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Ich habe heute testweise eine FritzBox 7390 in Betrieb genommen und Firmware auf letzte Version (6.88) geupdatet.
Gut ist, sie konnte die exportierten Settings der 5140 direkt laden (kein Gefummel mit Provider-Einstellungen) sodass DSL und Analog-Telephon direkt funktionierte. Auf Werkseinstellung war Funk erstmal an, lässt sich per Taster oder Menü (im Browser) aber abschalten und bleibt dann auch aus. LAN alle 4 Ports auf Green Mode (100MBit Ethernet) einstellen produziert etwas weniger Hitze (Chipbelastung) und senkt hochfrequente Kabelabstrahlung. Das Menü meldet Stromverbrauch 41% (1% weniger als bei 1GBit?). Ein Stromkostenmesser von TCM pendelte zwischen 7 und 9W und konnte den Unterschied nicht auflösen. (Nichtmal testweise zugeschaltetes DECT oder Wehlan (ohne kommunizierende Geräte) ändert viel. Zum Vergleich pendelt meine alte 5140 zwischen 4 und 7W. Das Gehäuse der 7390 fühlt sich etwas wärmer an, ihr Netzteil dafür kühler.)
Schlecht ist, während jedes Bootens scheint die FritzBox 7390 ihren Funksender für 20s einzuschalten. (Mein RF-Suchgerät (simpler Breitbanddetektor "GHOST finder") zeigt bei gleichem Abstand das charakteristisch gleiche Blippen wie bei aktivem WLAN.) Solches Verhalten deutet auf eine Backdoor hin, um Staatsorganen drahtloses Übernehmen des Gerätes zu ermöglichen, indem sie durch kurzes Unterbrechen der Hausstromversorgung einen Reboot erzwingen. Das Signal tritt auch bei ausgesteckten Kabeln auf und kommt somit nicht aus der DSL-Leitung. Ich habe leider kein SDR für so hohe Frequenzen um das Signal genauer zu untersuchen. Schaltete man am Taster testweise DECT ein, funkte dessen Sender auch nach Abschalten (2.Druck auf Taster) noch ca. 1 Minute weiter, wobei der RF-Detektor stärker anschlägt als beim WLAN.
Gut ist, sie konnte die exportierten Settings der 5140 direkt laden (kein Gefummel mit Provider-Einstellungen) sodass DSL und Analog-Telephon direkt funktionierte. Auf Werkseinstellung war Funk erstmal an, lässt sich per Taster oder Menü (im Browser) aber abschalten und bleibt dann auch aus. LAN alle 4 Ports auf Green Mode (100MBit Ethernet) einstellen produziert etwas weniger Hitze (Chipbelastung) und senkt hochfrequente Kabelabstrahlung. Das Menü meldet Stromverbrauch 41% (1% weniger als bei 1GBit?). Ein Stromkostenmesser von TCM pendelte zwischen 7 und 9W und konnte den Unterschied nicht auflösen. (Nichtmal testweise zugeschaltetes DECT oder Wehlan (ohne kommunizierende Geräte) ändert viel. Zum Vergleich pendelt meine alte 5140 zwischen 4 und 7W. Das Gehäuse der 7390 fühlt sich etwas wärmer an, ihr Netzteil dafür kühler.)
Schlecht ist, während jedes Bootens scheint die FritzBox 7390 ihren Funksender für 20s einzuschalten. (Mein RF-Suchgerät (simpler Breitbanddetektor "GHOST finder") zeigt bei gleichem Abstand das charakteristisch gleiche Blippen wie bei aktivem WLAN.) Solches Verhalten deutet auf eine Backdoor hin, um Staatsorganen drahtloses Übernehmen des Gerätes zu ermöglichen, indem sie durch kurzes Unterbrechen der Hausstromversorgung einen Reboot erzwingen. Das Signal tritt auch bei ausgesteckten Kabeln auf und kommt somit nicht aus der DSL-Leitung. Ich habe leider kein SDR für so hohe Frequenzen um das Signal genauer zu untersuchen. Schaltete man am Taster testweise DECT ein, funkte dessen Sender auch nach Abschalten (2.Druck auf Taster) noch ca. 1 Minute weiter, wobei der RF-Detektor stärker anschlägt als beim WLAN.