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Hallo zusammen,
seit nunmehr zwei Wochen hatte ich wiederholt Ausfälle bei meiner DSL-Leitung.
Auf Störungsmeldungen hat 1&1 zunächst gar nicht reagiert.
Die aktuelle Störungsmeldung wurde mittlerweile ebenfalls geschlossen, ohne mich davon in Kenntnis zu setzen.
Auf Rückfrage wurde mir mitgeteilt, ein Techniker habe mittlerweile die Leitung vermessen und "neu eingestellt". Dabei habe er die Bandbreite auf 2.000 kbit/s reduziert.
Ich habe einen 16.000er Vertrag, vor Beginn der Störung immerhin zwischen 8.000 und 9.000 kbit/s geliefert wurden.
Das heißt die aktuelle Leistung beträgt 1/8 der ausgewiesenen Maximalleistung und 1/3 der auisgewiesenen Maximalleistung im niederwertigeren Vertrag.
Als Entgegenkommen wurde mir auf Nachfrage ein Wechsel in den 6.000er Tarif angeboten.
Nun die kurze Rechnung: wir reduzieren die Leistung um 3/4 bis 7/8 und bieten Ihnen auf Nachfrage einen "Rabatt" auf Ihre monatliche Gegenleistung in Höhe von 1/6 an. Für wie blöd wird man von 1&1 eigentlich gehalten?
Das AG Fürth hat hierzu ja deutliche Worte gefunden, die zwischenzeitlich auch vom LG bestätigt wurden.
Heute mache ich ein Schreiben an 1&1 fertig, in dem ich erkläre, bis zur Vertragserfüllung durch 1&1 die Zahlung prozentual zu mindern.
Behehlfsmäßig spreche ich eine fristlose Kündigung aus.
Manchmal fragt man sich, ob es nicht intelligenter wäre, wenn Herr D'Avis das tun würde, was sein Titel nominell suggeriert, anstatt im Fernsehen auf und ab zu hampeln und Schönwetter-Fake-Werbespots zu drehen.
Beste Grüße,
Turbo
seit nunmehr zwei Wochen hatte ich wiederholt Ausfälle bei meiner DSL-Leitung.
Auf Störungsmeldungen hat 1&1 zunächst gar nicht reagiert.
Die aktuelle Störungsmeldung wurde mittlerweile ebenfalls geschlossen, ohne mich davon in Kenntnis zu setzen.
Auf Rückfrage wurde mir mitgeteilt, ein Techniker habe mittlerweile die Leitung vermessen und "neu eingestellt". Dabei habe er die Bandbreite auf 2.000 kbit/s reduziert.
Ich habe einen 16.000er Vertrag, vor Beginn der Störung immerhin zwischen 8.000 und 9.000 kbit/s geliefert wurden.
Das heißt die aktuelle Leistung beträgt 1/8 der ausgewiesenen Maximalleistung und 1/3 der auisgewiesenen Maximalleistung im niederwertigeren Vertrag.
Als Entgegenkommen wurde mir auf Nachfrage ein Wechsel in den 6.000er Tarif angeboten.
Nun die kurze Rechnung: wir reduzieren die Leistung um 3/4 bis 7/8 und bieten Ihnen auf Nachfrage einen "Rabatt" auf Ihre monatliche Gegenleistung in Höhe von 1/6 an. Für wie blöd wird man von 1&1 eigentlich gehalten?
Das AG Fürth hat hierzu ja deutliche Worte gefunden, die zwischenzeitlich auch vom LG bestätigt wurden.
Heute mache ich ein Schreiben an 1&1 fertig, in dem ich erkläre, bis zur Vertragserfüllung durch 1&1 die Zahlung prozentual zu mindern.
Behehlfsmäßig spreche ich eine fristlose Kündigung aus.
Manchmal fragt man sich, ob es nicht intelligenter wäre, wenn Herr D'Avis das tun würde, was sein Titel nominell suggeriert, anstatt im Fernsehen auf und ab zu hampeln und Schönwetter-Fake-Werbespots zu drehen.
Beste Grüße,
Turbo