Freetz für die 7390?

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mksquashfs4 ist auch bei sp2fr für den 7390 nicht in Verwendung nur das unsquashfs4-lzma.

mksquashfs3 halt ohne .-le Option.

Zu unsquashfs4-lzma fällt mir noch ein, dass ich bei sp2fr nicht drauf verzichten konnte, mit der unsquashfs3-lzma
schien wohl alles sauber ausgepackt zu werden nur wenn die Firmware dann am W722 wieder drauf war funktionierte die nur wenn die mit dem unsquashfs4-lzma ausgepackt und mit mksquashfs3 gepackt wurde.
(unsquashfs4-lzma lässt sich auch bei den andern Boxen zum auspacken problemlos verwenden.)

device.table ist auch etwas erweitert ob es eine Rolle spielt oder nicht weiß ich nicht aber seit mal vor-gewarnt.

Bei libfakeroot.so und so ist mir bekannt, dass da keine Unterschiede besehen die sind aber nur bezüglich Pfadangabe
wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, und die werden in sp-to-fritz.sh gepacht damit es wieder passt.
@RalfFriedl
Das folgende kann ja ausgebessert werden.
Bedaure, dass meine Arbeit nicht optimal ist, mehr ist halt bei mir nicht zu holen.
Die Zuweisung count=fread bringt nichts, wenn count danach sowieso überschrieben wird.
Welche Bedeutung hat denn KERNEL_ARCH? In make/linux/Makefile.in wird KERNEL_ARCH:=mips gesetzt. Ist das richtig so, oder müßte es mipsel heißen? Offensichtlich funktioniert es so, wie es derzeit ist. aber in ndas.mk wird NDAS_KERNEL_ARCH=mipsel gesetzt. Ist es richtig, daß hier verschiedene Werte gebraucht werden? Andererseits hat ndas auch schon mipsel im Namen der Quell-Datei, was mir auch etwas seltsam erscheint.

Ich habe beim Suchen und googelen keine eindeutige Antwort gefunden.
Meistens wird mipsbe für -be verwendet aber oft wird auch mips verwendet.

Für -le findet man eigntlich immer mipsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

kurzer Zwischenbericht: Der Image Buildprozess läuft jetzt durch. fwmod meckert nur noch an einer Stelle, dass es die Kernelmodule nicht finden kann. Es läuft aber weiter, und im "modified" Ordner sind auch Module drin, die aus dem Originalimage vermute ich.

Was man dafür tun muss:
- Den Patch von Oliver einspielen
- find-squashfs austauschen
- verhindern, dass der Kernel kompiliert wird
- in fwmod "-le" in "-be" umwandeln
- Einen Patch-Ordner für die 7390 erstellen (ich kopiere den der 7270_labor_phone).

Leider funktionieren die Images nicht. Man kann sie zwar über die Weboberfläche oder über push-firmware einspielen, aber es reicht nicht mal bis zur Reboot Schleife. Am Anfang leuchtet die Power LED normalerweise ja kurz dauerhaft, dann blinkt sie. Zum Blinken reicht es nicht mal mehr, nach dem dauerhaften Leuchten der Power LED blinkt die INFO LED langsam rot, und das wars. Fühlt sich so an, als ob nach dem Bootloader schon Schluss ist.
Fehler: Da habe ich vergessen, im fwmod das "-le" in "-be" für mksqaushfs zu wechseln. :oops:

TaDa!:
Freetz1.png Freetz2.png

Freetz3.png Freetz4.png

Freetz5.pngFreetz6.png

Das Image lässt sich über die Weboberfläche einspielen. Jetzt kommt natürlich noch die ganze Fleißarbeit: Welche Pakete gehen? Welche Patches gehen unter welchen Randbedingungen? usw usw usw. Aber immerhin: Ein Grundstein ist gelegt, das ist ausbaufähig. Danke an alle, die geholfen haben!
 
Mittlerweile müsste es gehen. Ich hab die Bilder direkt in den Beitrag verschoben.
 
@Frank: Kannst du bitte die Partitionen einblenden und sie als Bild hier posten, ob mounted.cgi nun auch richtig tut?
Bei Box-Info ist mir aufgefallen, dass dort keine Informationen zum DSL-Treiber angezeigt werden. Gute Nachricht: Der Fehler wurde richtig abgefangen und die Sektion wird komplett nicht angezeigt, weil die Datei ja fehlt. Die cgi crasht dadurch nicht. Schlechte Nachricht: Wo werden denn dann die DSL-Informationen nun gespeichert?
Tut die Box denn sonst alles, was sie tun soll? Und wo kommt man überhaupt an die 7390? Gibt es die bei 1und1 oder bereits im Freihandel?

MfG
 
@frank_m24
Schön, dass du nun so weit gekommen bist wie ich mit speed-to-fritz plus freetz.

Nach dem Motto: Nimm eine Freetzfirmware für den 7270 und patch diese für den 7390.
Bei den Sachen die ich ausprobiert habe hat es gereicht binarys die für den 7270 erstellt wurden mit -le auszupacken und in die Firmware zu übernehmen und erneut mit -be die komplette Firmware für den W722 zu packen.

Ich bin mir aber inzwischen sicher, dass das nicht bei allen Binarys möglich sein wird.


Wir brachen aber auch ein replace kernel. Im besonderen für den W722 brauche ich das.

Bitte für alle die daran weiterarbeiten, was ich bezüglich unsquashfs geschrieben habe sollte kontrolliert werden die Fehlermeldungen die ich bekommen habe wenn unsquashfs3 verwendet wurden waren beim auspacken der Firmware wenn diese per FTP übertragen wurde. Ich hab natürlich nicht mit einen 7390 getestet sondern mit dem W722.
Nicht nur Warnungen die man vernachlässigen kann.


Möglich, dass das nun mit freetz nicht auftritt, wenn das bei mir sofort nur mit der Option -be funktioniert hätte dann wäre mir viel Zeit beim Fehlersuchen erspart geblieben.

Könnte man den derzeitig Stand nun bei freetz integrieren oder zumindest einen Vollständigen patch bereitstellen?

Damit nicht jeder das selbe macht, macht das jemand oder soll ich mir den selber erstellen?

Zumindest der patch für find-squashfs könnte doch endlich fix übernommen werden.

Und eine Variabel für -be / -le denke ich wäre auch sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

@Frank: Kannst du bitte die Partitionen einblenden und sie als Bild hier posten, ob mounted.cgi nun auch richtig tut?
Wo finde ich die? :gruebel:

Zur generellen Funktionalität: OpenVPN und Dropbear läuft, das konnte ich testen. RRDStats scheint noch Problemchen zu haben, die erzeugten Bilder sind leer.
RRDStats.png

Ich habe festgestellt, dass der chronyd Amok läuft im Modus als IP-Client. Da bin ich mir aber nicht sicher, ob das an Freetz liegt, oder ob der das auch in der original Firmware hat.
chrony.png
Im Syslog erzeugt er folgendes:

Code:
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007003..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007004..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007003..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007004..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007004..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007003..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007003..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007004..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007003..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007004..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007004..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007003..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007003..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007004..
Jan  1 01:02:22 fritz2 user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007003..
 
Der Punkt "Partitionen" sollte eigetlich ebenfalls im Menü unter "Status" stehen.
@Hermann: War der freetzmount-patch nicht Voraussetzung dafür? Den hat Frank laut screenshot in #22 ja nicht eingebaut.
[EDIT] ist natürlich Blösinn, siehe #30 von Hermann
 
Wo finde ich die? :gruebel:
Im WebIF
Code:
=> Einstellungen
=> Erweiterte Einstellungen
=> Eingehängte Partitionen auf:  x Untermenü  x Hauptseite
Knöpfe kannst du erstmal weg lassen.
Dann siehst du die Balken entweder auf der Hauptseite oder Partitionen als Menüpunkt unter Status.

Edit:
mounted.cgi hat mit dem FREETZMOUNT-Patch erstmal direkt nichts zu tun. Indirekt schon in gewissen Bereichen, sollte aber auch ohne FREETZMOUNT funktionieren. Ich würde übrigens FREETZMOUNT empfehlen auszuprobieren. Unter Umständen erziehlt man damit eine bessere Wirkung als mit den ursprünglichen automount-patches. Denn die Patches muss man ja anpassen.

MfG
 
Hallo,

also hier der Screenshot:
Partitionen.png
Man sieht den internen Speicher nicht.

Zum Vergleich: Die Ausgabe von mount im SSH:
Code:
/var/mod/root # mount
rootfs on / type rootfs (rw)
/dev/root on / type squashfs (ro)
dev on /dev type tmpfs (rw,nosuid)
proc on /proc type proc (rw,nosuid,nodev,noexec)
tmpfs on /var type tmpfs (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw,nosuid,nodev,noexec)
/var/dev/nand on /var/media/ftp/Interner\040Speicher type yaffs2 (rw)
/var/dev/nand on /data/tam type yaffs2 (rw)
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
/dev/sda1 on /var/media/ftp/Corsair-VoyagerGT-01 type vfat (rw,fmask=0000,dmask=0000,codepage=cp437,iocharset=iso8859-1,shortname=winnt)
/var/mod/root #

//EDIT: Nachtrag: Ich habe die 7390 jetzt noch mal bei ein paar Optionen in der Config.in eingetragen (HAS_USB_HOST, HAS_WLAN, ...). Da kriegt man ein paar mehr Auswahlmöglichkeiten.
 
Man sieht den internen Speicher nicht.

Ist ja auch kein Wunder, dass es nicht angezeigt wird: Es ist yaffs2. Darauf hatte ich kein Filter in mounted.cgi angelegt. Wenn du demnächst ein nächstes Image aufbaust, kannst du in mounted.cgi in Zeile 123 in der sed-Sequenz neben jffs, fuse noch yaffs2 verodert einführen. Hoffentlich reicht es schon alleine.

MfG
 
Hallo,

Schön, dass du nun so weit gekommen bist wie ich mit speed-to-fritz plus freetz.
Wie ich weiter oben schon mal erwähnt hatte, liefen die Images, die ich mir mit speed-to-fritz erstellt hatte, nicht. Über die Weboberfläche konnte man sie nicht flashen (nach dem Flashvorgang war die alte Firmware noch drauf), und per FTP geflasht führten sie zu einer Reboot-Schleife.

Wir brachen aber auch ein replace kernel.
Da stimme ich uneingeschränkt zu. Viele Dinge wollen an den Kernel. Bei einigen Versuchen gestern und heute landete ich Ruckzuck in dem Problem, dass der Kernel nicht kompiliert.

Noch einige Anmerkungen: chronyd läuft Amok, sobald er eine Internetverbindung bekommt. Auch, wenn die Box nicht als IP-Client läuft. Ob das Problem auch ohne freetz auftritt, kann ich noch nicht sagen. Folgendes steht im Syslog:
Apr 26 23:27:04 fritz daemon.err chronyd[9182]: Could not stop measurement : Operation not permitted
Apr 26 23:27:04 fritz user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007003..
Apr 26 23:27:04 fritz daemon.err chronyd[9182]: Could not start measurement : Operation not permitted
Apr 26 23:27:04 fritz user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007004..
Apr 26 23:27:04 fritz daemon.err chronyd[9182]: Could not stop measurement : Operation not permitted
Apr 26 23:27:04 fritz user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007003..
Apr 26 23:27:04 fritz daemon.err chronyd[9182]: Could not start measurement : Operation not permitted
Apr 26 23:27:04 fritz user.warn kernel: BME Unknown ioctl cmd 20007003..
Und das ziemlich oft.

OpenVPN läuft nicht mit LZO. Dafür fehlen auch Kernel-Module, richtig? Jedenfalls habe ich irgendwo mal LZO in der Kernel-Config gesehen. Ohne LZO läuft es problemlos.

FUSE baut nicht wegen des fehlenden Kernels, was wiederum einiges rund um FREETZMOUNT unmöglich macht.

Ansonsten läuft die Box jetzt stabil. Ich werde sie mal einige Tage dran lassen und das ganze beobachten. Vor allem chronyd macht mir Kummer, da ich nicht weiß, unter welchen Randbedingungen der neu gestartet wird.
 
Bezüglich speed-to-fritz und 7390:

Wie ich weiter oben schon mal erwähnt hatte, liefen die Images, die ich mir mit speed-to-fritz erstellt hatte, nicht. Über die Weboberfläche konnte man sie nicht flashen (nach dem Flashvorgang war die alte Firmware noch drauf), und per FTP geflasht führten sie zu einer Reboot-Schleife.
Ich konnte ja nur am W722 testen und ich hatte keinerlei Rückmeldungen ob es wirklich am 7390 funktionierte.

Derzeit ist ./start-freetz.sh sowieso etwas in Unordnung wenn man eine 7390 Firmware vorher auswählt.

Habe versucht es genau nach deiner Anleitung nun nur mit Freetz zu machen aber irgendwie beißt sich bei mir immer noch was mit dem Compiler obwohl ich den neuen 7390_2.patch verwende, und das kompilieren des Kernels und der Module im make/linux/kernel.mk auskommentiert.

Aktueller trunk
7390_2.patch
make/linux/kernel.mk (module und kernel auskommentiert)
find-squashfs ausgetauscht
in fwmod "-le" durch "-be" ersetzt
Einen Patch-Ordner für die 7390 erstellt ( kopie den der 7270_labor_phone).

Hab ich da was falsch ?


Geht einfach zu viel Zeit drauf mal sehen wann ich alles erneut versuchen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
OpenVPN läuft nicht mit LZO. Dafür fehlen auch Kernel-Module, richtig? Jedenfalls habe ich irgendwo mal LZO in der Kernel-Config gesehen. Ohne LZO läuft es problemlos.

FUSE baut nicht wegen des fehlenden Kernels, was wiederum einiges rund um FREETZMOUNT unmöglich macht.
Ich wüsste nicht, dass die liblzo ein Kernel-Modul braucht.

Die von Fuse abhängigen Pakete wie ntfs-3g bauen nicht. Aber Fuse sollte im AVM Kernel aktiviert sein und daher sollte das ntfs von AVM auch funktionieren.

MfG Oliver
 
Vor allem chronyd macht mir Kummer, da ich nicht weiß, unter welchen Randbedingungen der neu gestartet wird.
Dann entferne ihn doch vorerst einfach mal (unter patches), dann übernimmt der multid die Zeitholung per ntp.
 
Habe es mal zusammengepackt und angehängt.

#!/bin/bash
export HOMEDIR="`pwd`"
FREETZ_DIR="freetz-trunk"

svn co http://svn.freetz.org/trunk $FREETZ_DIR -r 4805

cd $FREETZ_DIR
PATCH="$HOMEDIR/7390_2.patch"
patch -d . -p0 -N --no-backup-if-mismatch < "$PATCH" 2>&1
PATCH="$HOMEDIR/7390_2_jp.patch"
patch -d . -p0 -N --no-backup-if-mismatch < "$PATCH" 2>&1
sed -i -e 's|-le|-be|' "./fwmod"
#cp -fdrp $HOMEDIR/speed-to-fritz/tools/source/find-squashfs.tar.bz2 $HOMEDIR/$FREETZ_DIR/source/find-squashfs.tar.bz2
cp -fdrp $HOMEDIR/find-squashfs.tar.bz2 $HOMEDIR/$FREETZ_DIR/source/find-squashfs.tar.bz2
cp -fdrp $HOMEDIR/$FREETZ_DIR/patches/7270_labor_phone $HOMEDIR/$FREETZ_DIR/patches/7390
sed -i -e 's|export ac_cv_c_bigendian=no|export ac_cv_c_bigendian=yes|' "$HOMEDIR/$FREETZ_DIR/make/config.mipsel
cp -f $HOMEDIR/$FREETZ_DIR/make/config.mipsel $HOMEDIR/$FREETZ_DIR/make/config.mips
make menuconfig
make
gz.gif
9370_freetz.tar.gz


Leider habe ich da noch was nicht richtig bitte könnte mal jemand einen Kommentar dazu abgeben.

gcc-3.4.6/mipsel-unknown-linux-gnu/libexec/gcc/mipsel-unknown-linux-gnu/3.4.6/install-tools/mkheaders
gcc-3.4.6/mipsel-unknown-linux-gnu/include/
touch: cannot touch `/home/freetz/sp/freetz-trunk1/toolchain/build/gcc-3.4.6/mips-unknown-linux-gnu/bin/mips-unknown-linux-gnu-gcc': No such file or directory
make: *** [/home/freetz/sp/freetz-trunk1/toolchain/build/gcc-3.4.6/mips-unknown-linux-gnu/bin/mips-unknown-linux-gnu-gcc] Error 1
./7390_freetz.sh: line 20: ho: command not found
EDIT: Hab nun die Toolchain erneut selber gebaut damit ist dieser Fehler nicht mehr aufgetreten.
Ursache war dass die Änderungen im 9370_2.patch ein neues bauen der Toolchain erzwingen.
Hatte noch die Toolchain die mit den vorangegangen patch kernel_7390.patch erstellt wurde in Verwendung.
Es tritt nun ein anderer Fehler auf.
 

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  • 9370_freetz.tar.gz
    16.4 KB · Aufrufe: 16
Zuletzt bearbeitet:
Die Dateien sind in .../mipsel-..., während das touch auf .../mips-... gemacht wird.
Falls es sich dabei um die Download-Toolchain handelt, ich glaube nicht, daß es derzeit bei Freetz eine Toolchain für mips zum Download gibt.

Unabhängig davon ist mir nicht klar, wofür dieses touch gut sein soll.
 
Ist das nun mein Fehler?

Muss ich zuerst make toolchain laufen lassen?
Das hängt sich ähnlich auf.

Ich sehe klarerweise was da nicht zusammenpasst nur weiß ich nicht wo ich das ändern kann.

frank_m24
Hat doch das auch gemacht und bei ihm klappte es, oder hat er den Compiler komplett ausgehängt?

Ich werde es mal mit den eigen Crosscompiler der mit buildroot für mips gebaut wurde probieren aber darum geht es mir ja momentan nicht.
 
Verwendest Du die Download-Toolchain oder eine selbst erstellte?
Eine passende Toolchain zum Download gibt es wohl noch nicht, und auch die Erstellung einer eigenen Toolchain kann noch Fehler enthalten.
 
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