WLAN bei Nichtnutzung automatisch abschalten

MagicP

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Hallo,

ich würde gerne das WLAN meiner FB 7170 automatisch abschalten lassen wenn es keiner nutzt. Das habe ich im Moment nur testweise per Nachtschaltung realisiert. Die ist auf 00:00-23:59 programmiert und sorgt dafür das sich das WLAN nach 00:00 einmal abschaltet wenns keiner mehr nutzt.
Diesen Vorgang wollte ich aber gerne den ganzen Tag habe, also z.B. alle 10 Minuten checken ob keine Clients mehr eingeloggt sind und dann das WLAN automatisch abschalten.

Hat jemand ne Idee ob bzw. wie das geht? Sollte eigentlich per Skriptdatei die per crond aufgerufen wird gehen oder?

LG Peter
 
Das ist nicht das Problem

Das ist kein Problem, da man das WLAN ja per Telefonkurzwahl (#96*1*) oder per Schalter an der FB anschalten kann wenn man es nutzten will.
 
ganz einfach: Wenns automatisch geht dann kann mans nicht vergessen.
Deshalb suche ich ja auch so ein Skript.
 
Hallo,

ein alter Thread, aber noch keine Lösung? Ich suche nämlich auch seit geraumer Zeit nach einer Möglichkeit, das WLAN der Fritz-Box nach einigen Minuten der Inaktivität automatisch abschalten zu lassen. Wie mein Vorredner sagt: Wenn es automatisch geht, vergisst man es nicht. Außerdem hat man sonst das Problem, dass User 1 das Netz anschaltet, User 2 davon nichts sieht und es nochmal anschaltet, dann User 2, der wiederum von User 1 nichts sieht, das Netz manuell abschaltet und User 2 in die Röhre guckt. Besonders ärgerlich bei einem Download, der unabsichtlich unterbrochen wird.

Keine Fritz!Box kann sowas, die Nachtschaltung ist nur ein Vehikel, besser als nichts, aber nicht wirklich das, was das Problem löst. Und gehen müsste es, denn die Nachtschaltung wird wahlweise auch nur bei Inaktivität der User aktiv! Im Grunde müsste man einfach nicht nur eines, sondern beliebig viele Zeitfenster angeben können, beispielsweise jede Stunde. Das wäre schon eine große Hilfe!

Vielleicht kann sich auch ein Skripteschreiber erbarmen...? :)

Liebe Grüße,

IsiT...
 
Eigentlich sollte ich noch ein paar Tage warten, damit die 10 Jahre seit dem letzten Post um sind... ;)

Mich beschäftigt genau diese Frage. Das Problem bei der Zeitschaltung ist ja immer noch, dass das WLAN auch immer automatisch eingeschaltet wird. Ich will aber nur ein manuelles Einschalten. Nur das Ausschalten soll bei Inaktivität nach festgelegter Zeit erfolgen.

Gibt's da mittlerweile eine Lösung (wobei freetz derzeit eher keine Option für mich ist)?
Falls nein, lohnt sich ein Feature-Request bei AVM eurer Erfahrung nach?

Konkret geht's bei mir um eine FB7390 mit FRITZ!OS 06.85.
 
[...] Ich will aber nur ein manuelles Einschalten. Nur das Ausschalten soll bei Inaktivität nach festgelegter Zeit erfolgen. [...]

Konkret geht's bei mir um eine FB7390 mit FRITZ!OS 06.85.
Exakt das Gleiche bei mir. Zwar mit FRITZ!OS 06.87, aber geändert hat sich nichts.
Ich hatte es auch über die Zeitschaltung mit "WLAN-Funknetz täglich abschalten von 00:00 bis 24:00 Uhr" versucht, natürlich mit der Option "Das WLAN-Funknetz wird erst abgeschaltet, wenn kein WLAn-Gerät mehr aktiv ist". Kurioserweise schaltet sie dann um 00:00 das WLAN ein, aber nicht mehr aus, auch wenn kein WLAN-Gerät angemeldet ist. Also bin ich wieder zurück auf 00:00 bis 23:59 Uhr. Das Problem ist eben, dass die automatische Abschaltung bei Inaktivität nicht funktioniert, wenn man das WLAN zuvor manuell (über den Taster oder das Telefon) aktiviert hat. Man könnte die Zeitschaltung so einstellen, dass sie das WLAN beispielsweise alle 2 oder 3 Stunden für 15 Minuten einschaltet, aber das spart weniger Energie und müllt das Log zu, was die täglichen Statusmails aufbläht.
 
Es gibt heute doch so viel mehr WLAN-Geräte, die ab und an "nachfragen". Und die Sendeleistung wird automatisch reduziert wenn niemand nachfragt (zumindest bei den neueren Boxen). Unter dem Gesichtspunkt des Energisparens sicher kein Argument (mehr).
 
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Unter dem Gesichtspunkt des Energisparens sicher kein Argument (mehr).
:rolleyes: Durch das Abschalten verbraucht man aber noch weniger als nur durch das Reduzieren!
Ihr "Argument" ist analog zu dem, dass man spart, wenn man im Preis reduzierte Dinge kauft, obwohl man sie überhaupt nicht braucht. Man spart aber eben mehr, wenn man diese Dinge erst gar nicht kauft!

Dass die Fritzbox die Leistung reduziert, wenn kein Gerät mehr angemeldet ist, war mir längst bekannt! Es steht schließlich im Log. Ich nutze auch generell die Einstellung der Leistungsbegrenzung auf 6 %. Schließlich liegt das einzige Gerät (Smartphone), welches hier WLAN benötigt, 60 cm daneben, auf der Fensterbank. Und damit ich den Akku nur alle 5 Tage aufladen muss, deaktiviere ich auch dessen WLAN täglich. Ich brauche es einmal täglich für die Briefankündigung der DHL/Post App, weil ich kein mobiles Internet nutze. PC, Laptop und TV-Digitalreceiver sind an der Fritzbox übrigens per LAN-Kabel angebunden (Letzterer über das Gastnetz). Für das Smartphone nutze ich das Gast-WLAN. Das "normale" WLAN wird hier nur dann kurz genutzt, wenn das Smarthone als Kartenleser für den ePA über den Laptop dienen muss, was sehr selten vorkommt.

Ich mache es nun wieder so wie früher: alles komplett manuell. Schließlich kommen Push-Meldungen ohnehin immer erst nach dem Aufheben der Bildschirmsperre des Smartphones, auch wenn man das Energiesparen in den entsprechenden Apps (z. B. DHL/Post) deaktiviert hat und der zusätzliche Akkusparmodus des Telefons nicht aktiviert ist. Wegen des Problems mit den Pushmeldungen bei Samsung (Android 12) habe ich aufgegeben, nach einer Lösung zu suchen. Da die Fritzbox und das Telefon so nah beieinander sind, kann ich ja beides vom selben Platz aus bedienen.
 
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Bzgl. Gesichtspunkt "Energiesparen", keine 7590ax verwenden (bzgl. xDSL-Modellen, was aber bei Erwähnung einer FRITZ!OS Ver. 6.87 sicherlich keine Rolle spielt) und/oder 5GHz-Band abschalten (bzw. nur bei entspr. Bandbreitenbedarf aktivieren).
 
Ich habe mir die 7390 erst vor einigen Monaten günstig ersteigert. Das 5 GHz WLAN nutze ich sowieso nicht, weil das erst mal 10 Minuten lang Radarerkennung macht und währenddessen deshalb gar keine Verbindung zustande kommt. Da bin ich mit der Nutzung über das 2,4 GHz WLAN bereits fertig und kann es schon wieder deaktivieren.
 
Ich hoffe doch du nutzt die nicht i.V.m. einem VDSL-Anschluss? Wenn nein, dann hätte ich eher eine 7272 empfohlen. Die ist tw. noch günstiger zu erhalten als eine 7390 und hat einen geringeren Energiebedarf als die 7390. Selbst mit aktiviertem WLAN benötigt die weniger als eine 7390 mit komplett deaktiviertem WLAN.

Edit:
Bzgl. "günstig ersteigert", für eine 7390 würde ich selbst mit Versandkosten keine 10,- € mehr bezahlen wollen. Gleiches gilt für die 7272.
 
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Ich meinte mehr den allgemein üblichen Nutzer. Für den wird die Firmware geschrieben. Und da lohnt sich wohl eine derartige Funktion nicht...Und zum Sparen: Wieviel verbraucht das WLAN wohl zusätzlich? 1W? Dann kann ich im Jahr um die 9 kWh sparen. Nicht wirklich der Hauptverbraucher im Haushalt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze sie an einem 16 Mbit/s ADSL-Anschluss und sie hat inklusive Versand 17,99 € gekostet (es gab noch 5 weitere Bieter). Sie sieht aber wenigstens so gut wie neu aus. Allerdings musste ich sie entbranden (es war eine von MNet).

Danke für den Hinweis auf die 7272. Ich habe gerade mal den Vergleich auf der Router-FAQ-Seite angesehen. Die hat tatsächlich einen deutlich geringeren Maximalverbrauch. Sie hätte sogar mehr Geschwindigkeit bei 802.11n (450 statt 300 MBit/s), was hier aber keine Rolle spielt. Was ich damals noch nicht wusste, ist, dass ich den zweiten USB-Anschluss der 7390 schätzen werde. Den hinteren nutze ich mit einem USB-Stick für den Anrufbeantworter und am seitlichen hängt nun das Ladekabel fürs Smartphone. Es dauert damit zwar 9 Stunden, um von 10 auf 85 % zu kommen, aber das ist kein Problem. Langsames Laden ist ja sowieso schonender.
 
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Ich nutze sie an einem 16 Mbit/s ADSL-Anschluss und sie hat inklusive Versand 17,99 € gekostet (es gab noch 5 weitere Bieter).
Hätte ich für den Preis nicht erworben…

Und für einen ADSL-Anschluss wäre die 7272 die bessere Wahl gewesen.

BTW/Edit:
Wenn man keine klassischen Telefonie-Schnittstellen benötigt kann man auch die 3272 nehmen, die hat dann auch wieder 2 USB-Ports.
 
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Hätte ich für den Preis nicht erworben…
Und ich hatte mich noch so gefreut, dass ich sie zu dem Preis bekommen hatte. Aber man muss sie ja auch erst mal günstiger bekommen können. Es gab auch andere, die ziemlich mitgenommen aussahen. Da vermutete ich dann, dass die vielleicht auch schlecht belüftet und ziemlich am Limit betrieben wurden und deshalb die Kondensatoren bald hinüber sein könnten.
Und für einen ADSL-Anschluss wäre die 7272 die bessere Wahl gewesen.
Hm, der 7272 fehlt zwar der zweite USB-Anschluss, aber der USB-Stick für den AB hängt ohnehin an einem Hub (ohne dessen eigenes Netzteil angeschlossen zu haben). Aber der Hub ist zu weit weg, weil darüber auch mal ein UMTS-Stick an den Vorgängern (7170 und 7270) angeschlossen war. Da hätte ich dann ein 1,50 m langes Ladekabel fürs Telefon gebraucht. Ich weiß aber nicht, ob man Ladekabeln von Fremdherstellern trauen kann. Bauhaus hat ja welche seiner Eigenmarke im Kassenbereich liegen, wie ich kürzlich sah. Leider habe ich hier etwa 3 CRC-Fehler/Minute. Ich habe schon alle möglichen Kabel probiert, auch Ferritkerne drumherum und auch mit verschiedenen Splittern und natürlich ohne. Letztendlich wurde es eine Kombination aus einem der drei Splitter und dem roten Kabel, welches der 7170 beilag. Es macht sogar einen deutlichen Unterschied, ob ich ein rundes oder ein flaches 15 cm Kabel vom Splitter zur TAE-Dose nehme (das runde ist besser).
Edit: Bei mir ist allerdings Fastpath geschaltet.
Wenn man keine klassischen Telefonie-Schnittstellen benötigt kann man auch die 3272 nehmen, die hat dann auch wieder 2 USB-Ports.
Die 3272 wäre wirklich ganz ausgeschieden, weil ich die Telefonschnittstellen alle brauchte, damals also sogar noch die S0 fürs T-Easy P520 ISDN-Telefon, was leider vor einigen Wochen für mich irreparabel kaputtging. Es war wohl ein Kondensator hinüber.
Sollte die Radarerkennung nicht nur bei einem eingestellten Kanal > 48 durchgeführt werden?
Das kann sein, denn ich hatte einen Kanal am oberen Ende eingestellt, als ich es ausprobierte. Dort war es am wenigsten belegt.
 
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Bauhaus hat ja welche [Ladekabel] seiner Eigenmarke im Kassenbereich liegen, wie ich kürzlich sah. Leider habe ich hier etwa 3 CRC-Fehler/Minute. Ich habe schon alle möglichen Kabel probiert, auch Ferritkerne drumherum und auch mit verschiedenen Splittern und natürlich ohne.
Die Ladekabel an den Kassen-Grabbeltischen sind genau das - Ladekabel. Im besten Fall leiten sie sogar 2A (den Output der gängigen 10W-Netzteilen) durch.

Für den Anschluß an FritzBoxen (die maximal 0,5A pro USB-Port abgeben) braucht es höherwertige Kabel. Es gibt Kabel, deren Stromadern einen größeren Querschnitt haben als die Signaladern und letztere sind dann auch noch verdrillt und geschirmt, um Störungen zu minimieren. Solche Kabel gibt's natürlich nicht zu dem Grabbelpreis ...

Auch wenn die 7390 keinen USB3-Port hat: Mit einem USB3-Verlängerungskabel plus ggfs. einem kurzen Datenkabel für das gewünschte Endgerät bzw. Hub ist man besser bedient, da die USB3-Kabel aufgrund der höheren Anforderungen intern anders aufgebaut sind.
Will man mehrere USB-Geräte am selben Port betreiben, sollte eh ein aktiver Hub genommen werden, da die Ports der Box selbst im USB3-Modus nur 0,5A abgeben. Dann ist allerdings kein Kabel mit besseren Strom-Adern notwendig, da die Box den Hub nicht versorgen muß.

Falls man einen passiven Hub nimmt: Der Eigenverbrauch des Hubs geht von den 0,5A des Ports natürlich ab und liegt üblicherweise bei bis zu 100 mA. Ein Speicherstick nimmt sich auch 80 bis 100 mA; für einen Mobilfunkstick wird's dann schon eng.
 
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