Say Unix Time sagt nicht "Sekunden" --> warum nicht?

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ploieel schrieb:
MoH geht; df:

Code:
fli4l 3.0.1 # df
Filesystem           1k-blocks      Used Available Use% Mounted on
tmpfs                    63744      2176     61568   3% /
/dev/hda2                64420     14986     46108  25% /opt
/dev/hda1                34156      5210     28946  15% /boot
/dev/hda3              1930740    125512   1707152   7% /data
fli4l 3.0.1 #

Mensch, da ist ja immens Platz geworden!! :) Platz für opt's ohne Ende! :-D

Frohes Schaffen, und man schreibt sich hoffentlich hier wieder. :)

Jetzt weisst du warum ich die Trennung von asterisk in einen opt- und einen mod-Teil für sinnvoll halte!
* kann wachsen und hat Platz und man muss nicht unnötig entpacken!
Das allerbeste ist, du kommst jetzt problemlos an /data/asterisk/etc heran und kannst Änderungen durchführen und dies ohne fli4l-Restart ;-)
 
Hallo Netview;
ich habe jetzt alles gemacht, was Du vorgeschlagen hast, einschließlich aufräumens und die neue rc999.asterisk eingepflegt.

Beim hochladen der neuen Konfiguration (mit dem neuen rc999.asterisk-file) gab es einen Fehler, sodass ich die gesamte Prozedur nochmals absolvieren musste: von Diskette booten, neu partitionieren, dann einen funktionsfähigen Fli draufladen, damit ssh funktioniert. Danach wiederum das mod hochkopieren usw. usw.

Der Fehler tritt aber nur sporadisch auf:

Bummer, could not run '/usr/local/bin/mini-login' no such file or directory

Jetzt will ich mir eine neue funktionsfähige Bootdiskette erstellen, damit ich diese Prozedur etwas verkürzen kann. Nur --> mein Windows-Rechner hat kein Disketten-Laufwerk. :-( Also muss ich den Fli-Ordner vom Rechner auf den USB-Stick ziehen, dann zum Notebook, dort alles drauftun und eine Bootdiskette erstellen. Es wird schon noch werden...
Danke für Deine Geduld mit mir, und wenn es wieder einmal etwas zum testen gibt, immer her damit! ;-)
 
Wenn die neue rc999.asterisk nicht läuft ist nicht schlimm (lass sie weg!)

Scheinbar mögen sich die beiden kernel-Treiber nicht: zaphfc und wcfxo!
Der wcfxo ist für X100P-Karten (analog) und ich habe ihn in der alten rc999.asterisk auf Kommentar gesetzt (wer die X100P-Karte unbedingt braucht kann ja dann die rc999.asterisk editieren und den zaphfc-Treiber dafür auskommentieren).

Ok!
Was sagt 'df' nach der Aufräumaktion
 
Kann ich der Übersichtlichkeit halber den thread schliessen?
 
Nach der Aufräumaktion zeigt df:

Code:
fli4l 3.0.1 # df
Filesystem           1k-blocks      Used Available Use% Mounted on
tmpfs                    63744      2196     61548   3% /
/dev/hda2                64420     14986     46108  25% /opt
/dev/hda1                34156      5210     28946  15% /boot
/dev/hda3              1930740     95856   1736808   5% /data
fli4l 3.0.1 #

Gute Arbeit, Netview, und vielen Dank. Jetzt kann der nächste Bristuff ruhig kommen! :)
 
Tja - und war der Umstieg schwer?
Es sollte doch eigentlich auch von einem newbie zu bewältigen sein?!

Die Frage ist jetzt welche opts in Zukunft weiter bestehen sollen?
Es sind jetzt 3 an der Zahl: 2 x auf HD /data-Partition (alt opt.) mit und ohne hfc-Unterstützung und das Aufgefrischte von Jürgen Röllgen RC6!

Ich denke darüber müßen wir mal diskutieren und abstimmen!

Dadurch, dass die /opt-Partition nur eine bestimmte Größe hat, sind Pakete wie asterisk eigentlich dafür schon zu groß (unbeachtet der weitere Entwicklung von *).

Ich möchte eigentlich nur noch meine alternativen opts weiter pflegen (du hast ja die Probleme mit ein- und auspacken, weglassen von mp3's mitbekommen nur um die /opt-Part. nicht zu sprengen)!
 
Hallo Netview;
der Umstieg ist mir nicht soo sehr schwer gefallen. Du hast es ja fast "idiotensicher" erklärt, wie er vonstatten gehen soll. Doch hier wird sicherlich jeder User seine eigenen Probleme haben. Aber wenn ein Benutzer es erst einmal geschafft hat, sich einen Fli aufzubauen, sollte er es auch schaffen, Dein alternatives opt zu installieren, denke ich.

Und Abstimmung.....hmmmm.... das klingt für mich so nach Ausgrenzung, Abwahl oder so. Es sollte jeder User für sich selbst entscheiden können, welches der opts er verwenden will. Im Laufe der Zeit wird es sich von selbst klären, welcher Version die Benutzer den Vorzug geben. Ungeachtet dessen kann man ja darüber diskutieren. :)

Nun, ich für meinen Teil jedenfalls werde voraussichtlich Deinem "geteilten" opt mit hfc den Vorzug geben.

Nur noch eine letzte Frage:
wenn ich aus irgendeinem Grund meinen Fli neu aufsetzen will, dann starte ich ihn mit einer Diskette und schiebe dann per imonc den build-Prozess an und lade den Fli (inclusive Deinem alt.-opt) hoch. Zu diesem Zeitpunkt ist aber die data-Partition noch leer. Wird der Fli per ssh oder scp auch schon zu diesem Zeitpunkt zu erreichen sein? Ich denke schon; aber ich bin etwas unsicher. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja - mal sehen was Henning dazu meint!

Wenn du beim Neuaufsetzen des fli4l das alt. opt mit aktivierst ohne das Verzeichnis '/data/share/asterisk', passiert nix (es gibt ein paar Fehlermeldungen weil die rc999.asterisk ins Lerre greift!).
SSH bzw. SCP sind vorhanden, sofern auch das opt sshd auf der Diskette ist.

Nebenbei bemerkt:
Interessant wäre für dich jedoch noch das samba-fileserver-opt, da du die *.conf Dateien unter '/data/share/asterisk/etc' auch per samba von jedem x-beliebigen windows-clients aus pflegen kannst!

Es reicht dann asterisk mit 'reload', 'sip reload', 'extensions reload', 'iax2 reload' etc. per ssh-Session neu zu initialisieren.
 
Ja, Hennings Meinung dazu wäre sehr interessant. Er hat doch bis hierher eine nicht unwesentliche Arbeit für das Gelingen des Projektes geleistet.

Das das Neuaufsetzen mit ein paar Fehlermeldungen abgeht, dachte ich mir schon. Ich war mir eben nicht ganz sicher... aber es wird funktionieren.

Das samba-fileserver-opt habe ich drauf, nur erscheinen unter Windows die Netzlaufwerke data und share leer; hier muss ich noch ein wenig nachhelfen. Bei der ganzen Testerei ist mir wohl doch etwas durch die Lappen gegangen. ;-) Na gut; dann wird es nicht langweilig.
 
bzgl. des samba-fileserver-opts fehlt dir wahrscheinlich folgendes in der base.txt:
...
# INPUT_LIST_13='tmpl:samba DROP NOLOG' # drop (or reject) samba access
# without logging, otherwise the log
# file will be filled with useless
# entries
INPUT_LIST_13='10.0.0.0/24 137-139 ACCEPT NOLOG' # allow samba inhouse
INPUT_LIST_14='10.0.0.0/24 445 ACCEPT NOLOG'
 
Nein, daran hat es nicht gelegen. Ich habe eine falsche rc030.mount mit eingelesen; keine Ahnung, wo die nun auf einmal herkommt. Also auf ein Neues.

EDIT: alles funktioniert. Der Fli, der Asterisk, die samba-shares: alles im grünen Bereich. Jetzt mache ich mich an die mtgcapri, um aus Windows heraus Telefaxe senden zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um nochmals zum Ausgangspunkt zurückzukommen:
ich traue mich fast nicht zu fragen:
als Perfektionist gefällt mir eine solche Ansage dann doch nicht so ganz:
" einundzwanzig Uhr eine und zwanzig Sekunden; Mittwoch ... usw. usw."
Irgendwie sollte noch eine Ansage "Minuten" eingefügt werden können. So z. B. "einundzwanzig Uhr und eine Minute und 20 Sekunden; Mittwoch, usw. usw."

Nachts stört es mich ja nicht weiter,da kommt dann auch mal " eins Uhr eine und neunundfünfzig Sekunden, Donnerstag... usw. usw..

Ich wills ja nicht auf die Spitze treiben, aber interessant wäre es schon, die "Minuten" noch einfügen zu können... :)

Dann käme jetzt z. B. "einundzwanzig Uhr und sechs Minuten und 33 Sekunden; Mittwoch... usw. usw. Klingt doch irgendwie plausibel, oder nicht?

EDIT:
wobei man auf das "und" nach Uhr noch verzichten könnte, ist aber Geschmackssache.

2. Edit:
Die Ursache für das Problem liegt in der deutschen Sprache: es gibt bei der Uhrzeit mehrere Sonderfälle:
ein Uhr; eine Minute, eine Sekunde; ein Uhr eins; ODER ein Uhr (und) eine Minute (und) eine Sekunde; dann bei Plural "Minuten" und "Sekunden" statt Singular "Minute" und "Sekunde"; ich glaube fast, das lässt sich so einfach doch nicht ganz realisieren. :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
Code:
;------------------------------------------------
; Zeitansage
;------------------------------------------------
exten => 99#,1,NoCDR()
exten => 99#,2,Set(LANGUAGE()=de)
exten => 99#,3,Set(MEZ=$[${EPOCH} + 7200])
exten => 99#,4,Answer
exten => 99#,5,Wait(1)
exten => 99#,6,SayUnixTime(${MEZ}||k)
exten => 99#,7,SayUnixTime(${MEZ}||M)
exten => 99#,8,Playback(minutes)
exten => 99#,9,SayUnixTime(${MEZ}||S)
exten => 99#,10,Wait(1)
exten => 99#,11,SayUnixTime(${MEZ}||a)
exten => 99#,12,SayUnixTime(${MEZ}||d)
exten => 99#,13,SayUnixTime(${MEZ}||m) ; b
exten => 99#,14,SayUnixTime(${MEZ}||Y)
exten => 99#,15,Wait(1)
exten => 99#,16,Playback(beep)
exten => 99#,17,Goto(3)
 
Hallo Netview;
wenn ich nerve, dann schreibs mal her. Ansonsten vielen Dank. :) Ich habe unter say unix time selbst rumgesucht, aber nichts brauchbares gefunden.
 
Danke nochmals Netview; jetzt sagt die freundliche Dame " Minuten". Ich wollte damit doch nur das Problem bei "eins" , "ein", "eine" minimieren; da geht doch sogar noch "ein Uhr eins Minuten und 40 Sekunden ....usw." statt richtigerweise "ein Uhr eine Minute und 40 Sekunden ... usw."

Interessant wird es erst nochmal bei "ein Uhr eine Minute und eine Sekunde"; mal sehen, ob ich das mal treffe... :)
 
Das ist halt das Problem!

Es gibt nur ein minutes.gsm und kein minute.gsm.
 
Da halten wir doch mal eine junge Frau auf der Straße an und fragen sie, ob sie uns mal ein "minute.gsm" ins Mikro haucht. ;-) Ich glaube, uns ist mindestens ihre Handtasche auf dem Kopf sicher. :) Vielleicht aber auch ihr Knie zwischen den....autsch!
 
Hi,

habe mir mal die Unterschiede zwischen dem alternativen opt und der aktuellen rc7 Version angesehen.

Ich denke das man mit relativ geringem Aufwand daraus ein gemeinsames opt bauen kann.

Aus dem rc7 müsste alles was unter /usr/local/ liegt raus und in eine Datei ähnlich wie die asterisk-files.tar.bz2 gepackt werden.
Die Verzeichnisstruktur sollte dann in /usr/local/asterisk/bin bzw. /usr/local/asterisk/glibc geändert werden.
Ähnlich verhält es sich im alternativen opt.

Je nach Installationstyp könnte man dann nach dem Entpacken das Verzeichnis /data/share/usr/local/asterisk auf /usr/local/asterisk kopieren (Typ A) oder einen link anlegen (Typ B)

In der asterisk.conf zeigt man dann immer auf /usr/local/asterisk anstatt /data/share bzw. /opt/files.
Die modifizierte asterisk.conf funktioniert nach meinen ersten Test schon mal. Vorraussetzung sind allerdings das die Links korrekt sind.
Daran sind wir ja schon mal verzweifelt. Aber je sauberer die Struktur um so einfacher wird es ja. :)

Analog könnte man mit /etc/asterisk und dem Rest aus /opt/files verfahren.

Wenn ich jetzt noch herausbekomme wie man in der config steuern kann, welche Archive mit in das opt.bz2 gepackt werden, dann stünde einer Umstellung nicht im Wege.

Wenn ich nächste Woche mal Muße finde werde ich mich damit noch mal etwas ausgiebiger beschäftigen.

Gruß Henning
 
Mensch Henning;
Testpotenzial für mich! Der Langeweile hat ein Ende! :-D
Immer her damit. Ich bin gern dabei. :)
 
Hallo Günter,

mir juckt es schon in den Fingern.
Aber wenn ich erst mal angefangen habe etwas zu coden, dann finde ich kein Ende.
Und das Ergebnis ist dann, daß der Haussegen schief hängt...
Also noch etwas Geduld. Auch wenn's schwer fällt.

Gruß
Henning
 
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