Hallo,
ich habe aktuell einen Anlagenanschluss (2 ISDN-Basis parallel), nominell mit einem 100er-Rufnummernblock 0911-xxxxx-yy, geschaltet über M-Net. Den mag ich zu einem möglichst günstigen VoIP-Anbieter umziehen (10 gleichzeitige Gespräche oder so).
Mein Problem ist aber ein anderes. Ich habe ein paar Anbieter gefragt, wie es mit DDI aussieht, d.h. dass der Anruf mir bereits nach dem Wählen der Basisrufnummer 0911-xxxxx signalisiert wird und ich mir dann selber aussuchen kann, wie viele Nachwahlziffern ich sehen mag.
Nun sagen mir manche Anbieter (zB sipgate), das funktioniert und ist kein Problem; andere (zB sipbase) wiederum behaupten, die Länge der Nebenstellenziffern muss der VoIP-Provider fest in die Nummerndatenbank eintragen, "echtes" DDI würde (außer am ISDN – noch!) nicht funktionieren, und die RegTP *ahem* BNA sähe eine eigenständige Rufnummernverkürzung bzw. -verlängerung durch den Teilnehmer überhaupt nicht gerne.
Hat jemand damit Erfahrungen?
ich habe aktuell einen Anlagenanschluss (2 ISDN-Basis parallel), nominell mit einem 100er-Rufnummernblock 0911-xxxxx-yy, geschaltet über M-Net. Den mag ich zu einem möglichst günstigen VoIP-Anbieter umziehen (10 gleichzeitige Gespräche oder so).
Mein Problem ist aber ein anderes. Ich habe ein paar Anbieter gefragt, wie es mit DDI aussieht, d.h. dass der Anruf mir bereits nach dem Wählen der Basisrufnummer 0911-xxxxx signalisiert wird und ich mir dann selber aussuchen kann, wie viele Nachwahlziffern ich sehen mag.
Nun sagen mir manche Anbieter (zB sipgate), das funktioniert und ist kein Problem; andere (zB sipbase) wiederum behaupten, die Länge der Nebenstellenziffern muss der VoIP-Provider fest in die Nummerndatenbank eintragen, "echtes" DDI würde (außer am ISDN – noch!) nicht funktionieren, und die RegTP *ahem* BNA sähe eine eigenständige Rufnummernverkürzung bzw. -verlängerung durch den Teilnehmer überhaupt nicht gerne.
Hat jemand damit Erfahrungen?