Antennen Umbau

die diversity funktion auf der fbf_phone_wlan und 7050 muss nicht extra aktiviert werden.
der abstand der antennen, wenn sie nah nebeneinander montiert werden, ist auch von bedeutung... kabellängen der von mir verwendeten ibm notebook antennen, 70 cm je antenne... (soweit ich das richtig verstanden habe) *in richtung knuffie schiel* *g*
@knuffie:
was hälst du den von der hier? http://www.vallstedt-networks.de/Forum/viewtopic.php?t=2062
und denn so schön sauber gebaut:
http://www.air-xs.de/pics/antennen/8dB-omni.jpg
auf seite 3, das bild von dl8wiz, (sperrtopf) kannst du das mir auch mal nen bischen erklären? btw worauf kommt es dabei an? *g*
 
Diversity:
Diversity-Nutzen ist nur in reflektionsreichen Umgebungen (in und zwischen Gebäuden) im statistischen Mittel feststellbar.
Effekt: weniger "Funk-Löcher", daher im statistischen Mittel höhere Feldstärke. Im Freien (bei Sichverbindung) geht der Diversity-Gewinn gegen Null, da es bei Sichtverbindung praktisch kaum Funklöcher gibt.

Man unterscheidet zwischen "Abstands-" und "Polarisations-Diversity".
Bei Abstandsdiversity haben beide Antennen die gleiche Polarisation, der Diversity-Gewinn steigt mit dem Abstand der Antennen, erreicht ab ca 1,5..2 Wellenlängen Abstand (25cm) aber eine "Sättigung", d.h. steigt dann nicht weiter. Weiter gibt es noch das "Polarisations-Diversity", hier wird eine Antenne horizontal und eine Antenne vertikal gestellt. Das Polarisationdiversity stopft z.B. die Nullstellen von Rundstrahlern und wirkt gegen Polarisationsdämpfung bei bewegten Mobilgeräten (Notebook,PDA). Dafür wirkt es aber weniger gegen das Auftreten von reflexionsbedingten Funklöchern, als das Abstandsdiversity.
Daher am besten ausprobieren, was besser funktioniert.

Eine noch junge Methode sind die neueren Geräte nach dem 802.11n Standard (MIMO=Multiple IN-Multiple Out). Hier wird nicht die eine- oder andere Antenne verwendet, sondern die 2..4 Antennen wirklich gleichzeitig zum Senden-Empfangen benutzt. Duch das Mimo-Verfahren wirken die Antennen wie eine elektronisch abstimmbare Richtantenne, es entsteht ein "echter" Antennengewinn, der deutlich höher ausfällt, als der statistisch gemittelte Gewinn beim konventionellen Diversity.
Heini66 schrieb:
was hälst du den von der hier? => gestockter Selbstbaurundstrahler mit angeblichen 8dBi
Kommt darauf an, wofür so eine Antenne gebraucht wird. Falls die Antenne funktioniert wird der Öffnungswinkel sehr klein sein. Mann muss sich auf der "Höhe" der Antenne befinden, damit man einen Nutzen hat. Wenn so eine Antenne auf dem Dach steht, kann es sein, dass im Garten des eigenen Hauses der Empfang schlechter ist, als beim Nachbarn in 300m Entfernung.
Ich denke, der Aufbau eines solchen Teils ist wie "blinde Kuh" spielen, kann (manchmal) funktionieren, oder auch (meistens) nicht.
Wenn die Konstruktion oder die Maße nicht exakt stimmen, wird man folgendes feststellen:
  • Der Gewinn wird nicht erreicht (Anpassung schlecht)
  • Die Antenne "schielt" nach oben oder unten (muss gekippt werden, um den Gewinn zu erreichen, ist dann aber nicht mehr als Rundstrahler zu gebrauchen)
  • funktioniert nicht im gesamten Band, sondern z.B. oben besser als unten...
  • funktioniert vielleicht, aber sobald ein Wetterschutz (Plastikrohr) drübergestülpt wird plötzlich nicht mehr (Resonanz verschiebt sich nach unten).
  • ...der Stolperfallen gibt es viele
Etwas stutzig macht mich, dass jegliche Massnahme zur Anpassung des Wellenwiderstandes fehlt...

Da die Konstruktion aber nicht sehr aufwändig ist, kann man es durchaus mal testen ;-) Versuch macht klug...

Der "Sperrtopf" wirkt als Mantelwellensperre. Er hat elektrisch 1/4 Wellenlänge, sollte allerdings nicht "eng" auf dem Mantel des Koaxkabel liegen, da seine Wirkung dadurch schlechter wird (schmalbandiger) und zudem die Plastikisolation als Dielektrikum wirkt, wodurch die Länge des Sperrtopfes verkürzt werden müsste. Bei professionellen Antennen findet man manchmal auch 2 Sperrtöpfe übereinander, um die Wirkung zu steigern.
K
 
Probleme mit Selbstbau Antenne

Hallo an alle,

habe mir, wie schon im Thread geschrieben, das pigtail für meine AVM gekauft, mit der Antenne. Leider brachte es keine wirkliche Verbesserung bei mir zu Hause. Nun habe ich hier im Forum eine Anleitung für eine Antenne gefunden (Vallstett Network).

Nachdem ich mir Kupferdraht mit 2,5 mm² besorgt hatte (ca. 1m) habe ich angefangen die "Brille" zu biegen.

Nun habe ich von meinem ein-Meter-Stück fast nichts mehr übrig :(

Ich schaff es einfach nicht, die Maße einzuhalten. Ist hier jemand, der das kann und bereit ist, mir vielleicht gegen einen kleinen Unkostenbeitrag so eine Brille zu schicken oder zwischen Darmstadt und Aschaffenburg wohnt, dann könnte ich sie auch abholen.

Ihr würdet mir damit sehr helfen.

Danke im Voraus!!
 
Mein Nachbar hat auch eine Brillenantenne in eine CD-Spindel gebaut. Der Empfang ist extrem gut (90%, vorher waren es 20 %). Mit einem Meter Draht müßte man wohl eher drei Antennen bauen können. Vielleicht stimmt der Maßstab Deiner Anleitung nicht.
 
@Tippfehler:

Danke für Deine schnelle Antwort.

Das mit dem 1 Meter langen Draht, war so gemeint, dass ich jeweils Teilstücke zu der Brille biegen wollte, dies aber nicht funktioniert hat. Somit habe ich nur noch wenig Draht übrig für neue Brillen.

Gemäß der Vallstett Anleitung beigt man die Brille aus einem ca. 25 cm langen Stück.

Glaubst Du Dein Nachbar könnte mir auch eine Brille biegen, die Spindel, Kabel, Stecker, usw. habe ich schon?
 
Ich werde ihn mal fragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Biquad Antenne

Max123 schrieb:
@Tippfehler:

Danke für Deine schnelle Antwort.

Das mit dem 1 Meter langen Draht, war so gemeint, dass ich jeweils Teilstücke zu der Brille biegen wollte, dies aber nicht funktioniert hat. Somit habe ich nur noch wenig Draht übrig für neue Brillen.

Gemäß der Vallstett Anleitung beigt man die Brille aus einem ca. 25 cm langen Stück.

Glaubst Du Dein Nachbar könnte mir auch eine Brille biegen, die Spindel, Kabel, Stecker, usw. habe ich schon?



Hallo Max,
die Teile hättest Du aber auch fertig und preiswert bei edv-schuster.de in zwei Ausführungen bestellen können. Ich habe auf der Webseite eine einfache und Doppelbrille gesehen! Schau mal nach!

Heidi
 
Max123 schrieb:
Ich schaff es einfach nicht, die Maße einzuhalten.
Es ist garnicht so schlimm, wenn die Brille etwas schief aussieht, nur sollte die Gesamtlänge exakt stimmen und "rechtes und linkes Auge" aus möglichst gleichviel Draht bestehen.

Die 25 cm messen und möglichst exakt abschneiden.
Die Mitte markieren (12,5cm), von den beiden Enden wieder die Mitte markieren und jedes TEilstück wiederum in der Mitte markieren. Markieren geht am besten mit einem scharfen Gegenstand (z.B. mit Messer anritzen). Die "Mitte" findet man leicht mit einem Geo-Dreieck.

Jetzt als erstes in der Mitte des 25cm Stückes den ersten 90° Knick anbringen. Dazu z.B. die Markierung gegen die (scharfe) Kante einer Schraubstockbacke drücken. Dann jeweils die Mitte der beiden Drahtschenkel ganauso auf 90° biegen, so dass man ein "W" bekommt. Die letzten Knicke zur "Brille" macht man am besten mit einer Telefon- oder Kombizange.

Wie schon gesagt, ist die hauptsächlich Gesamtlänge des Drahtes wichtig und der erste Knick genau in der Mitte. Der Rest dient nur der Schönheit ;-) . Es ist ein besonderer Vorteil der Doppelquad, dass diese kleinere Fehler "verzeiht", also nachbausicher ist.
Die Brille würde auch mit "runden" Augen funktionieren...

Ich habe mal eine Vorgehensweise zum "Drahtbiegen" als Skizze angehängt...So hat es bei mir bisher immer gut geklappt.

K
 

Anhänge

  • Biegeschema Doppelquad.pdf
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Zuletzt bearbeitet:
Knuffi schrieb:
Es ist garnicht so schlimm, wenn die Brille etwas schief aussieht, nur sollte die Gesamtlänge exakt stimmen und "rechtes und linkes Auge" aus möglichst gleichviel Draht bestehen.

Die 25 cm messen und möglichst exakt abschneiden.
Die Mitte markieren (12,5cm), von den beiden Enden wieder die Mitte markieren und jedes TEilstück wiederum in der Mitte markieren. Markieren geht am besten mit einem scharfen Gegenstand (z.B. mit Messer anritzen). Die "Mitte" findet man leicht mit einem Geo-Dreieck.

Jetzt als erstes in der Mitte des 25cm Stückes den ersten 90° Knick anbringen. Dazu z.B. die Markierung gegen die (scharfe) Kante einer Schraubstockbacke drücken. Dann jeweils die Mitte der beiden Drahtschenkel ganauso auf 90° biegen, so dass man ein "W" bekommt. Die letzten Knicke zur "Brille" macht man am besten mit einer Telefon- oder Kombizange.

Wie schon gesagt, ist die hauptsächlich Gesamtlänge des Drahtes wichtig und der erste Knick genau in der Mitte. Der Rest dient nur der Schönheit ;-) . Es ist ein besonderer Vorteil der Doppelquad, dass diese kleinere Fehler "verzeiht", also nachbausicher ist.
Die Brille würde auch mit "runden" Augen funktionieren...

Ich habe mal eine Vorgehensweise zum "Drahtbiegen" als Skizze angehängt...So hat es bei mir bisher immer gut geklappt.

K


Die Gesamtlänge sollte genau 244 mm sein-- bei Doppelbrille 488 mm
ansonsten nach Deiner guten Zeichnung--
 
@ Knuffi / @ ALL
> Die Masse der Mini-PCI-Karte führt ein erhebliches
> Störspektrum "digitalen" Ursprungs im WLAN Band.

Sehr interessant.

So eine CD-Spindel habe ich nun schon gebastelt.

Um nun nichts falsch zu machen:
Abgesehen von der Knickstelle - was ist bei einem Pigtail zu beachten?
Gibt es qualitative Unterschiede?
Wie verlege ich das Pigtail am besten in der Box?
Wickel ich das Pigtail in Alu-Folie?
Kann man sonst noch etwas tun, um die Störungen zu verringern / wie z.B. die Masse der Antennenbuchse mit einer induktionsarmen Erdung mit der darunter liegenden Masse der Hauptplatine verbinden? - wie?

Mit welchem Kabel verbinde ich den externen Anschluss des Pigtails mit der Spindel - Koax-Fernseh-Antennenkabel?
Wie lang sollte das sein?
Gibt es hier noch Verbesserungen?

Gruss
MilloIVS
 
MilloIVS schrieb:
@ Knuffi / @ ALL
> Die Masse der Mini-PCI-Karte führt ein erhebliches
> Störspektrum "digitalen" Ursprungs im WLAN Band.

Sehr interessant.

So eine CD-Spindel habe ich nun schon gebastelt.

Um nun nichts falsch zu machen:
Abgesehen von der Knickstelle - was ist bei einem Pigtail zu beachten?
Gibt es qualitative Unterschiede?
Wie verlege ich das Pigtail am besten in der Box?
Wickel ich das Pigtail in Alu-Folie?
Kann man sonst noch etwas tun, um die Störungen zu verringern / wie z.B. die Masse der Antennenbuchse mit einer induktionsarmen Erdung mit der darunter liegenden Masse der Hauptplatine verbinden? - wie?

Mit welchem Kabel verbinde ich den externen Anschluss des Pigtails mit der Spindel - Koax-Fernseh-Antennenkabel?
Wie lang sollte das sein?
Gibt es hier noch Verbesserungen?

Gruss
MilloIVS
zum thema mantelwellen sollte sich knuffie eventuell mal auslassen, der hat da eindeutig besser drauf als meiner einer...
thema kabel:
finger weg von irgendwelchem tv-kabel. das hat 75 ohm, passt schon mal gar nicht. sollte 50 ohm haben, rg-58 (altes netzwerk-kabel, koax) zur not, aber nur bei echt kurzen strecken, das zeug hat ne mega-bescheidene dämpfung, d.h. verlust im kabel ist sehr hoch. ideal ist belden h155 oder eco-flex. gibt's im
internetauktionshaus oder im qualifizierten fachladen...
 
MilloIVS schrieb:
Wie verlege ich das Pigtail am besten in der Box?
Möglichst am Rand und keinesfalls über irgendwelche IC verlegen
MilloIVS schrieb:
Wickel ich das Pigtail in Alu-Folie?
Nein, das Kabel ist ja schon geschirmt. Man könnte aber wahrscheinlich die Mantelwellen reduzieren, indem man ein Stück Alufolie (oder besser noch Kupferfolie) von größer gleich 6*6cm mittig auf die SMA-Buchse des Pigtail "spiesst" (so dass elektrischer Kontakt da ist) und am Gehäuse der Fritzbox plattdrückt.
MilloIVS schrieb:
Kann man sonst noch etwas tun, um die Störungen zu verringern / wie z.B. die Masse der Antennenbuchse mit einer induktionsarmen Erdung mit der darunter liegenden Masse der Hauptplatine verbinden? - wie?
Ja, die Idee ist nicht verkehrt.
Leider kann ich nur noch mit "Trockenübungen" beitragen, da meine 7050 in eine 7170 getauscht wurde ;-)
Bei der Messung hatten wir probeweise die Masse der Mini-PCI-Karte (in Nähe des Steckers) mit einem Stück Entlötlitze mit der darunterliegenden Masse der Hauptplatine verbunden. Dadurch ist der Störpegel etwa 5dB reduziert worden.
Was man ausserdem versuchen könnte: das Pigtailkabel in etwa 3cm Abstand von der UFL Buchse mit der Masse der Hauptplatine verbinden. Ist allerdings nicht unproblematisch, da die Isolierung des Pigtails abgeschabt werden müsste, und bei ungeschickter Lötung das Dielektrikum im Kabel schmelzen könnte. Ausserdem sind solche Lötspuren recht markant (notwendiger Rückbau im Garantiefall).
MilloIVS schrieb:
Mit welchem Kabel verbinde ich den externen Anschluss des Pigtails mit der Spindel
Die Auswahl der möglichen SMA-STecker (passend zu Pigtail Buchse) schränkt die möglichen Kabeltypen ein.
Mit H155 habe ich auch gute Erfahrungen...Eco-Flex ist natürlich sehr gut, dämpfungsarm, aber extrem teuer, unflexibel und nicht ganz unproblematisch bezüglich Stecker (also eher für Profis)

Zu 75 Ohm Kabel (SAT-TV) habe ich folgende Meinung:
  • 75 Ohm kabel hat bei gleichem Durchmesser geringere Verluste als 50 Ohm Kabel.
  • Es ist recht günstig (SAT-TV)
  • durch den falschen Wellenwiderstand entstehen ungewollte Transformationen und Anpassungsverluste, welche sich insbesondere bei kurzen Kabelstücken sehr ungünstig auswirken können
Aber: Wenn das Kabel lang sein muss (ca >10Meter) heben sich Anpassungsverluste und geringere Dämpfung (gegenüber 50Ohm)auf. So dass man es als günstige Alternative durchaus in Betracht ziehen kann.

Also für kurze Kabelverbindungen auf jeden Fall immer 50Ohm -Kabel nehmen, bei längeren kann man auch billiges 75Ohm SAT-Kabel verwenden (wenn man passende Stecker auftreiben kann)
Am besten mit Schaum-Dielektrikum und größtmöglichem Durchmesser.......
Beispiel Kabeldämpfung:
RG58=>80dB/100m@2500MHz Durchmeser 5mm ca 45cent/m
H155=>48dB/100m@2500MHz Durchmesser 5,5mm ca 85cent/m
Ecoflex-10 => 24dB/100m@2500MHz Durchmesser 10,2mm ca 210cent/m
75Ohm-SAT-Kabel "75110"=>34dB/100m@2500MHz Durchmesser 6,8mm ca 35cent/m

K
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Knuffi / @ heini66

vielen Dank für Eure Ausführungen.

Ich werde es zunächst mit altem Koax-Netzwerkkabel versuchen.

Die Verbindung Masse der Mini-PCI-Karte mit der darunterliegenden Masse der Hauptplatine versuche ich testweise mit Silberdraht.

Gruss
MilloIVS
 
MilloIVS schrieb:
Ich werde es zunächst mit altem Koax-Netzwerkkabel versuchen.
Netzwerkkabel muss prinzipiell nur geringe Frequenzen übertragen (<50MHz), daher kann es sein, daß es nicht gut für hohe Frequenzen geeignet ist.
Dein Netzwerkkabel sollte die Beschriftung "RG58C/U" haben, sonst hat es wahrscheinlich nicht 50Ohm Wellenwiderstand.
Dann achte noch darauf, dass es ein dichtes Abschirmgeflecht hat, so dass man nur sehr wenig vom Dielektrikum sieht !
Manch "billiges" RG58 hat ein sehr dünnes Abschirmgeflecht bzw es besteht nur aus wenigen Drahtfasern und ist dann nicht für hohe Frequenzen geeignet.
Das Kabel sollte aufgrund der hohen Kabeldämpfung nicht sehr lang sein (max 2..3 Meter).
K
 
Umbauset

Hi,

wir haben uns dem Antennenproblem angenommen. Wir bieten zwei
verschiedene Umbausets an (5dbi und 8dbi(outdoor). Schaut einfach mal auf unsere page

[EDIT: Link wurde entfernt --gandalf94305]

vorbei. Die Seite beinhaltet auch viele Informationen über das "wie".

Anbei noch ein Bild einer Fritzbox nachdem sie Umgebaut wurde (feedback
von einem Kunden):
saxonia23.jpg


Beste Grüße,

Steffen
 
Antennenumbau Werbung im Forum

Wenn es Deine Firma so nötig hat eine offene Werbung zu machen, ist das schon bedenklich!
Man sollte das Forum nicht so offensichtlich für Werbezwecke, sondern für Wissenstausch und Ansichten nutzen. Mit der Meinung bin ich sicher nicht alleine?
 
Christian1234 schrieb:
Wenn es Deine Firma so nötig hat eine offene Werbung zu machen, ist das schon bedenklich!
Man sollte das Forum nicht so offensichtlich für Werbezwecke, sondern für Wissenstausch und Ansichten nutzen. Mit der Meinung bin ich sicher nicht alleine?
Auf unserer Seite finden sich jede Menge Informationen bezüglich dem Umbauthema. Bedenklich ist da gar nichts wenn man leuten eine Lösung anbietet für Ihr Problem - man sollte sich mit solchen ausdrücken "..so nötig hat.." evtl. ein wenig zurück halten.

Lg,

Steffen
 
Hi,

meine persönliche Meinung zu dem Thema:
1. Ganz schön armselig, so Werbung machen zu wollen. Wende dich doch lieber mal den Forenbetreiber, ob du kostenpflichtig Werbung schalten kannst. Bringt dir wahrscheinlich mehr als so eine "unter der Hand" eingebrachte Schleichwerbung. Und allzu teuer dürfte es auch nicht sein, wenn du dich z.B. mit ihm auf Werbung speziell im Subforum Funknetzwerke der FritzBox einigen kannst!?
2. Ich verstehe zwar nicht viel davon, aber die Verlegung des Pigtails über die Komponenten erscheint mir eher ungünstig und damit kontraproduktiv. Erscheint mir aus meiner laienhaften Sicht dadurch begründet, dass das Pigtail viel zu lang ist.
Vielleicht kannst du den Sachverhalt mal näher erklären. Du wirst ja Ahnung von der Sache haben, wenn die Infos auf deiner Homepage aus eigener Feder stammen? Für mich als Laien sieht das jedenfalls hochgradig unprofessionell aus. Ich würde mich über eine Erklärung freuen!

Gruß

Marsupilami
 
Ich spar mir jetzt mal jeden Kommentar :p

Ich glaube folgendes video triffts ganz gut

Einfach mal die...

:-Ö

Steffen
 
Hi Steffen,

wenn ich mich nicht sehr täusche, hatte ich dir, neben Kritik an der Werbung, eine sachliche Frage gestellt. Dass du auf die Frage nur mit "wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten" antwortest, finde ich ehrlich gesagt ziemlich amüsant. Sehr aufschlussreich, dass du es bezüglich der Antwort auf meine Frage, die du mir offensichtlich nicht geben willst, selbst beherzigst.

Gruß

Marsupilami
 
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