" kenne ich eigentlich ausschließlich von falschen "Selberbastelinstallationen" von technischen Laien.

Ich finde es etwas unfair, hier der FBF solche Unterstellungen zu machen, ohne einen sauberen Beweis anzubringen.
Durch solche Äußerungen kann es zu einem schlechten Ruf für die FBF kommen, auch wenn in Wirklichkeit nur eine laienhafte Bastelei der Grund ist.


Gruß, Harald
 
Hallo Harald,
danke dasss Du meine Verkabelung so korrekt analysiert hast.
Ich wäre natürlich froh, wenn Du Recht hättest, dann wäre das Problem nämlich sehr leicht zu lösen.
Leider muß ich Dir aber mitteilen, dass Du mit Deinen Annahmen völlig falsch liegst.
 
Hallo Tippfehler!

Tippfehler schrieb:
danke dasss Du meine Verkabelung so korrekt analysiert hast.

Aber bitte doch! Gern' geschehen!
(Und das auch noch so kompetent über Ferndiagnose und Gedankenübertragung.)

Tippfehler schrieb:
Ich wäre natürlich froh, wenn Du Recht hättest, dann wäre das Problem nämlich sehr leicht zu lösen.
Leider muß ich Dir aber mitteilen, dass Du mit Deinen Annahmen völlig falsch liegst.

So? Magst Du mir mal jeden cm. Verkabelung hinter Deiner FBF 7170, bei welcher die "mehreren Telefone" "nach wenigen Minuten Betrieb abstürzen", beschreiben, incl. Widerstände und Stromverbrauch bzw. Zusatzspeisung (mehrere Telefone)?

Und die "Programmierung einer Euracom zu killen", das gehört doch wohl auch eher in's Reich der Fabeln bzw. FUD-Märchen, nicht wahr?


Gruß,
Harald
 
Ich habe für die Fehlersuche mehrere Tage verschwendet, so kann ich jetzt natürlich nicht mehr alles aufschreiben, aber das Wichtigste erstmal:

Zuerst hatte ich eine 7050 gegen eine 7170 ausgetauscht. Dann habe ich mich gewundert, warum mich kaum noch Jemand anruft.

Nachdem die Probleme auftraten, habe ich natürlich erstmal abgerüstet:
- Nur ein ISDN-Telefon mit eigener Stromversorgung (Siemens SX100) mit dem mitgelieferten Kabel dran.
Ergebnis: Basissuche nach ein paar Minuten Betrieb
- dann auch noch einen Terminator 100 Ohm vor das Siemens geklemmt
Ergebnis: Basissuche nach ein paar Minuten Betrieb
- Alle Kabel ausgetauscht
Ergebnis: Basissuche nach ein paar Minuten Betrieb
- Ascom-Telefon parallel angeschlossen
Ergebnis: Basissuche nach ein paar Minuten Betrieb, Ascom funktioniert einwandfrei
- mit AVM in Verbindung gesetzt
Ergebnis: AVM fühlt sich nicht zuständig
- eine neue 7170 gekauft
Ergebnis: Hurra, keine Basissuche mehr, meine Frau ist jetzt auch endlich wieder zufrieden.
Das Ganze AVM gemeldet und die Box umgetauscht bekommen.
Dann aber:
Nach ca. 2 Wochen Betrieb wieder gelegentlich Basissuche auf dem Telefon.
Es klingelt manchmal nicht, wenn mich Jemand anruft
- Mit Siemens in Verbindung gesetzt
Ergebnis: Die haben von so einem Problem auch noch nie gehört, würden aber das Telefon umtauschen.
- Euracom an den internen S0 der Fritzbox geklemmt, Siemens-Telefon an den internen S0 der Euracom.
Ergebnis: gelegentlich Basissuche
- andere Fritzbox genommen
Ergebnis: kein Unterschied
Fritzbox abgeklemmt und nur noch Siemens mit Euracom betreiben. (So hatte ich es schon früher ein paar Jahre problemlos in Betrieb.)
Ergebnis: keine Basissuche mehr
Euracom wieder an Fritzbox geklemmt
Ergebnis: Basissuche
-Auerswald Analog/ISDN-Converter vor die Fritzbox geklemmt. Hinter die Fritzbox die Euracom mit dem SX100.
Ergebnis: Eine Katastrophe. Wenn mich Jemand anruft, landet er meist an der Türsprechanlage, die Telefone spielen total verrückt, die Euracom muß zurück gesetzt werden, damit sie wieder funktioniert.
- Euracom vor die Fritzbox geklemmt (S0)
Ergebnis: Basissuche
Auerswald Analaog/ISDN-Converter ohne Fritzbox an die Euracom geklemmt.
Ergebnis: nicht zu gebrauchen
- Auerwald Analog-ISDN-Converter hinter die Euracom gehängt (Sync-Signal vom internen S0 genommen.
Ergebnis: Alles läuft perfekt
- Jetzt habe ich noch einen Analogen Port der Euracom an den externen Analogport der Fritzbox geklemmt, damit meine Türsprechanlage wieder geht.
Ergebnis: So sollte es sein.

mein Fazit: Ein externes Sync-Signal ist vorteilhaft, wenn man keine Probleme mit ISDN-Geräten haben will.
 
Hallo Tipfehler!

Ich kann keine Beschreibung über die Prüfung auf korrekte Verkabelung und Stromversorgung sehen. Nur ein offenbar aus Halbwissen experimentelles Basteln mit einem 100-Ohm-Widerstand.

Das beweist mir, daß ich richtig lag: Dilettantische Installation und Probier-Scheinwissen. Du weißt nicht, worauf es ankommt und versuchtest mit Rumstöpselei zu einem Ergebnis zu kommen.

Naja, wenn's Dir hilft, ist's ja trotzdem schön.

Aber mit solchem Gebastel der FRITZ!Box Fehler unterstellen zu wollen, daß sollte Dir auch langsam klar werden: Das ist eine Frechheit.

Uninformierte Leute könnten aufgrund Deiner Falschbehauptungen glauben, die FBF hätte in diesem Bereich Fehler.

Du erzeugst üble Nachrede, obwohl die Fehler eher bei Dir zu suchen sind.


Gruß, Harald
 
OT:
@telchef: Meine Güte Du läßt aber ganz schön einen raushängen....

Google mal ein bißchen - Basisverluste bei Gigaset in Verbindung mit einem int S0 (egal welcher Hersteller - Auerswald, Agfeo, ...) findest Du alle Nase lang.
Oft wird es durch ext S0 Überwachung oder FW Updates behoben, manchmal auch nicht. Und eben oft liegt es nicht am unsauberem Bus....

Auch wenn Du eine tolle Signatur hast, so ein Ton wird hier normalerweise nicht geduldet... bin gespannt wie lang Du das hier durchziehst...

Und raus...
Gruß
Achim

OT Ende
 
Lieber Telchef:
Wie Du siehst, setze ich die Fritzbox selbst ein, das schon seit ihrer Erscheinung.
Ich hatte bisher jede Fritzbox in der Hand.
Es gibt leider im Moment nichts besseres in dieser Preisklasse auf dem Markt.
Von übler Nachrede kann ich in meinen Feststellungen nichts entdecken.
Immerhin sind bei meinen Tests noch mehr Risikofaktoren enthalten: Auerswald Ananlog/ISDN-Converter, Siemens-Telefone, etwas ältere Euracom.
Dass die Fritzbox ein sehr fehlerhaftes Produkt ist, wird mir wohl wirklich jeder Richter abnehmen. Ich brauche da nur mal ein paar Firmwareupdate-Threads von hier vorlegen. Auch Sachverständigengutachten dürfte ich einige bekommen.
Bisher habe ich es noch nicht in Erwägung gezogen, AVM wegen der vielen Fehler und des Schadens, der mit bisher durch diese teilweise defekten Geräte entstanden ist, an meinen Unkosten zu beteiligen.

Nebenbeibemerkt bin ich seit 16 Jahren im Telekommunikationsgeschäft tätig und habe schon so manche Telefonanlage bei Kunden installiert. Abschlußwiderstände sind kein Fremdwort für mich. Ich will nicht behaupten, dass ich allwissend bin, aber zum richtigen Anschließen eines Telefons an die Fritzbox fühle ich mich durchaus in der Lage.

O.T.
Telchef, Du hast mich natürlich neugierig gemacht und ich habe mal ein paar Deiner bisherigen Beiträge überflogen.
Das hier gefällt mir besonders:
telchef schrieb:
Ich finde es ja etwas befremdlich, wenn man seine Verständnisschwierigkeiten damit kaschieren möchte, daß man dem Gegenüber erstmal Grundlagen-Unkenntnis unterstellt.
Wie man sieht, hast Du Dich schon gut eingelebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Telchef
Ich frage mich, wie Du darauf kommst, daß hier ein Fehler am S0 Bus vorliegt, offensichtlich hat Tippfehler die ISDN Basis direkt an der Fritz Box Angeschlossen:
tippfehler schrieb:
- Nur ein ISDN-Telefon mit eigener Stromversorgung (Siemens SX100) mit dem mitgelieferten Kabel dran.
Ergebnis: Basissuche nach ein paar Minuten Betrieb
@Tippfehler: Ich verstehe das doch richtig, daß Du hier nur die SX100 direkt angeschlossen hast, ohne IAE Dosen o.ä. dazwischen? Wie lang ist das Anschlußkabel, bzw. mal ein möglichst kurzes Kabel probiert? Sollte auch ein (am besten ungeschirmtes) Patchkabel gehen.

Das hier hat mich natürlich auch iritiert:
- dann auch noch einen Terminator 100 Ohm vor das Siemens geklemmt
Ergebnis: Basissuche nach ein paar Minuten Betrieb
Das macht ja keinen Sinn, aber der Fehler trat nach der Beschreibung ja bereits vorher auf und ist nicht wirklich neu s.h. Post von achim1108.


Ich habe im Sommer eine 7050 mit einem T-Concept ISDN Telefon betrieben, ohne Verbindung zum NTBA, dabei hatte ich keine Probleme mit dem S0 Bus. Im letzten Jahr hatte ich meiner Erinnerung nach im Sommer eine Sinus45ISDN an einer 7050 ebenfalls ohne Verbindung zum NTBA genutzt, dabei sind nie Probleme aufgetreten, IMHO eher kein generelles Problem der Fritz Box.
 
Genau so ist es:
Verschiedene Kabellängen, auch ein geschirmtes war mit dabei. Mein ISDN-Tester hat nur grün angezeigt.
Zuerst war es das Original-Siemens-Kabel ohne Terminierung, ohne irgendwelche Dosen dazwischen.
Testweise hatte ich einen 100 Ohm- Terminator (Y-Kabel) in der Art:
http://www.handy-discount.de/shop/N...-Port_(mit_Kabel)_geschirmt_term_-_equip.html
zwischen ISDN-Telefon und Kabel geklemmt.

Abgesehen davon, werden die meisten Leute wohl ihr ISDN Telefon mit dem mitgelieferten Kabel direkt anklemmen und sich keine Gedanken um die Terminierung machen. Das funktioniert ja auch meistens so, nur bei mir eben leider nicht.
Den Stromverbrauch vom ISDN-Bus habe ich nicht gemessen, weil das Telefon ja eine eigene Stromversorgung hat. Es hängt ja jetzt auch am internen S0 der Fritzbox ohne Probleme.
Probleme treten bei mir erst auf, wenn ich das externe ISDN-Kabel der Fritzbox abklemme. Warum sollte es also an der internen Verkabelung liegen?
Wenn extern nichts angeklemmt ist, kann also extern auch nichts falsch angeklemmt sein. Was soll ich denn da noch messen?
 
Tippfehler schrieb:
Abgesehen davon, werden die meisten Leute wohl ihr ISDN Telefon mit dem mitgelieferten Kabel direkt anklemmen und sich keine Gedanken um die Terminierung machen.

Bei ein paar Metern braucht man auch definitiv keine Terminierung. Die Terminierung ist ausschließlich dafür da, um Reflexionen, die an einem offenene Leitungsende auftreten, zu verhindern. Bei ein paar Metern Buslänge ist das nicht relevant.

Vergiss das Thema Terminierung bei einer Direktverbindung zwischen zwei Geräten mit einem mitgelieferten Kabel.
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.