7170 Geschwdg fällt nach Stunden ab

Stecky2000

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Hallo,

erstmal, bin neu hier.
Bin über Yahoo auf das Board aufmerksam geworden und finde es super.

Nun, zu meinem Problem. Habe die Boardsuche bemüht, tausende Threads zu Geschwindigkeitsproblemen, doch das was bei mir ist....

Also,...

ich bin von Speedport W500V auf Fritzbox 7170 umgestiegen, und habe mittlerweile die neuste AVM-Firm .29 drauf.

Die 7170 hängt als Modem/Router direkt am T-Online DSL16000, WLAN nutze ich nicht. An der Fritzbox habe ich auf LAN1 einen Gigabit-Switch von DLink.

Am Switch hängen 2 Dboxen und vier PC's.

Feste IP-Adressen, also kein DHCP.

Auf 2 PC's läuft Emule mit verschiedenen UDP und TCP-Ports, die im Router freigegeben sind.

Dyndns für Dboxen und Portfreigaben für diese sind eingerichtet und funzt einwandfrei.

So, zu meinem Problem.

Eigentlich läuft alles super, nur...

nach dem alles Stunden läuft, heute waren es 9 Stunden (die 2 Emule-PC's laufen rund um die Uhr), wird alles langsam, sprich Emule kaum Übertragungsraten, und Internet findet Seiten, wie z. B. de.yahoo.com nur noch sehr träge.

Nach reboot der 7170 über deren Software im Internetexplorer, sind die Internetzugriffe dann wieder in voller Geschwindigkeit da.

Es kann doch nicht sein, dass ich die Box ständig rebooten muss oder?

Wer weis Rat?
 
Fehlersuche bei Verlangsamung

Stecky2000 schrieb:
.....
nach dem alles Stunden läuft, wird alles langsam, sprich Emule kaum Übertragungsraten, und Internet findet Seiten, wie z. B. de.yahoo.com nur noch sehr träge.

Nach reboot der 7170 über deren Software im Internetexplorer, sind die Internetzugriffe dann wieder in voller Geschwindigkeit da.
.....................

Daß es die 7170 verursacht, halte ich für unwahrscheinlich.
Die Netzunterbrechung scheint den Zeitfresser zu stoppen.
Möglicherweise reicht es, einfach das Netzkabel für ein paar Minuten zu ziehen.
Die Zeit, die Dir fehlt, wird von einer anderen Task gefressen.

Wo geht die fehlende Zeit hin?
Schau mal nach, was eigentlich die Zeit frißt:
- CPU?
- Platte?
- Netzwerk?
und welches Programm daran beteiligt ist.
Als erste Näherung frag den Windows Task Manager <Strg+Alt+Entf>.
Dann schau mal auf das Netzwerk-Icon und stelle fest. wieviele Pakete pro Sekunde über die Leitung gehen.
Kontrollieren das in der FRITZ!BOX in den DSL Einstellungen:

http://192.168.178.1/cgi-bin/webcm?...pagemaster=&time:settings/time=1165152764,-60

Mach das, wenn der PC gut läuft und dann wieder, wenn er bockt.
Schreib Dir auf, wer an dem Unfug beteiligt ist, wenn das zu sehen ist.

Du kannst ja auch mal vorsichtshalber einen guten Virenscan machen, am besten von einem anderen PC aus nur über die ausgebauten Platten.

Gruß Rolf
 
@Stecky2000:

Hallo,
Du solltest das Verbindungs-Limit in emule reduzieren (Optionen->Verbindungen->Verbindungs-Limit->max. Verbindungen). Ich würde mal etwa 150 (oder noch weniger) versuchen.

Grüße
mboxx
 
Hallo,

Stecky2000 schrieb:
Auf 2 PC's läuft Emule mit verschiedenen UDP und TCP-Ports, die im Router freigegeben sind.
Das ist die Ursache.

Viele Grüße

Frank
 
Korrekt, habe mit Bittorrent dies ebenfalls nachvollziehen können, ist auch im Forum beschrieben. Nach einigen Stunden Betrieb geht die Fehlerrate des DSL-Modems hoch und dabei die Verbindung in die Knie.
 
HI,

erstmal Danke für die vielen Antworten.

Leider, scheint da nichts dabei zu sein, was mein Problem lösen könnte.

Ich erkläre:

@loeben
Das könnte sein, dass dies bei einem PC auftritt, aber bei 2 - 4?
Ausserdem, würden diese Zeitfresser sich wohl kaum durch ein Fritzbox-reboot beinflussen lassen, oder?

@mboxx:
ich habe auf beiden Emules 350 Verbindungen eingestellt. Bei meinem Speedport W500V hatte ich noch auf beiden 400, ohne Probleme.
Sollten die verbinddungen zu hoch eingestellt sein, sind die Probleme konstant da, sprich, keine Verbindungen mehr für z. B. den Internetexplorer frei.

@frank_m24 & sven@Mainz
Auch hier kann ich nur darauf verweisen, dass diese Konstellation unter dem Speedport W500V problemlos über Jahre lief.
Kann mich auch nicht über die Übertragungsraen im Emule beschweren. Auf meinem PC, je nach Quellen, bis 280.


Ich suche den Fehler eher in der Firmware der Fritzbox. Mir scheint, als ob verwendete Ports nicht mehr frei würden.
Ich hab auch schan an alternative Firm gedacht, wollte aber so einen Aufwand nicht treiben.

Die Fritzbox wird automatisch täglich um 02:00 - 03:00 getrennt. Wäre schön, wenn man sie auf automatische rebooten alle 6 Stunden einstellen könnte.
 
Hallo,

ein Speedport W500v ist keine Fritzbox. Vielleicht kommt der besser mit der hohen Verbindungsanzahl durch P2P zurecht. Die Anzahl der gleichzeitigen Verbindungen und vor allem auch die Anzahl der Verbindungsversuche sollte auf max. 100 stehen. Am besten ist, man lässt diesen P2P Krempel ganz. Oder man lebt mit den Einschränkungen.

Viele Grüße

Frank
 
Ich habe mir eigentlich die Fritzbox gekauft, weil sie besser sein soll als der Speedport. Die Dinge, die beim Speedport problematisch waren, habe ich mit der Fritzbox auch bereits hinbekommen.

Ich meine sogar gelesen zu haben, dass die Fritzbox, wie der Speedport und im Gegensatz zu vielen anderen Routern, über 1000 Ports zur Verfügung stellt und somit P2P eine gute Wahl ist.

Sag nur, das stimmt nicht.

Eigentlich läuft das Ding ja auch mit meinen Einstellungen, nur halt diese zeitliche Komponente...
 
Die Problemlösung ist schon aufgezeigt. Setze diese einfach mal um und beobachte ;)
Es ist in der Tat so, dass zu viele Verbindungen die Box in die Knie gehen, teils sogar neu starten lassen.
Warum also erst einmal diskutieren, wenn Du doch besser einmal ausprobieren kannst? :?
 
also ich muss sagen, dass ich das nicht wirklich nachvollziehen kann. Ich nutze Emule nur sehr selten, gerade im Moment ist dem wieder so: seit gut 2 Tagen downloade ich 5 Dateien, downloadmässig sind teilweise 3-4 gleichzeitig aktiv und das mit insgesamt bis zu ca 70kbyte/s. Upload ist eingestellt auf 20kB/s und wird dauerthaft von 6 oder 7 Leuten gleichzeitig genutzt.
Das läuft jetzt seit ca 2,5 Tagen durch und meine Performance ist immer noch bestens. Und meine Leitung ist nicht gerade die Beste, da bin ich mit den aktuellen 6,9MBit/s ATM-Datenrate mehr als zufrieden, aber zur Trennung kommt es nur einmal nachts, wie von mir konfiguriert.
Und mein Limit ist nicht wirklich niedrig, sind ja irgendwie 2 Werte die man angeben kann (und nicht wirklich den Unterschied versteht, mir aber auch egal ist:)), wo ich 600 und 400 angegeben habe.
Emule 47c unter XPsp1, Standardports, kein UPnP (von der Box her schon, aber nicht vom PC), aber die Emule-Ports direkt freigegeben. Deswegen ist "Internet surfen" eigentlich wie immer, selbst bei Speedtests keine Probleme, vom Download her fehlen nacher vielleicht 10-15kByte/s, Upload ist aber voll (aso wenn man die Emule-Werte mit rein rechnet, was sonst), auch der Ping ist mit 16ms weiterhin sehr gut, liegt sonst wenn ich teste aber auch gerne bei 12ms
 
Also, beide emules auf 150 Verbindungen runtergefahren, gleicher Effekt.

Nach Stunden in Betrieb finden die Internetexplorer auf allen 4 Rechnern, 2 davon sind bis zum Eintreffen von der Arbeit aus, keine Seite mehr.

Fritzbox rebootet und sofort finden alle PC's sofort wieder alles im Internet.

Hat noch jemand einen Tipp, woran es liegen könnte?

Edit: wie sieht es mit DS_mod aus? Könnte das helfen?
 
Fahr die Verbindungen mal auf insgesamt 100 zurück. Die Quellen auch. Danach mal testen und wieder berichten. Danke
 
Hallo,

Stecky2000 schrieb:
Edit: wie sieht es mit DS_mod aus? Könnte das helfen?
Du willst eine überlastete Fritzbox dadurch kurieren, dass du ihr noch mehr Belastung aufbrummst?

Lasse es doch mal ganz mit dem P2P und beobachte.

Viele Grüße

Frank
 
Alleine die max. Verbindungen zu reduzieren reicht oft nicht aus. Ich würde unter [Optionen / Erweitert] auch noch die "maximalen neuen Verbindungen pro 5 Sekunden" auf 10 limitieren.

Anstelle von zwei Emule, die keinesfalls doppelte Downloadraten (sondern eher eine überlastete FritzBox) bescheren, würde ich lieber einen Emule mit etwas höheren Raten laufen lassen.
 
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