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Hallo zusammen,
wie 1&1 - auch schon ohne dass jegliche Leistung seitens dieses Providers erbracht wurde - Geld der Kunden abbucht lest ihr im Anschluss. Ich glaube, weiter kommentieren muss ich das Ganze nicht (Edit: Nach nun erfolgter Beruhigung und Abflauen der ersten Verärgerung abgeänderter Teil [...])
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Kunden-Nr.: ******** - Rechnungs-Nr.: ******** vom 14.11.2008
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit widerspreche ich ausdrücklich der von Ihnen am 14.11.2008 für meinen Anschluss (***** / *****) gestellten Rechnung in Höhe von 9,99¤!
Wie ich in einem nunmehr 35minütigen (leider gänzlich unbefriedigenden da nicht sonderlich hilfreichen) Gespräch mit ihrer Vertrags- und Kundenabteilung erfahren musste – über die meiner Meinung nach nicht gerade kundenfreundliche Verweilzeit in den jeweiligen Warteschleifen möchte ich hier gar nicht zu sprechen kommen – gehen die in obiger Rechnung veranschlagten „Grundgebühren“ für den Zeitraum vom 11.11. bis 11.12.2008 darauf zurück, dass mein DSL-Port momentan noch von unserem bisherigen Anbieter freenet besetzt ist und erst zum 25.11.2008 freigegeben wird. Ein Umstand übrigens, den ich auch bei meiner DSL-Bestellung Ende letzter Woche ausdrücklich ihrem Kollegen in der Bestellhotline schilderte. Ich wies ihn deutlich darauf hin, dass momentan noch ein DSL-Paket bei freenet besteht, welches noch genutzt wird und bereits gekündigt ist, so dass der Port nach dem 25.11.2008 freigegeben wird – diesen Termin wollte ich daraufhin als „Wunschtermin“ bzw. „frühstmöglichen Termin“ von ihm vermerken lassen. Er jedoch meinte, dies sei nicht nötig, da 1&1 ohnehin 3 bis 4 Wochen zur Vertragsabwicklung benötigte und dann mein freenet-DSL-Anschluss ja gar nicht mehr bestünde.
(Edit: Nach nun erfolgter Beruhigung und Abflauen der ersten Verärgerung entfernter Teil meines Schreibens [...]) Denn der von ihrem Kollegen aus der Bestellhotline in unserem Gespräch vermerkte „schnellstmögliche“ Termin zur DSL-Schaltung scheint nun für die 9,99¤ Grundgebühren verantwortlich zu sein, die mir mit oben genannter Rechnung zur Last gelegt werden.
Für was genau die Gebühren bei Ihnen angefallen sein sollen ist mir dennoch schleierhaft: Im heutigen Gespräch wurde von der Vertragsabteilung auf die kostenpflichtige Reservierung des Ports bei der Telekom verwiesen – dies kann ich mir jedoch kaum vorstellen. In einem Brief vom 10.11.2008 steht das Folgende – was ich im ersten Moment für den Kostengrund gehalten habe: „Bis zur Umstellung Ihres Anschlusses bieten wir Ihnen daher die 1&1 Internet-Flat, Ihren 1&1 Telefontarif …. für nur 9,99 EUR pro Monat an!“ Doch auch dies kann und darf eigentlich nicht Grund ihrer Rechnungsstellung sein, denn weder habe ich bisher die Möglichkeit die 1&1 Internet-Flat, den 1&1 Telefontarif, 1&1 Video-Start oder die 1&1 Handy-Flat zu nutzen, noch habe ich – und das ist entscheidend – den Wunsch der Nutzung dieser 1&1-Dienste vor Ablauf meines freenet-Vertrags geäußert!!! (Edit: Nach nun erfolgter Beruhigung und Abflauen der ersten Verärgerung entfernter Teil meines Schreibens [...]) Und wenn ihr „freundlicher und zuvorkommender“ Bestellhotline-Kollege schon denkt, er müsse sich nicht die „vergeblich Mühe“ machen meinen Wunschtermin erst auf den Tag des Ablaufs meines bisherigen DSL-Vertrags zu setzen, so hätte er mich wenigstens auf die dadurch entstehenden, ABSOLUT UNNÖTIGEN Zusatzkosten hinweisen können.
Wie soeben geschildert ist es für mich gänzlich unverständlich, wie Sie darauf kommen mir bereits für die Zeit vom 11.11. bis 11.12.2008 9,99¤ in Rechnung zu stellen. Sollte die Abbuchung des Betrags ihrerseits also schon veranlasst worden sein erwarte ich daher die umgehende Rückbuchung auf mein Konto.
(Edit: Nach nun erfolgter Beruhigung und Abflauen der ersten Verärgerung entfernter Teil meines Schreibens [...])
Mit (Edit: Nach nun erfolgter Beruhigung und Abflauen der ersten Verärgerung entfernter Teil meines Schreibens [...]) freundlichen Grüßen aus Engelsbrand,
.....
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Jetzt bin ich mal gespannt, ob das bei 1&1 überhaupt jemanden interessiert und wenn ja, wie man sich hierzu äußert.
Schöne Grüße aus Engelsbrand,
Christian
wie 1&1 - auch schon ohne dass jegliche Leistung seitens dieses Providers erbracht wurde - Geld der Kunden abbucht lest ihr im Anschluss. Ich glaube, weiter kommentieren muss ich das Ganze nicht (Edit: Nach nun erfolgter Beruhigung und Abflauen der ersten Verärgerung abgeänderter Teil [...])
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Kunden-Nr.: ******** - Rechnungs-Nr.: ******** vom 14.11.2008
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit widerspreche ich ausdrücklich der von Ihnen am 14.11.2008 für meinen Anschluss (***** / *****) gestellten Rechnung in Höhe von 9,99¤!
Wie ich in einem nunmehr 35minütigen (leider gänzlich unbefriedigenden da nicht sonderlich hilfreichen) Gespräch mit ihrer Vertrags- und Kundenabteilung erfahren musste – über die meiner Meinung nach nicht gerade kundenfreundliche Verweilzeit in den jeweiligen Warteschleifen möchte ich hier gar nicht zu sprechen kommen – gehen die in obiger Rechnung veranschlagten „Grundgebühren“ für den Zeitraum vom 11.11. bis 11.12.2008 darauf zurück, dass mein DSL-Port momentan noch von unserem bisherigen Anbieter freenet besetzt ist und erst zum 25.11.2008 freigegeben wird. Ein Umstand übrigens, den ich auch bei meiner DSL-Bestellung Ende letzter Woche ausdrücklich ihrem Kollegen in der Bestellhotline schilderte. Ich wies ihn deutlich darauf hin, dass momentan noch ein DSL-Paket bei freenet besteht, welches noch genutzt wird und bereits gekündigt ist, so dass der Port nach dem 25.11.2008 freigegeben wird – diesen Termin wollte ich daraufhin als „Wunschtermin“ bzw. „frühstmöglichen Termin“ von ihm vermerken lassen. Er jedoch meinte, dies sei nicht nötig, da 1&1 ohnehin 3 bis 4 Wochen zur Vertragsabwicklung benötigte und dann mein freenet-DSL-Anschluss ja gar nicht mehr bestünde.
(Edit: Nach nun erfolgter Beruhigung und Abflauen der ersten Verärgerung entfernter Teil meines Schreibens [...]) Denn der von ihrem Kollegen aus der Bestellhotline in unserem Gespräch vermerkte „schnellstmögliche“ Termin zur DSL-Schaltung scheint nun für die 9,99¤ Grundgebühren verantwortlich zu sein, die mir mit oben genannter Rechnung zur Last gelegt werden.
Für was genau die Gebühren bei Ihnen angefallen sein sollen ist mir dennoch schleierhaft: Im heutigen Gespräch wurde von der Vertragsabteilung auf die kostenpflichtige Reservierung des Ports bei der Telekom verwiesen – dies kann ich mir jedoch kaum vorstellen. In einem Brief vom 10.11.2008 steht das Folgende – was ich im ersten Moment für den Kostengrund gehalten habe: „Bis zur Umstellung Ihres Anschlusses bieten wir Ihnen daher die 1&1 Internet-Flat, Ihren 1&1 Telefontarif …. für nur 9,99 EUR pro Monat an!“ Doch auch dies kann und darf eigentlich nicht Grund ihrer Rechnungsstellung sein, denn weder habe ich bisher die Möglichkeit die 1&1 Internet-Flat, den 1&1 Telefontarif, 1&1 Video-Start oder die 1&1 Handy-Flat zu nutzen, noch habe ich – und das ist entscheidend – den Wunsch der Nutzung dieser 1&1-Dienste vor Ablauf meines freenet-Vertrags geäußert!!! (Edit: Nach nun erfolgter Beruhigung und Abflauen der ersten Verärgerung entfernter Teil meines Schreibens [...]) Und wenn ihr „freundlicher und zuvorkommender“ Bestellhotline-Kollege schon denkt, er müsse sich nicht die „vergeblich Mühe“ machen meinen Wunschtermin erst auf den Tag des Ablaufs meines bisherigen DSL-Vertrags zu setzen, so hätte er mich wenigstens auf die dadurch entstehenden, ABSOLUT UNNÖTIGEN Zusatzkosten hinweisen können.
Wie soeben geschildert ist es für mich gänzlich unverständlich, wie Sie darauf kommen mir bereits für die Zeit vom 11.11. bis 11.12.2008 9,99¤ in Rechnung zu stellen. Sollte die Abbuchung des Betrags ihrerseits also schon veranlasst worden sein erwarte ich daher die umgehende Rückbuchung auf mein Konto.
(Edit: Nach nun erfolgter Beruhigung und Abflauen der ersten Verärgerung entfernter Teil meines Schreibens [...])
Mit (Edit: Nach nun erfolgter Beruhigung und Abflauen der ersten Verärgerung entfernter Teil meines Schreibens [...]) freundlichen Grüßen aus Engelsbrand,
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Jetzt bin ich mal gespannt, ob das bei 1&1 überhaupt jemanden interessiert und wenn ja, wie man sich hierzu äußert.
Schöne Grüße aus Engelsbrand,
Christian
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