ISDN-Anlage am Kabelmodem betreiben

Die Frage bzgl. "analoger" Schnittstelle verstehe ich nicht, da das doch gar nicht das Thema ist?
Doch? Wurde schließlich danach gefragt...

Wir unterhalten uns doch über Ip-Telefonie
Wir unterhalten uns u.a. darüber wie z.B. eine FritzBox an ein Kabelmodem mit FXS-Anschlüssen angeschlossen wird.

und ob das per ISDN, Analog, DECT, Bluetooth oder Rauchzeichen zum Ohr übertragen wird ist doch (fast) egal.
Seit wann ist das denn egal?
 
OK super @qwertz, danke für klare Worte sowie Vollständigkeit!

Hab jetzt mal alles mit den zwölfunddreißig Adaptern und Kabeln zusammengedengelt, und funktioniert tatsächlich alles inkl. WLAN und Telefonie am ISDN-Telefon via Fritz!Box.

Nur haben die von VKD (oder wie die jetzt heißen) unsere 5 Telefonnummern irgendwie auf die beiden Telefonbuchsen am Kabelrouter verteilt, weshalb nun nur der Teil der Nummern erreichbar ist, der auf die Buchse geht, an der die Fritz!Box hängt. Kann ich irgendwie alle Nummern auf EINE der beiden Buchsen legen (lassen)?

Und nochmal kurz das Thema VOIP angerissen: Könnte ich mir die Notwendigkeit für eine Fritz!Box Cable per Miete sparen und stattdessen irgendwie zu VOIP wechseln, hätte ich da die ISDN-, bzw. zumindest die CLIP- und MSN-Funktionalität?
 
Leute bitte noch mal gaaanz langsam zum Mitmeißeln für Dummies.

Ich werde es versuchen

Was ich hier habe ist ein Kabelmodem Hitron 8A30 von Vodafone Kabel Deutschland. Internet läuft darüber bereits. Außerdem eine Fritzbox 7490 vom vorherigen DSL-Anschluss, und ein ISDN-Telefon Swissvoice Eurit 547.
...
Kabelmodem --> Fritzbox --> ISDN-Telefon

Nur mit welchen Kabeln und Adaptern?
....

Das wurde von qwertz.asdfgh eigentlich gut beschrieben



Und bitte noch Folgefrage: angenommen ich bekomme das alles irgendwie zusammengebraten, habe ich mit dieser Kombination dann immer noch die ganzen ...Nachteile ...

Und falls letztere Frage mit JA zu beantworten wäre, kaufe ich mir dann einfach eine Fritz!Box Cable und alle Probleme lösen sich in Wohlgefallen auf, insbesondere ich habe wieder meine volle ISDN-Funktionalität?

zur ISDN Funktionalität
ISDN Funktionalität hast du nur, wenn dein Telefonanschluss auch ISDN unterstützt.

Was willst du denn an ISDN Funktionalität?
Ich gehe davon aus du möchtest mehrere Nummern verwalten und gleichzeitig nutzen.
Dann kommt es nun drauf an, ob du von deinem Provider einen ISDN Anschluss hast, oder nicht.
Wenn ja, muss der S0 Anschluss des Providers an die Fritte und du hast die ISDN Funktionalität, wenn nicht, müssen die analogen Anschlüsse an die Fritte. Die Fritte dient dann als Umsetzer von Analog zu ISDN für die Nutzung der Anlage, aber echtes ISDN hast du nicht.
Wenn du sauber konfigurierst merkst du aber den Unterschied nicht.

Ob FritzCable oder 7490 macht von der Funktionalität erst mal keinen Unterschied.
Mit der FritzCable hast du halt kein Modem mehr dazwischen. Aaaaber, die Box gehört dem Kabelbetreiber und der hat die Macht darüber:
- kein VOIP (zumindest ist die Funktion bei Unitymedia gesperrt)
- kein Firmwareupdate, wann du es willst.
- wenn sie kaputt ist bekommst du eine neue

Zur Erläuterung etwas Nähkästchengeplauder:
Ich hatte vor einiger Zeit ein ähnliches Problem. Ich wollte meine 7170 durch was neueres ersetzen und bat Kabel BW das Modem durch eine FritzCable zu ersetzen.
Die meinten, das ginge nur, wenn ich ISDN bestellen würde. Dummerweise hatte ich schon ISDN, was die Kollegen von KabelBW nicht mit ihrem Konzept in Einklang bringen konnten. Ich machte mir einen Spaß und blieb hartnäckig. Man erklärte mir, dass das Modem nur bei defekt durch die Fritzbox ersetzt werden würde. Ich fragte, ob sie einen Überspannungs- odereinen Wasserschaden bevorzugen würden ;-)
Nun ja, man bot mir an eine FB für 5 EUR im Monat zu vermieten.
Ich rechnete nach und stellte fest, dass nach knapp 2 Jahren eine neue FB (damals 7390) bezahlt wäre, die dann mir gehörte.
Die kaufte ich auch und bereute es nicht, weil ich mir erst dann bewusst wurde, dass so was wie Firmware Beta Gespiele bei einer Kabelbox nicht geht.

Nun, vor etwa 4 Moneten rauchte mein Modem tatsächlich ab und ich bekam die Cable 6490 (kostenlos). es dauerte etwa eine Woche und unzählige Anrufe, bis ich wieder online war (einen Monatsbeitrag erließ man mir, weil ich am Telefon so nett geblieben war).
Die Kabelfritte läuft so weit ganz gut, ISDN funktioniert (ich habe tatsächlich eine ISDN Option gebucht). VOIP geht aktuell nicht.
Es wäre aber möglich, wenn ich die alte 7390 hinter die 6490 hängen würde, aber da fehlt mir aktuell der Spieltrieb.

Also noch mal das Fazit
Welche FritzBox du nutzt ist egal. Für eine bequeme ISDN Funktionalität brauchst du ISDN vom Provider oder du bastelst dir mit VOIP Nummern quasi ein Aushilfs-ISDN.

Gruß

M
 
Hab jetzt mal alles mit den zwölfunddreißig Adaptern und Kabeln zusammengedengelt, und funktioniert tatsächlich alles inkl. WLAN und Telefonie am ISDN-Telefon via Fritz!Box.


Ist doch schön.

Nur haben die von VKD (oder wie die jetzt heißen) unsere 5 Telefonnummern irgendwie auf die beiden Telefonbuchsen am Kabelrouter verteilt, weshalb nun nur der Teil der Nummern erreichbar ist, der auf die Buchse geht, an der die Fritz!Box hängt. Kann ich irgendwie alle Nummern auf EINE der beiden Buchsen legen (lassen)?

Das musst du deinen Provider fragen.

Und nochmal kurz das Thema VOIP angerissen: Könnte ich mir die Notwendigkeit für eine Fritz!Box Cable per Miete sparen und stattdessen irgendwie zu VOIP wechseln, hätte ich da die ISDN-, bzw. zumindest die CLIP- und MSN-Funktionalität?

Ja, hast du. Wenn du aber über die alten Nummern erreichbar sein willst, musst du diese zum VOIP Provider umziehen.

Wenn dein Internetprovider es zulässt, könntest du auch die blindliegenden Nummern auf die VOIP Nummern dauerhaft umleiten lassen (dafür zahlst du dann aber evtl. bie jedem Anruf).
Beim VOIP Provider kannst du normalerweise die Nummer der Anschlüsse bei ausgehenden Anrufen übertragen lassen.
 
zur ISDN Funktionalität
ISDN Funktionalität hast du nur, wenn dein Telefonanschluss auch ISDN unterstützt.

Was willst du denn an ISDN Funktionalität?
Ich gehe davon aus du möchtest mehrere Nummern verwalten und gleichzeitig nutzen.
Dann kommt es nun drauf an, ob du von deinem Provider einen ISDN Anschluss hast, oder nicht.
Wenn ja, muss der S0 Anschluss des Providers an die Fritte und du hast die ISDN Funktionalität, wenn nicht, müssen die analogen Anschlüsse an die Fritte. Die Fritte dient dann als Umsetzer von Analog zu ISDN für die Nutzung der Anlage, aber echtes ISDN hast du nicht.
Wenn du sauber konfigurierst merkst du aber den Unterschied nicht.

Das versteh ich nicht. Ich hab Vodafone Internet & Phone Kabel 200 mit dem WLAN-Kabelrouter CVE-30360 von Hitron. Von ISDN steht nirgends was, und der Kabelrouter hat ja zwei analoge Anschlüsse.

Kann ich BEIDE analoge Anschlüsse in meine vorhandene FritzBox 7490 einspeisen?

Und ich "merke dann den Unterschied [zu ISDN] nicht"? Was ist mit (instant) CLIP und MSN? Das funktioniert doch nicht über analog.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich BEIDE analoge Anschlüsse in meine vorhandene FritzBox 7490 einspeisen?

Nicht dass ich wüsste.

Und ich "merke dann den Unterschied [zu ISDN] nicht"? Was ist mit CLIP und MSN? Das funktioniert doch nicht über analog.

Also an meinem analogen Telefonanschluss den ich vor knapp 20 Jahren hatte funktionierte CLIP/CLIR schon, ich glaube nicht, dass sich daran was geändert hat. Ausserdem ist ja aufgrund der Steckverbindungen kein analoger Anschluss - VoIP ist immer digital.

Was du mit MSN meinst weiss ich nicht, unter MSN versteht man nur eine Rufnummer am Mehrgeräteanschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit wann ist das denn egal?
Zugegeben - etwas vereinfacht dargestellt, aber nur um den TE nicht zu verwirren!
Der TE hat seine Frage mit der Beschreibung eines Kabelanschlußes begonnen und dann einen Link zu Nachteilen eines analogen Telekomanschlußes gepostet. Dabei sollte es diese Nachteile an einem bereits auf IP-Telefonie basierten Anschlußes gar nicht geben, da es kein Analoganschluß ist! Beleg: Zitat aus dem Link:
Die Herstellung der Amtsverbindung bei abgehenden Rufen dauert länger als bei VoIP oder ISDN, da die Rufnummer per DTMF übermittelt wird.

Ob die IP-Telefonie dann an einer Schnittstelle endet, die analoge oder ISDN-Telefone unterstützt, etc. sollte zweitrangig sein. Die Nachteile sind dann oft providerbezogen. Beispiel Sipgate und seine Eigenheiten.
 
@Mithrandir: Ich wär Dir dankbar, wenn Du noch was zu den Fragen in Beitrag #25 sagen könntest.

Gruß
Eberh@rd
 
Dabei sollte es diese Nachteile an einem bereits auf IP-Telefonie basierten Anschlußes gar nicht geben, da es kein Analoganschluß ist! Beleg: Zitat aus dem Link:
Die Herstellung der Amtsverbindung bei abgehenden Rufen dauert länger als bei VoIP oder ISDN, da die Rufnummer per DTMF übermittelt wird.
Du widersprichst dir selbst. Wenn es anders ist als bei VoIP oder ISDN, dann ist es wohl kein VoIP oder ISDN. Also was ist es dann, wenn man am Kabelmodem nur ein analoges Telefon anschließen kann?
 
Aua - das war doch ein Zitat aus dem Link und sollte nur zeigen, das dort "Nachteile eines echten alten Analoganschlußes" aufgeführt sind und das diese Nachteile doch gar nicht mehr zu beseitigen sind, da der TE bereits IP-Telefonie über Kabel nutzt, er also diese Nachteile gar nicht mehr haben sollte. Oder reden wir jetzt völlig aneinander vorbei?

Ich versuche es mal anders: Wenn es noch Probleme mit dem Kabel-Anschluß gibt, dann könnten die providerseitig sein oder im Router liegen und haben u.U. nichts mit "analog" zu tun, denn der TE hat gar keinen Analoganschluß, sondern nur eine analoge Schnittstelle. Ihr seid doch sonst immer so genau ;) Genauso wie ein Anschluß für ein ISDN-Gerät am Router noch lange kein Euro-ISDN ist.
Die Fehler eines echten Analoganschlußes mit Fremdspeisung etc. in einer Schnittstelle am Kabel-Router heilen zu wollen wäre wie eine Behandlung eines Hühnerauges am amputierten Bein.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK danke. Ich sehe nur zwei einigermaßen zu bewältigende Möglichkeiten, wieder ISDN-nahe Funktionalität zu erreichen:

1.) HITRON-Router und eigene Fritz!Box rauswerfen und Fritz!Box Cable von VKD mieten.
2.) HITRON-Router und eigene Fritz!Box behalten und Telefon auf VOIP umstellen.

Wozu ratet ihr mir?
 
Zu letzterem. Dann bist du mit der Telefonie unabhängig vom jeweiligen Internetprovider.
 
Ist das nicht schwierig einzurichten, fällt öfters aus und hat schlechte Soundqualität? :p
 
Die in meiner Signatur genannten VoIP-Provider sind in der Fritzbox einfach einzurichten, sind mindestens genauso zuverlässig und haben bei HD-Telefonie sogar bessere Soundqualität als dein jetziger Provider.
 
Oha! Aber was kostet das ganze? Alternativ muss ich ja die 5,-- EUR Miete pro Monat für die Kabelfritzbox ansetzen.
 
Für 5 ,- EUR pro Monat kannst du je nach Provider zwischen 4 und 10 Stunden im deutschen Festnetz telefonieren.
 
Hmm aber da zahl ich die 5,- im Monat doch lieber als Kabelfritzboxmiete und hab dafür ne Telefonflat (und alles in einem Gerät und bei einem Anbieter)?
 
Ob FritzCable oder 7490 macht von der Funktionalität erst mal keinen Unterschied.
Der Unterschied ist durchaus da, wenn man die Rufnummern des KNB nutzen möchte, s.u.

Welche FritzBox du nutzt ist egal.
Ist (derzeit noch) nicht egal!


Kann ich BEIDE analoge Anschlüsse in meine vorhandene FritzBox 7490 einspeisen?
Nein. Zumindest nicht ohne zusätzliche Technik (z.B. Stollman ISDN-Adapter TA+P2I oder eine 2. FritzBox).

Und ich "merke dann den Unterschied [zu ISDN] nicht"?
Doch den bemerkt man. Einer deiner Hauptanforderungen (s.u.) kann nicht umgesetzt werden, auch mit dem ISDN-Adapter nicht wenn mehr als 2 MSN verwaltet werden sollen.

Was ist mit (instant) CLIP und MSN? Das funktioniert doch nicht über analog.
Richtig, geht nicht. CLIP geht zwar (mit den Nachteil den du verlinkt hast) aber wenn zwischen mehreren MSN/Rufnummern eingehend (und auch ausgehend in diesem Fall) unterschieden werden soll ist Schluss mit der analogen Schnittstelle.


... aber nur um den TE nicht zu verwirren!
Wenn hier etwas den TE (das ist jetzt für mich hier ausnahmsweise Eberh@rd und nicht der ursprüngliche TE mit seinem Beitrag aus dem Jahre 2007) verwirrt dann sind das m.E. u.a. die Beiträge #23, tw. #24, #27 und #30.

Der TE hat seine Frage mit der Beschreibung eines Kabelanschlußes begonnen und dann einen Link zu Nachteilen eines analogen Telekomanschlußes gepostet.
Bei dem Link des "neuen" TE geht es um die analogen Schnittstellen eines üblichen Kabelmodems, Überschrift: "Nachteile analoger Schnittstellen", Hauptüberschrift: "Telefonie über ein Kabelmodem". Da geht es nicht um einen analogen Telekom-Anschluss! Ist aber letztlich sowieso egal denn es spielt in diesem Fall eigentlich keine Rolle, die Nachteile bleiben so oder so bestehen.

Dabei sollte es diese Nachteile an einem bereits auf IP-Telefonie basierten Anschlußes gar nicht geben,
Natürlich gibt es die relevante Nachteile weiterhin, egal ob analoger Telefonanschluss oder analoge Schnittstelle, das spielt keine Rolle. Wenn man darüber diskutieren möchte ab wann es digital ist so ist das wenig Zielführend, auch klassische analoge Telefonanschlüsse der Telekom sind seit Mitte der 90er Jahre in DE so gesehen bereits digital, ab der VSt. Warum spielt es für die analoge Schnittstelle eine Rolle wo die Wandlung auf VoIP oder ISDN stattfindet? Es ist und bleibt eine analoge Schnittstelle mit all ihren Vor- und Nachteilen.

Insb. ein Wunsch des TE kann damit nicht umgesetzt werden, das ist derzeit (noch) bei seinem KNB nur mit einer FritzBox Cable umsetzbar:
... und je nach angerufener MSN würde das bzw. die richtigen Mobilteile klingeln?
Das kann man also drehen und wenden wie man will, das ist mit einer analogen Schnittstelle des Kabelmodems nicht realisierbar. Ganz zu schweigen natürlich davon, dass nur eine Verbindung überhaupt möglich ist.

da es kein Analoganschluß ist! Beleg: Zitat aus dem Link:
Die Herstellung der Amtsverbindung bei abgehenden Rufen dauert länger als bei VoIP oder ISDN, da die Rufnummer per DTMF übermittelt wird.
Wieso? Völlig egal ob analoge Schnittstelle des Kabelmodem oder klassischer analoger (Telekom)-Anschluss, die Rufnummer wird per IWV oder MFV (DTMF) übermittelt, da führt kein Weg vorbei. Was verstehst du da als Beleg?

Ob die IP-Telefonie dann an einer Schnittstelle endet, die analoge oder ISDN-Telefone unterstützt, etc. sollte zweitrangig sein.
Das ist alles andere als zweitrangig!

Aua - das war doch ein Zitat aus dem Link und sollte nur zeigen, das dort "Nachteile eines echten alten Analoganschlußes" aufgeführt sind und das diese Nachteile doch gar nicht mehr zu beseitigen sind, da der TE bereits IP-Telefonie über Kabel nutzt, er also diese Nachteile gar nicht mehr haben sollte.
Nein, dort sind die prinzipiellen Nachteile der analogen Schnittstelle aufgeführt, dementsprechend gibt es auch diese Nachteile trotz "VoIP/VoC-Anschluss".

Oder reden wir jetzt völlig aneinander vorbei?
Den Eindruck habe ich.


1.) HITRON-Router und eigene Fritz!Box rauswerfen und Fritz!Box Cable von VKD mieten.
2.) HITRON-Router und eigene Fritz!Box behalten und Telefon auf VOIP umstellen.
Ich persönlich würde es wohl eher nach Variante 2 realisieren die auch mehr Flexibilität erlaubt, bedeutet du müsstest evtl. deine Rufnummern (die derzeit wohl bei deinem KNB liegen) zu einem VoIP-Anbieter portieren. Oder die versch. Rufnummern beim KNB auf versch. Rufnummern eines anderen VoIP-Anbieter umleiten oder...
Allerdings ist Pkt. 2 durchaus anspruchsvoller in der Umsetzung wenn man davon keine oder wenig Ahnung hat, Variante 1. ist da letztlich eine einfachere "Plug'n'Play" Lösung.
 
Whoaaaa danke -- qwertz rettet mal wieder den gesamten in teilweisem Halbwissen bzw. Missverständnissen versandeten Thread.

Es sieht demnach alles SEHR deutlich nach Umstieg auf die Kabelfritzbox aus. Jedes Gerät und jeder Anbieter weniger kann meiner unfreiwilligen Heim-IT-Betreuungstätigkeit, die angesichts inzwischen gut zwei Dutzend Netzwerkgeräten längst untragbare Ausmaße angenommen hat, nur zugute kommen.
 
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