Bearbeitungsdauer bei Störung

Haben die drei Monate gebraucht um die Störung zu beheben, oder hat es nur solange gedauert bis Du eine Antwort auf eine E-Mail Anfrage bekommen hast?
Ich habe gemerkt, dass wenn man Sachen telefonisch klärt, die Bearbeitungsdauer nicht so lang ist.
Obwohl: Mein DSL ist immer noch kaputt. (Seit Montag Abend) :-(

Viele Grüße
Michael
 
Ich habe gemerkt, dass wenn man Sachen telefonisch klärt, die Bearbeitungsdauer nicht so lang ist.
Wär ja auch noch schöner, am Telefon nach einer Frage 3 Monate auf eine Antwort zu warten. :kasper:
 
Würde aber dank Flatrate auch nix machen.:wink:
 
Bei der Service Hotline nutzt die Flatrate auch nichts. Immerhin kannst du später versuchen, die Kosten erstattet zu bekommen. ;)
 
Doch, man ruft einfach deren Festnetznummer an. Dann ist das ein Festnetzgespräch man landet genau wie bei der Hotline im Voice-System. Habe ich schon oft gemacht, klappt einwandfrei. :razz:
Die Nummer findet man hier in der Suchfunktion. :-Ö

Viele Grüße
Michael
 
Also es war bei mir kein Totalausfall sondern bei mir wurde ab Dezember die Leitungsqualität etwas schlechter, was dann des öfteren zu Verbindungsabbrüchen (sporadisch bis fast regelmäßig).

Und dann es ging um ein Anliegen mich in einen güstigeren Tarif umzustellen, sofern man meinen Anschluss nun doch nicht vom Technologiepartner Telekom auf Telefonica bzw. QSC umstellen kann.

Sonst hätte ich da natürlich von mir aus nachgehakt. Naja aber auch ohne Aufforderung und Drängen sollte es doch wenigstens möglich sein innerhalb von ein paar Tagen zu antworten: "Tut uns leid, da können wir nichts machen."

Da ich aber bisher immer nur gemeckert habe, möchte ich auch mal eine sehr positive Erfahrung mitteilen:

Bei einem Bekannten mit Komplettanschluss an einem Freitagabend vor einigen Wochen um etwa 20 / 21 Uhr.

1. Anruf beim Support (vom Mobiltelefon des Bekannten):

"Jetzt ist Wochenende, ich nehme das mal auf, wird wohl am Einwahlserver liegen. Aber vor Montag wird das überhaupt nicht bearbeitet." (DSL-Sync war vorhanden, aber zwei Fritzboxen (mit Werksreset) haben nicht versucht eine PPPoE-Verbindung aufzubauen. EDIT: Nach Eingabe des Startcodes gab es bei beiden Fritzboxen nur eine Fehlermeldung und nach manueller Einrichtung wurde keine Internetverbindung aufgebaut.)

2. Anruf:

Nach Aufforderung die Box zu resetten (Strom ab / Strom dran) wurde die Leitung durchgemessen und ein Portreset durchgeführt und so wurde der Anschluss innerhalb von 15 Minuten am (Mobil-)Telefon entstört. Ich dachte ein Portreset könnte nur der Technologiepartner (Telekom, Telefonica,...) auslösen, aber da habe ich mich eines besseren belehren lassen müssen und war extrem positiv überrascht, weil ich alles erwartet hätte, nur nicht eine so schnelle Lösung.

Das war bisher meine einzige wirkliche sehr positive Erfahrung mit dem Support, wenn auch "nur" für eine Entstörung bei einem Bekannten.

Aber ich glaube, dass ich persönlich einfach immer nur Pech habe, wenn ich wegen eigener Anliegen mit dem Support in Kontakt trete, was natürlich auf Dauer sehr frustrierend ist.
 
DSL wieder da! :)

Seit heute morgen (da habe ich es zumindest gemerkt) geht mein DSL wieder. 1&1 hat zwar nicht wie versprochen eine SMS geschickt, aber vielleicht kommt die ja noch. (In drei Monaten ;-) ).
Ich finde die Bearbeitungszeit akzeptabel. Der Anschluss war seit Montag Abend gestört. Damit kann man als Privatperson leben. 3,5 Tage ohne DSL ist okay.

Viele Grüße
Michael
 
Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder.
Weil ich ja immer nur am rumnörgeln bin, will ich auch mal etwas positives berichten :)

Nun habe ich doch noch endlich nach endlosem Hin und Her wenigstens die EUR 5,- Gutschrift / Monat bekommen und das auch noch rückwirkend bis zum Juli 2008.

Vielleicht liegt das aber auch daran, das mein Vertrag gekündigt ist (Vertragsende 21.08.) und die Restlaufzeit jetzt nur noch fünf Monate beträgt. Ein Schelm, wer dabei etwas böses denkt ;)
 
Hallo,
da ich ja dieses Thema begonnen habe, muss ich mich mal wieder melden. Nachdem mein DSL vor einiger Zeit erneut ausgefallen war, wurde mein Anschluss weiter gedrosselt auf jetzt 2300 kBit/s
Ich komme also nun von ca. 6000 über 4000 auf 2300.
Wäre ja alles noch zu ertragen, wenn nicht am 1.4 DSL erneut ausgefallen wäre und das bei eigentlich doch brauchbaren Bedingungen:
Datenrate 2300 bei einer (angeblichen) Leitungskapaziotät von 5858 und einem Signal/Rauschabstand von 17db (Leitunsdämpfung 37 dB)
Was mich aber beim Anruf bei der Störungsstelle fast zum Wahnsinn gebracht hat:
Die übliche Leier mit den Fragen nach Einstellungen usw. mit der Feststellung des Mitarbeiters, mein Kabel sei an der FritzBox falsch angeschlossen, es könne gar nicht gehen.
Da muss ich wohl nachts um 4 Uhr aufgestanden sein und das Kabel umgeklemmt haben, denn bis dahin lief die angebliche falsche Verbindung.
Diese mangelnde Kompetenz bringt mich noch an den Rand des Wahnsinns und ich tendiere immer mehr dazu, meinen Anschluss, der allerdings noch bis Mitte 2010 läuft, zu kündigen.
Kann denn ein Mitarbeiter nicht kapieren, dass es nicht an den Kabelverbindungen zur Box liegen kann, wenn der Anschluss zuvor funktionierte?
 
Hallo Peter,
ich weiß nicht, ob es mich aufgerichtet hat, aber aufschlussreich ist es schon.
Übrigens: Auch ich habe als "Profiseller" einige Leute aus meinem Bekanntenkreis zu 1&1 gebracht. Gott sei Dank haben die im Moment wenigstens keine Probleme, denn es wäre für mich letztlich sehr unangenehm, Ihnen 1&1 empfohlen zu haben.
 
Hallo,

@Peter_Lehmann: Ich versteh offen gestanden nicht im Geringsten, was du 1&1 eigentlich vorwirfst. Was können die für deine Situatuon? Glaub es: Die wären die ersten, die Outdoor-DSLAM Anschlüsse verkaufen würden, wenn sie dürften.
Schreib an die Regulierungsbehörde. Da kannst du deine Wut berechtigter Weise ablassen.
 
Nun, wenn sie (1&1) das in seinem Fall nicht anbieten können, hilft nur eins: Kündigen und zum großen T gehen :)
 
Hallo,
nun muss ich doch mein posting vom 3.4. ergänzen, man darf ja nicht immer nur nörgeln.
Der Ausfall, den ich hatte, war offensichtlich nicht nur bei mir, sondern auch zeitgleich bei meiner Tochter, die 1km von mir entfernt wohnt. Nun hat man bei 1und1 offensichtlich realisiert, dass es nicht "mein" Anschluss war, sondern ein anderes Problem vorliegt.
Langer Rede kurzer Sinn: nach 3 Tagen war die Störung behoben und die Verbindung lief seitdem ohne Abbrüche.
Und nun der eigentliche Grund, warum ich hier schreibe:
Daraufhin habe ich es gewagt, nochmals anzurufen und dem Mitarbeiter zu erklären, dass die Drosselung meiner Leitung auf 2300 doch wohl sinnlos war, wenn ein völlig anderer Defekt vorlag. Er hörte zu, gab mir Recht und versprach, es weiterzuleiten.
Und dann geschah das Wunder: 15 Minuten später war meine Geschwindigkeit von 2300 auf 4500 erhöht und es läuft dennoch stabil (Klopf auf Holz)
Fazit: Wennn man Glück hat, kann es auch mal schnell gehen.
 
hallo!

habe gestern bei 1und1 meine störung bekannt gegeben. den thread dazu findet man unter "dsl wechsel 6mbit auf 16mit "R""

habe gerade ebend noch mal angerufen und der mitarbeiter meinte das die störung in bearbeitung sei und 48std dauert ich sollte mich doch gedulden und morgen nochmal anrufen....

warum sehe ich schon kommen das es länger dauern wird-.-

lg
 
Sieh das nicht so negativ. Warte einfach ab und lass dich überraschen, wenn es vielleicht schon nach 46 Stunden wieder funktioniert. ;)

Zu den Outdoos-DSLAMs. Ich habe absolutes Verständnis für Telekom. Die Investitionen sind nicht unerheblich und werden von Telekom zusammen in Kooperation von der Gemeinde getragen. Die Bedingungen werden eben zwischen den beteiligten Parteien so ausgehandelt und das investierte Geld möchte ja auch wieder rein kommen. Und das geht mit den T-Home Paketen eben schneller als mit Vermietung an Reseller.
 
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