[Frage] 1&1 VDSL ohne 1&1 Hardware - geht das oder nicht?

Ich habe grad für wen bei 1&1 DSL verlängert telefonisch, also WLAN Modem und Router sind jeweils FB 7412, wobei dem "Modem" WLAN deaktiviert ist.

Abbildung ist also falsch.

Thema wäre zu dem WLAN hier http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=282779

Dann nehme doch Congstar. :)
 
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Ich habe einen neuen Plan: ich wechsle noch bei O2 zu VDSL 50, dann müsste doch der eventuell nachfolgende Provider von Anfang an VDSL 50 bieten können, oder?
 
Macht doch keinen Sinn ob den Port nu 1&1 oder o2 mietet bei Telekom.
 
Der Sinn (für mich) ist, dass ich mich nicht 24 Monate binden muss, ohne vorab garantiert zu bekommen, dass VDSL auch klappt.
 
Garantieren tut es dir wohl keiner, wird erst im Rahmen der Buchung geprüft ob tatsächlich Port verfügbar ist ect.

Entweder es wird geschaltet, oder ganze storniert und dir ggf. etwas anderes angeboten.

Unabhängig davon, sowie der gewählten Laufzeit hast 14 Tage Widerrufsrecht ab Schaltung und zusätzlich falls 1&1 nimmst die 1&1 Garantie im ersten Monat http://www.1und1.de/Das1und1Prinzip1Monat.
 
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Und genau deshalb kriegt man bei 1&1 "ganz offiziell" immer erst nur ADSL und das VDSL für frühestens nach 4 Wochen "angekündigt" (obwohl sie selbst ja ganz genau wissen, Kunde kriegt keines).
Eben um abzuwarten, daß alle Widerrufs- und Rücktrittsfristen abgelaufen sind. Den Fall hatten wir hier im Forum ja nicht nur 1x ...

Ich würde Congstar nehmen. Wenn technisch alles paßt. Congstar gehört zu den wenigen auch "vertragsrechtlich" einigermaßen guten Anbietern: kein 24-Monats-Zwang, kein Router-Zwang, keine Drosseltarife. Nur der an manchen Stellen fällige Regio-Zuschlag ärgert doch.
 
So einfach kann sich da 1&1 nicht drücken, mit neuen Vertrag beginnt beides neu. Wenn man es ablehnt, und dann auf Ablauf der alten bzw aktuellen Vertrages beruft, gibt es immer noch die Anfechtung ect.

Dazu muss man dann aber auch den auf die Füße hauen können, und nicht zu deren eigenen Welt ja und ahmen sagen.
 
Das kann der Deutsche ja leider nicht! Alle was von "oben" kommt - da wird gekuscht. Und spätestens die plumpe Drohung mit Inkasso (sind ganz normale Leute wie du und ich ohne jegliche hoheitliche Rechte) oder einem (nur nach einer rechtskräftigen gerichtlichen Verurteilung möglichen) Schufa-Eintrag bewirkt den Effekt eines kleinen (dummen) Tieres vor einer (eigentlich ungefährlichen) Schlange.
 
Das kann der Deutsche ja leider nicht! Alle was von "oben" kommt - da wird gekuscht. Und spätestens die plumpe Drohung mit Inkasso (sind ganz normale Leute wie du und ich ohne jegliche hoheitliche Rechte) oder einem (nur nach einer rechtskräftigen gerichtlichen Verurteilung möglichen) Schufa-Eintrag bewirkt den Effekt eines kleinen (dummen) Tieres vor einer (eigentlich ungefährlichen) Schlange.

Oder: Ich - hier in der Rolle als "der Deutsche" (oder war's das kleine dumme Tier?) - habe keine Lust mit so was meine Zeit zu verplempern, wenn es sich vermeiden lässt. Ja, ich gestehe, den Weg des geringsten Widerstands nehme ich bei so unbedeutenden Dingen sehr gerne. :rolleyes:
 
In diesem Falle völlig zu Recht!
1&1 ist es nicht wert.
Für mich kommt daher 1&1 auch schon gar nicht erst in die nähere Erwägung. Es sei denn, sie wären der einzige Anbieter, der überhaupt für mich (und genauso für meine Kunden) verfügbar ist.
 
Dann bestelle einfach, schau was dir bestätigt wird, und hast immer noch Widerrufsrecht.

Und wenn Anbieter zickt gibt es immer noch die BNetzA.

Wenn portieren lässt zum neuen Anbieter, und es nicht klappt am Tag der Schaltung, hast du zumindest rechtlichen Anspruch vom alten Anbieter weiter versorgt zu werden bei nur 50% Bezahlung. ;)
 
Hi,

Und genau deshalb kriegt man bei 1&1 "ganz offiziell" immer erst nur ADSL und das VDSL für frühestens nach 4 Wochen "angekündigt" (obwohl sie selbst ja ganz genau wissen, Kunde kriegt keines).
Eben um abzuwarten, daß alle Widerrufs- und Rücktrittsfristen abgelaufen sind. Den Fall hatten wir hier im Forum ja nicht nur 1x ...

Daß man als VDSL-Besteller bei 1&1 ( meistens ) immer erst einmal ADSL als Übergang bekommt und dann später dann auf VDSL umgeschaltet wird, hat in den meisten Fällen einen ganz einfachen Grund: Die ( meistens gewünschte ) Portierung der alten Rufnummer ist an die Übernahme der letzten Meile bis zum HvT gekoppelt. Soweit mir bekannt, existiert derzeit ( noch ) kein verwaltungstechnisches Verfahren, um die vorhandene Rufnummer direkt zu einem VDSL-Anschluß am Outdoor-DSLAM zu portieren. Sobald der alte Telefonvertrag gekündigt ist und die letzte Meile nicht direkt im Anschluß durch einen anderen Anbieter angemietet worden ist, ist / sind die alten Rufnummer(n) weg. Wünschenswert wäre ein Verfahren, bei dem sich der neue Telefonanbieter die alten Rufnummern für eine gewisse Zeit reservieren lassen könnte, bis der VDSL-Anschluß einsatzbereit ist, aber so etwas ist afaik bisher ( noch ) nicht vorgesehen.

Daher übernimmt 1&1 erstmal die komplette letzte Meile zum Hvt samt Rufnummer(n) und schaltet darauf über einen Vorleister das "Übergangs-ADSL". Erst danach kann 1&1 bei der Telekom als Vorleister VDSL bestellen und die nun ja bereits portierte Rufnummer(n) auch für den VDSL Anschluß nutzen. Hierbei kann es natürlich zu dem sehr ärgerlichen Fall kommen, daß man das Übergangs-ADSL bekommen hat und sich dann erst, bei der Bestellung von VDSL bei der Telekom, herausstellt, daß kein Port verfügbar ist. Ich kenne sowohl den positiven Fall bei mir selbst, in dem bereits nach 3 Wochen auf VDSL umgeschaltet worden ist, als auch den negativen Fall, wo es viele Monate gedauert hat, bis ein Bekannter endlich auf VDSL umgeschaltet wurde, nachdem er gegenüber 1&1 mit fristloser Kündigung wegen Nichterbringung der geschuldeten Leistung gedroht hat.

Nun macht man es sich aber zu einfach, wenn man 1&1 unterstellt, sie würden so etwas absichtlich machen, um Kunden anzulocken. Denen wäre es selbstverständlich viel lieber, wenn das umständliche Verfahren mit dem "Übergangs-ADSL" nicht erforderlich wäre. Denn bei diesem Verfahren zahlt 1&1 ja einmal Einrichtungsgebühren an den Vorleister für das ADSL ( das war in meinem Falle QSC ), und muß dann ein zweites Mal Einrichtungsgebühren an den Vorleister für das VDSL, also meistens die Telekom, zahlen.

Von daher ist die Bundesnetzagentur gefragt, das Verfahren zur Rufnummernportierung zu optimieren, so daß der Unfug mit dem Übergangs-ADSL nicht mehr erforderlich ist.

C.U. NanoBot
 
Gibt immer noch nachträgliche Portierung notfalls.

Rechtlich muss halt kein Anbieter portierung eingehend akzeptieren, daher ist hier wirklich Nachbesserung bedarf.
 
Es ist leider sehr auffällig, daß bei 1&1 doch sehr oft etwas schief geht. Die Masse der "schief gegangenen" Kunden wird sich - wie nun mal üblich - gar nicht beschweren. Dunkelziffel also deutlich höher.
Komischerweise funktioniert dieses Prozedere aber bei O2 und bei congstar problemlos.
Im Übrigen: durch die Paragraphenreiterei und die Rechtfertigung eigener Unfähigkeit durch angebliche Vorschriften bringt sich das Land hier immer mehr ins Abseits. Einer kleiner Blick über die Grenzen in die weite Welt beweist das gute Sprichwort: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Auf Deutsch: man kann auch ohne Vorschriften handeln. Wenn man nur WILL! Und andersrum genauso: Vorschriften sind eine unverbindliche Empfehlung.
 
Das stimmt. 1&1 interpretiert den Wegfall des Routerzwangs z. B. auch so, dass sie dem Kunden freistellen einen eigenen Router anzuschließen, aber dennoch zwingen, einen 1&1-Router zum Anschluss zu bestellen. Im Sinne des Kunden ist das nicht, und ich frage mich was das 1&1 selbst bringt. Klar, das Totschlagargument sind immer die erhöhten Service-Aufwände, aber das macht wenig Sinn, wenn der Kunde sowieso denselben Routertyp verwenden will.
 
Hast du eine Quelle amatör? Oder woher weißt du anscheint sicher, dass 1&1 nach 01.08.2016 zwingend eine FB anbietet, und das gratis Modem nicht mehr anbietet?

Bei 1&1 besteht keinerlei Zwang eine bestimmte Hardware einzusetzen.
 
Quelle: Aussage der 1&1 Neukunden-Hotline. Siehe auch Post#1 in diesem Thread.

Und das "Gratis-Modem" ist nur kostenfrei bei MVL 24 Monate.
 
Die Hotline erzählt viel wenn Tag lang ist, die verkaufen dir auch IPv6 only Anschluss auf dem Mond...

Also hast du keine Quelle, und keinen Beleg, dass man ab dem 1.8 Hardware zum Anschluss bestellen muss und nicht abwählen kann.

Warte einfach ab, wenn es soweit ist, was die dann tatsächlich Anbieten, nachdem die wieder ganzen Tarife neu gestalten.
 
Doch, ich habe eine Quelle, und zwar die einzige mir zugängliche, von der ich eine Aussage zu diesem Thema bekommen konnte. Kann sein, dass du die Quelle für nicht vertrauenswürdig hältst, aber eine Quelle ist es dennoch.

Über die Zeit nach dem 1. 8. habe ich hier gar nicht geredet, sondern über das Hier und Jetzt. Aber die Aussage an der Hotline war auch, dass sich daran auch nichts ändern wird am 1. 8. Ich gebe das hier nur wieder.

Bei o2 hat man mir immerhin offen gesagt, dass noch nicht klar sei was nach dem 1. 8. sein wird.
 
Hier und jetzt hat das Gesetz keine Anwendung, und Hotline Aussage ist eher ne unqualifizierte Meinung keine anständige Quelle. Anders wäre da ggf. eine Forum/Blog Information von einem Mitarbeiter der auch dazu was sagen kann bzw. sich mit beschäftigt hat.

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