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Wie gesagt, ich merke deutliche Unterschiede zur 7270, was die Leistung angeht. WLAN läuft sowohl in 2,4er und 5er Band stabiler/schneller und die USB Leistung hat sich gebessert (knapp 1MB/s mehr bei Lesen und Schreiben).
Zum Thema faxen: Was soll ich denn für Settings haben? ISDN-Anschluss, Fritte, CAPI aktiv, neueste Fax4Box Version, Win7 x64. Im Grunde genommen reden wir über die HIER genannten Dinge.
Der Onlinespeicher (GMX) läuft übrigens problemlos.
U.a. da merkt man, dass die 7390 deutlich fixer ist, als die älteren Boxen. Besonders deutlich wird es bei der Routing Geschwindigkeit: Die 7390 pumpt ungefähr doppelt so viel Daten vom WAN in den LAN Port, als eine 7270. Und es ist mit der neueren Firmware sogar noch ein bisschen besser geworden.
Habe den Fehler bein Faxen gefunden. Ich hatte nach dem Update einen Protokollfehler auf Ebene 2 den ich heute erst bemerkt habe, als ich nicht mehr telefonieren konnte. Habe dann die FRITZ!Box vom Stromnetz getrennt und wieder neu starten lassen. Jetz läuft alles wieder, auch das Fax
Ich bin etwas verwirrt über das häufige zitieren von mattberlin. Ich dachte mattberlin hatte uns schon zur letzten Labor versprochen die 7390 aufzugeben. Ich bitte mattberlin dieses umgehend in die Tat umzusetzen, um so dem Gedanken der Laborversionen nicht weiter im Weg zu stehen. Ziel sollte wohl sein AVM dabei zu unterstützen eine möglichst fehlerfreie Final rauszubringen. Nur zu sagen nichts funktioniert und alles ist viel schlechter als beim Vorgänger bringt da wohl nichts.
Tja - also man kann sich sicher über das _WIE_ der Äußerungen von Matt streiten, es ist auch schon mehrfach darauf hingewiesen worden wie man den CPU Takt rausbekommt.
Wie auch immer, das was Matt vermutlich meint, ist das WLAN und USB performance in den Laborversionen schlechter ist als bei der aktuellen .84 Final.
Damit hat er aus meiner Sicht absolut recht. Für mich sieht es so aus, wenn AVM inzwischen sowohl beim WLAN als auch beim USB Transfer eine Bremse eingebaut hat um zu verhindern das
a) die Box bei USB dauertransfers abstürtzt
b) die WLAN Verbindung bei weniger robuster Modulation ständig neu aufgebaut wird.
damit kann man Zusammenfassen: mit der aktuellen Labor läuft die Box zwar stabiler aber nicht unbedingt schneller als mit der .84.
Ich persönlich finde das (wenigstens im Bezug auf das WLAN) schlecht und habe wieder auf die .84 zurück geflashed.
AVM ist da etwas kommisch mit den Versionsbezeichnungen. Die "FRITZ!fax_3.07.04.exe" ist schon die richtige Datei. Die Version 3.07.61 ist die tasächliche Bezeichnung von Fritz!Fax. Kann dann bei Info des Programmes abgefragt werden.
@CaptainDXB
Da hat du sicher Recht. Die Kritik an mattberlin kommt wohl eher daher, dass bei Ihm alles sehr pauschal nach Mist klingt. Bei mir läuft WLAN n stabil und ohne Probleme. USB scheint wohl tasächlich instabil, da ich dort auch schon Abbrüche hatte. Vergeliche in diesem Punkt zur 84 kann ich nicht machen, da nicht getestet.
Ich hab rausgefunden, dass mein Problem mit den Onlinespeicher nicht am Onlinespeicher selbst liegt, sondern am "internen Speicher". Selbst wenn ich USB-Stick und Onlinespeicher weglasse, sehe ich auch dem internen Speicher zwei Verzeichnisse "Onlinespeicher" und manchmal auch eine rekursive Verzeichnisstruktur (Unterverzeichnisse mit wieder identischem Inhalt).
Das Filesystem auf dem internen Speicher scheint also irgendwie nen Schuss zu haben. Kann man den Inhalt irgendwie wieder auf default zurücksetzen?
Einfach nur den internen Speicher wegzulassen ohne auf NAS ganz zu verzichten, ist scheinbar nicht vorgesehen. Das zugehörige Kreuzchen ist ausgegraut.
Dennoch ging kein Versand mit der Einstellung & ich war mit meinem Latein (erstmal) am Ende.
Zeit für nen Kaffee ... und nun ist die Lösung so einfach:
FAQ - Fax über die Fritz!Box erklärt diverse Probleme über das Faxen via T.38 (also SIP-Provider). Da hat's Klick gemacht:
Die Einstellung "Fritz Box Internet" benötigt zum Senden einen vorhandenen SIP-Account. Kein SIP-Account => kein Versand über's Internet, dummerweise gibt's jedoch keine Fehlermeldung, dass dieser fehlt.
Ergo:
Fritz-Fax Einstellungen, Reiter ISDN:
"Fritz Box Internet": wenn man einen SIP-Account benutzen will (T.38 )
"Fritz Box Amtsanschluss ISDN": wenn man ISDN hat
"Fritz Box Amtsanschluss analog": wenn man Analoganschluss hat
Wenn man die Box neu aufsetzt, ist die CAPI immer deaktiviert. Deshalb muss sie immer mit #96*3* neu aufgesetzt werden.
Ich finde es übrigens sehr unverständlich, dass man das noch immer über ein Analogtelefon machen muss und es immer noch nicht über die Konfigurationsoberfläche möglich ist (genauso wie der Calllog-Monitor #96*5*)
Warum umständlich über die WEB-GUI ? Auch mit einem DECT-Tel. kann man die CAPI aktivieren, was auch schneller geht, als über das WEB-Interface (und mit einem Tel.-Buch-Eintrag ist es noch einfacher).
Achja:
In IP-Gigasets muss der G722 in den Accounts der Fritz!Box aus.
1. Gehen sonst Verbindungen zu anderen HD-Geräten eh nicht (zumindest nicht alle)
2. Fehlt sonst der Ton, das es beim anderen Klingelt.
Warum umständlich über die WEB-GUI ? Auch mit einem DECT-Tel. kann man die CAPI aktivieren, was auch schneller geht, als über das WEB-Interface (und mit einem Tel.-Buch-Eintrag ist es noch einfacher).
Ah, jetzt ja. WEB-GUI komplett abschaffen, denn audiopro findet es einfacher, alles über sein DECT-Telefon zu konfigurieren. Zwar können dann Leute wie ich nichts mehr machen, weil kein DECT vorhanden und es am ISDN-Telefon aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert, aber irgendwelchen Verlust gibt es ja immer.
Ach ja, wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten.
Und jetzt back to topic: Bis jetzt läuft die aktuelle Labor bei mir stabil, was aber noch nichts zu sagen hat, da ich die Box erst heute erhalten und die Labor geflasht habe.
[OT an]: Bitte lies' meinen Beitrag richtig. Von einem Abschaffen der WEB-GUI war keine Rede. Es ging lediglich darum aufzuzeigen, welcher Weg, die CAPI zu aktivieren, der Komfortabelste ist. [OT aus]