[Problem] Neue WG, Internet - O2 bekommt es nicht hin nach 3x Techniker

@Wechseler: glaubst du wirklich, dass 3 Techniker nacheinander kommen und gehen und das Problem dann nur in der fehlenden Leitung liegt...?
 
Diese Leistung bekommt man bei Resellern nicht (Hausanschlüsse natürlich erst recht nicht), ist aber in den 70 € Einrichtungspreis für den laufzeitfreien Telekom-POTS-Anschluß (teilweise) enthalten.
Ok, wenn der Bauherrenservice sich nur um den APL kümmert, dann ist diese Information falsch. Ich hab nie einen Telekom Anschluss oder so gehabt. Der Bauherrenservice hat die Leitung gelegt und den APL gesetzt. Bis zur 1. TAE hat der Elektriker die Leitung gelegt, und dann kam der erste Anschluss direkt von O2. Da war nie Telekom oder sonstwas im Boot. Und es war auch nur ein DSL Tarif mit monatlicher Kündigung für eine Übergangsphase von ein paar Wochen.
 
Und die merken nicht und melden nicht weiter, dass da nix ist, der 2. auch nicht und der 3. auch nicht...? Sorry, das sind nicht immer die fittesten, aber so doof...?
 
sorry, gearbeitet hat glaube nur der 3.
der erste, soweit ich weiß, hat nicht abwarten können bis der Schlüssel vom Technikraum geholt wird und der 2. ist gar nicht aufgetaucht

und die TAL(also der Kabel?) vom Technikraum von wo alle Wohnungen versorgt werden bis der TAE an der die Box hängt existiert natürlich.
 
Ok, wenn der Bauherrenservice sich nur um den APL kümmert, dann ist diese Information falsch. Ich hab nie einen Telekom Anschluss oder so gehabt. Der Bauherrenservice hat die Leitung gelegt und den APL gesetzt. Bis zur 1. TAE hat der Elektriker die Leitung gelegt, und dann kam der erste Anschluss direkt von O2.

Es wurde also durch den Bauherrenservice vom Kvz/Hvt bis zum APL und durch deinen Elektriker vom APL bis zur 1. TAE ein durchgehender Leitungsweg hergestellt. Damit hast selbst die Voraussetzungen für deinen Anschluß beim Reseller geschaffen und bezahlt, nicht O2. Das ist doch genau das, was ich beschrieben, wo ist jetzt dein Mißverständnis?

Wenn du jetzt aber ein Mieter in einer WG-Bude bist, dann ist der Bauherrenservice für dich gar nicht zuständig und dein Elektriker macht auch nichts, denn der darf an fremdem Eigentum gar nicht arbeiten.

Dann bleibt dir eben nur noch direkt die Telekom zu beauftragen. Die legt dann auch eine durchgehende Leitung zur 1. TAE in deiner Wohnung. Das darf sie auch, dank Gestattungsvertrag mit dem Eigentümer, der aufgrund des vorhandenen APLs existiert. Die Telekom und von ihr beauftragte Subunternehmer darf also an fremden Eigentum arbeiten. Und der APL ist in so einem Falle schon da, denn sonst würde vom Reseller auf die Adresse gar kein DSL-Port bestellt werden können.

Diese ggf. notwendigen Arbeiten möchte die Telekom natürlich dem Reseller in Rechnung stellen, wenn dieser Anschluss veranlaßt und nicht der Kunde direkt bei der Telekom. Das ist dem Reseller aber zu teuer, also bestellt er diese Leistung gar nicht. In Folge funktioniert der Anschluß nicht, er bekommt sie dann auch nicht über den Umweg der "Entstörung", wenn die Techniker korrekt arbeiten. Und das war es dann, weiter geht es dann von da aus nicht.

Ich wiederhole mich nochmal: Der Weg als Mieter ist direkt bei der Telekom einen Anschluß zu beauftragen. Und zwar den einfachsten mit der kürzesten Kündigungsfrist.
 
Es wurde also durch den Bauherrenservice vom Kvz/Hvt bis zum APL und durch deinen Elektriker vom APL bis zur 1. TAE ein durchgehender Leitungsweg hergestellt. Damit hast selbst die Voraussetzungen für deinen Anschluß beim Reseller geschaffen und bezahlt, nicht O2.
Und wo ist da jetzt der Unterschied zum vorliegenden Fall? Das ist doch exakt so gelaufen. Dass die Leitungen dort liegen, ist doch schon mehrfach beschrieben worden.

Wenn du jetzt aber ein Mieter in einer WG-Bude bist, dann ist der Bauherrenservice für dich gar nicht zuständig und dein Elektriker macht auch nichts, denn der darf an fremdem Eigentum gar nicht arbeiten.
Aber beide werden im Auftrag des Eigentümers aktiv. Und das war ja hier der Fall.

Dass jemand noch mal die Anschlüsse überprüfen sollte, hab ich ja auch mehrfach geschrieben. Da kann wirklich noch was im Argen liegen. Aber die Voraussetzungen, den Anschluss lauffähig zu kriegen, die sind definitiv gegeben. Da braucht man auch keine Klimmzüge mit analogen Anschlüssen mehr.
 
Dass jemand noch mal die Anschlüsse überprüfen sollte, hab ich ja auch mehrfach geschrieben. Da kann wirklich noch was im Argen liegen.
Das wird hier keiner tun, weil das Geld kostet, das keiner der Beteiligten bezahlen möchte.

Aber die Voraussetzungen, den Anschluss lauffähig zu kriegen, die sind definitiv gegeben.
Das weißt du woher? Weil das Telekom-Logo auf einer toten TAE steht?
 
Also, fassen wir noch mal zusammen.

Der Anschluss wurde vom APL in den Bungalow gelegt. Mal ehrlich: Wenn da vor dem Umbau schon ein Haus stand, wer glaubt denn wirklich, dass da kein Telefonkabel lag? Aber wie dem auch sei, vielleicht ist es auch ein neues Kabel. Ist völlig egal.

Wie du ja schreibst, kümmert sich der Bauherrenservice um den APL. Dass es den in diesem Fall gibt, wird wohl niemand bezweifeln, da das Nachbarhaus ja Internet hat. Die Verbindung vom APL zur TAE kann man auch selber herstellen, z.B. durch die Arbeit eines Elektrikers, wie du auch selber schreibst. Das wird der Eigentümer im Zuge der Umbauarbeiten beauftragt haben, weil sonst gäbe es das Kabel nicht, welches hier mehrfach erwähnt wurde.

Was also fehlt noch? Der APL ist da, ein Kabel liegt, die TAE ist da. Ja, wie schon gesagt: Dass das alles ordnungsgemäß verbunden ist, sollte noch mal jemand überprüfen. Das wird eben auch nicht der Telekom Techniker oder die Technikerin machen, denn dafür sind sie nicht zuständig. Deshalb ist es im Zweifel am Eigentümer, den Elektriker noch mal antreten zu lassen. Es gibt auch in dem Fall sowas wie Gewährleistung.

Aber genau das steht jetzt an. Nicht mehr und nicht weniger. Da braucht kein Mensch einen analogen Telekomanschluss. Stell dir das Hick Hack vor, das da jetzt entstehen würde. O2 muss den Anschluss und den DSLAM freigeben, und das wegen Sonderkündigung (=> Dauert und geht schief). Dann der Telekom Anschluss (den keiner will) und dann wieder ein neuer DSL Anschluss (der wieder einen DSLAM braucht). Allein bei dem ganzen Hin und Her vergehen Monate und es werden 1 Millionen Dinge schief gehen, weil genau gar nichts davon den Standardprozessen der Anbieter entspricht, sondern alles eine Sonderlocke ist. Vergiss es. Das wird nie was.
 
Bei O2 rauszukommen ist ganz einfach, da der Anschluß nie funktioniert hat. Fristsetzung zur Leistungserfüllung, Leistung kommt nicht. Rücktritt vom Vertrag wegen Nichterfüllung. Ende.

Das ganze Zeug darüber, was jetzt wo an welchem APL anliegt sonst irgendwo geschaltet ist, ist reine Spekulation. Dafür bei einem Mieter den durchgehenden Leitungsweg herzustellen, ist nur die Telekom zuständig. Das tut sie entweder im Auftrag eines Resellers (sofern dieser das beauftragt und bezahlt, wird nicht passieren) oder im Auftrag des Anschlußnutzers selbst. Damit der letztere Fall eintritt, hilft aber kein Bauherrenservice, sondern da muß der Anschlußnutzer eben einen Anschlußauftrag bei der Telekom selbst einwerfen. Was gibt es da jetzt noch weiter zu diskutieren?
 
Beim letzten von 3 Technikerbesuchen soll Internet kurz funktioniert haben (angeblich), dann aber wieder nicht mehr.
Also wohl nicht "da der Anschluss nie funktioniert hat". So einfach aus der Ferne sagen, "es gibt gar keinen Anschluss" ist vielleicht doch etwas vermessen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Anschluß habe also dreimal kurzfristig funktioniert, der O2-Router ist aber noch nie über die Initialisierung hinausgekommen. Wie hat er dann wohl funktioniert?
 
Dafür bei einem Mieter den durchgehenden Leitungsweg herzustellen, ist nur die Telekom zuständig.
Oben hast du selber noch was anderes behauptet. Und das, was du oben behauptet hast, hat hier in diesem Fall stattgefunden. Das gibt es zu diskutieren.

Das tut sie entweder im Auftrag eines Resellers (sofern dieser das beauftragt und bezahlt, wird nicht passieren) oder im Auftrag des Anschlußnutzers selbst. Damit der letztere Fall eintritt, hilft aber kein Bauherrenservice, sondern da muß der Anschlußnutzer eben einen Anschlußauftrag bei der Telekom selbst einwerfen.
Das kann so definitiv nicht stimmen, denn bei mir war es anders.
 
... also, das mit den 3 Technikerbesuchen ist ja schon in #25 korrekt erklärt worden.
Effektiv war es nur 1 Techniker(in), der/die den Anschluß "gesehen" hat.
Wenn er einmal funktioniert hat, dann war es genau dieses eine mal.
Dann müßte auch die Leitung funktioniert haben.
Jetzt müßte ein Techniker ran, der prüfen kann, ob der Router funktioniert und ob der Anschluß aktiv ist.
 
Wenn er einmal funktioniert hat, dann war es genau dieses eine mal.
Dann müßte auch die Leitung funktioniert haben.
Genau das ist höchst zweifelhaft. Diejenigen, die das behaupten, wissen das nur vom dreifachen Hörensagen. Selbst waren sie nicht anwesend.
 
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Diejenigen, die das behaupten, wissen das nur vom dreifachen Hörensagen. Selbst waren sie nicht anwesend.
Daher ist jede Spekulation hier auch nur darauf aufgebaut... Die Gewissheit, mit der hier teilweise argumentiert wird, ist daher schon erstaunlich.
 
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ich komme leider nicht voran da die Anschlussbestellerin die Kundennummer nicht rausrückt :mad:

Was ich klären konnte, Bungalow hatte bis September einen Telefon(Nummer und Name sind mir jetzt bekannt) und DSL+Margenta TV Anschluss von Telekom.
Da die Kabel und Dose wie gesagt neu aussehen muss ich noch klären ob die Verkabelung seit dem erneuert wurde.

Und am Samstag fahre ich dahin und paar Sachen abzuliefern und schaue mir die Dose genauer an.
Ist es gleich ob der Kabel in F oder N Steckplatz gesteckt wird? So wie ich auf den Fotos sehe, werden die Kontakte des Steckers mit Klemmen 1(weiß) und 2(braun) verbunden so wie es sein soll?
 
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