Hallo,
ich stehe seit mehr als einem Monat vor einem Problem, welches weder der Provider (1&1), der Gerätehersteller (AVM) und der Leitungsinhaber (Telekom) lösen können.
Ich habe einen DSL Anschluss mit Splitter für ISDN.
Bisher war eine 7170 im Einsatz. Nach einem Defekt der 7170 habe ich eine 7390 am Laufen. Leider kann diese nur mit größter Stabilität anstatt mit größter Performance laufen. Dies hat zur Folge, dass ich nur über DSL 1000 anstatt DSL 6000 verfüge.
Die Störung wurde gemeldet. Jeder sagt aber es ist alles in Ordnung.
Ich habe mir ersatzweise eine 7170 besorgt und da war alles wieder beim Alten (ohne Probleme).
Bei der 7170 habe ich eine Störabstandsmarge von 14 bei der 7390 eine von 7. 1&1 sagt es sollten mindestens 6 sein für einen störungsfreien Betrieb.
AVM habe ich Daten zum Check geschickt und die hatten nur festgestellt, dass bei den DSL Informationen der Box die Versionsnummer der Vermittlungsstelle fehlt, was dehnen ungewöhnlich vorkam.
Bei erneuter Nachfrage von 1&1 wurde mitgeteilt, dass die 7390 nicht RDSL fähig sei.
Ist das so, dass die 7390 nicht RDSL fähig ist?
Wieso kann die Störabstandsmarge so unterschiedlich sein?
1&1 sagt, wenn ich einen Komlettanschluss hätte (alles über VOIP) dann würde sich das Problem lösen.
Hat die Anzeige der Versionsnummer wirklich eine Auswirkung?
Ich habe einen Zweitanschluss auch mit der gleichen Box und gleichen Anschlussbedingungen. Hier läuft alles ohne Probleme. Ich sehe die Versionsnummer der Vermittlungsstelle und kann mit voller Leistung arbeiten.
Ein Unterschied besteht, dass am Problemanschluss bis zum Verteiler Glasfaser anliegt und beim zweiten Anschluss alles Kupfer ist.
1&1 wollte mir eine 7272 zur Verfügung stellen, da diese mit einem "alten" Anschluss besser zurecht kommt.
Momentan habe ich mir ein separates Modem von DLink geholt und vor die 7390 geschaltet. Die Fritz!Box wählt sich somit mit dem externen Modem ein. Jetzt läuft der Anschluss wieder problemlos.
Was haltet Ihr von diesem Problem?
ich stehe seit mehr als einem Monat vor einem Problem, welches weder der Provider (1&1), der Gerätehersteller (AVM) und der Leitungsinhaber (Telekom) lösen können.
Ich habe einen DSL Anschluss mit Splitter für ISDN.
Bisher war eine 7170 im Einsatz. Nach einem Defekt der 7170 habe ich eine 7390 am Laufen. Leider kann diese nur mit größter Stabilität anstatt mit größter Performance laufen. Dies hat zur Folge, dass ich nur über DSL 1000 anstatt DSL 6000 verfüge.
Die Störung wurde gemeldet. Jeder sagt aber es ist alles in Ordnung.
Ich habe mir ersatzweise eine 7170 besorgt und da war alles wieder beim Alten (ohne Probleme).
Bei der 7170 habe ich eine Störabstandsmarge von 14 bei der 7390 eine von 7. 1&1 sagt es sollten mindestens 6 sein für einen störungsfreien Betrieb.
AVM habe ich Daten zum Check geschickt und die hatten nur festgestellt, dass bei den DSL Informationen der Box die Versionsnummer der Vermittlungsstelle fehlt, was dehnen ungewöhnlich vorkam.
Bei erneuter Nachfrage von 1&1 wurde mitgeteilt, dass die 7390 nicht RDSL fähig sei.
Ist das so, dass die 7390 nicht RDSL fähig ist?
Wieso kann die Störabstandsmarge so unterschiedlich sein?
1&1 sagt, wenn ich einen Komlettanschluss hätte (alles über VOIP) dann würde sich das Problem lösen.
Hat die Anzeige der Versionsnummer wirklich eine Auswirkung?
Ich habe einen Zweitanschluss auch mit der gleichen Box und gleichen Anschlussbedingungen. Hier läuft alles ohne Probleme. Ich sehe die Versionsnummer der Vermittlungsstelle und kann mit voller Leistung arbeiten.
Ein Unterschied besteht, dass am Problemanschluss bis zum Verteiler Glasfaser anliegt und beim zweiten Anschluss alles Kupfer ist.
1&1 wollte mir eine 7272 zur Verfügung stellen, da diese mit einem "alten" Anschluss besser zurecht kommt.
Momentan habe ich mir ein separates Modem von DLink geholt und vor die 7390 geschaltet. Die Fritz!Box wählt sich somit mit dem externen Modem ein. Jetzt läuft der Anschluss wieder problemlos.
Was haltet Ihr von diesem Problem?