Analoge Telekom-Standleitung durch VOIP ersetzbar ?

Braband

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Analoge Standleitung - für 2 Telefone per VOIP ?
Die Telekom schaltet jetzt die analogen Standleitungen ab.

Gibt es mit VOIP eine Möglichkeit eine analoge Nebenstelle (normale "altes" Telefon) per IP zu nutzen ?
Ort 1: Firma mit einer analogen Nebenstelle (normales a/b-Telefon),
die bisher per Standleitung in mein Home Office geleitet wurde und
dort an ein simples analoges Telefon angeschlossen war.
Damit war man ohne Vorwahlen und Verbinden direkt im Telefonnetz der Firma angeschlossen.
Ort 2: ISDN-Anschluss + DSL 6000 mit Router

Ev. mit AVM Fritzbox ?
Würde mich über Hilfe und Tips sehr freuen.
 
Hi,

Wow, ne Standleitung für eine Nebenstelle. Deine Firma hat Kohle.......... ;)
Möglich ist sowas natürlich. Dafür muss aber an der Stelle, wo bisher (nur?) die Standleitung anlag, ein Telefonanschluss; evtl. mit DSL; vorhanden sein.
Die entscheidende Frage, um den zu treibenden Aufwand einschätzen zu können, ist: wie häufig wird der Anschluss wofür genutzt?

Grüße
Snyder
 
einfacher geht es doch nicht

dsl und isdn in der firma und zuhause .zwei fritzboxen mit asterisk drauf. éine zuhause eine in der firma
dyndns einrichten
über openvpn tunneln
mit iax2 prokoll beide asterisk verbinden
und los telefonieren.

fertig
 
An der vorhandenen TK-Anlage ein Mediengateway (z.B. Fritz!Box Fon, oder Patton SN4112), zuhause bei Dir ein Mediengateway, an das Deine Telefone angeschaltet werden. Beide übers Internet miteinander verbinden; sozusagen "Rücken an Rücken-Betrieb".
 
Dank für die schnellen Antworten
Ichego1: Das hört sich wie die ideale Lösung an.
Was ist Asterisk ?
Eine Fritzbox haben wir, die nicht benutzt wird.
In der Firma haben wir feste IP-Adressen ("altes" Class-C-Netz + 2 MBit SDSL)
VPN von zu Hause ist also kein Problem - mache ich mit meinem Laptop auch.
Oder sollte man in der Firma dafür einen Extra 6 MBit-DSL-Anschluß nutzen ?

Foschi: Wo kann man noch mehr Infos dazu finen?
 
Arbeitstelefon zu Hause im Home-Office

>Die entscheidende Frage, um den zu treibenden Aufwand einschätzen zu können, ist: wie häufig wird der Anschluss wofür genutzt?

Er wird wie ein Telefon in der Firma tagsüber genutzt, durch das Telefon im
Home-Office ist man quasi immer in der Firma und erreichbar,
Gespräche von außen können sofort weitergegeben werden -
ohne irgendwelche "Umleitungs-Tricks".
 
Hi,

Er wird wie ein Telefon in der Firma tagsüber genutzt, durch das Telefon im
Home-Office ist man quasi immer in der Firma und erreichbar,......

Yo, das war schon klar. Nur die Frage eben, wie "umfangreich" es genutzt wird (auch zum Raustelefonieren?), um abzuschätzen, welchen Aufwand man jetzt treiben will/muss. Du hast ja schon einige konkrete Beispiele bekommen, die setzen aber alle einen DSL-Anschluss im Home-Office, sowie 2 "gemoddete" FritzBoxen voraus. Wenn Ihr eh schon VPN nutzt, wäre das auf jeden Fall ein gangbarer Weg.

Gespräche von außen können sofort weitergegeben werden -
ohne irgendwelche "Umleitungs-Tricks".

Je nun, eine (permanente) Rufweiterschaltung auf einen separaten Anschluss wäre IMHO auch kein unvertretbarer Aufwand....................

Grüße
Snyder
 
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