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Hallo allerseits,
nachdem ich nun gegen Ende April 2009 erfolgreich auf die DoppelFlat 16000 umgestellt war, hatte ich wider Erwarten einen wirklich gut funktionierenden Anschluss. Mit der Fritz!Box 7240 waren die Werte an meinem Anschluss sogar eindeutig besser als mit der Fritz!Box 7270:
Das ganze funktionierte bis zum Mitttwoch dem 03.06.2009 reibungslos. Keine immensen Fehlerwerte mehr wie früher und auch kein einziger Abbruch der Synchronisation. Doch exakt um 09.15 Uhr war auf einmal alles tot. Kein Internet, keine Telefonie mehr. Das Ereignis-Log und die DSL-LED zeigten mir an, dass die Fritz!Box komplett das Signal verloren hatte. Zuerst ging ich davon aus das es sich um eine kurzeitige Störung handelte, doch als gegen 15.50 Uhr immernoch kein Signal da war, rief ich per Handy den Support an. Dort stellte man sehr schnell fest dass das Problem nicht vor Ort vorlag, sondern irgendwo auf dem Weg zu meiner TAE. Es wurde ein Störungsticket aufgenommen und ich wurde gebeten, auf den Rückruf der Techniker zu warten. Bei der Aufnahme des Tickets wurde ich auch gefragt, ob mir die vorherigen Leitungswerte bekannt seien. Als ich diese angab, gab der Support zu verstehen das der Signal-/ Rauschabstand zwar grenzwertig sei, ich aber dennoch eine gut funktionierende Leitung gehabt hätte.
Am 04.06.2009 war die Störung immernoch nicht behoben. Von einem Rückruf der Techniker war auch weit und breit nichts zu sehen. Bei einem weiteren Gespräch mit dem Support stellte sich auch heraus, das ich meine Idee mit einem Alternativzugang über UMTS-Stick nur auf eigenes Risiko durchführen durfte, da die Kosten hierfür nicht durch 1&1 gedeckt werden. Man berief sich hierbei auf die AGB und die Klausel der Ausfallrate im Kalenderjahr. Allerdings wäre es ohne weitere Probleme möglich, sämtliche in der Ausfallzeit anfallenden Telefonkosten 1&1 in Rechnung stellen zu lassen.
Am 05.06.2009 gegen 12.40 Uhr war dann endlich die Störung behoben und ich hatte wieder Internet und Telefonie. Doch bei einem Blick in die Fritz!Box staunte ich nicht schlecht:
Das kann es doch nicht sein, dachte ich mir und rief umgehend den Support an. Auf die konkrete Frage was die Ursache gewesen sei, antwortete man mir dass mein Anschluss abgeklemmt gewesen war. Die Techniker hätten dies behoben und die Störung sei damit erledigt. Daraufhin erwiderte ich, das ich eingangs im Sprachmenü die Mitteilung erhielt, das aktuell eine Störung gemeldet sei und die Techniker diese bearbeiten. Daraufhin korrigierte sich der Support und bestätigte dies dann auch. Als nächstes sprach ich den Support wegen der miserablen Geschwindigkeit bei nahezu gleichbleibenden Leitungswerten an. Der Support gab mir zu verstehen, das ich eine grenzwertige Leitung hätte und eine höhere Geschwindigkeit nicht machbar wäre. Ich erwiderte daraufhin dass dies für mich nicht glaubhaft ist, da ich nachweislich vor dem Auftreten der Störung deutliche höhere Geschwindigkeiten hatte. Nach einem kurzem Hin und Her, bot mir der Support einen Test an. Dieser verlief wie erwartet negativ mit der Begründung, es käme eine Fehlermeldung. Damit war das Gespräch auch meinerseits beendet, denn es nützt nichts, da weiter zu diskutieren.
Gegen 17.06 Uhr ging plötzlich wieder das DSL-Signal weg, war jedoch eine Minute später wieder da. Etwas später schaute ich auch nochmal in die Fritz!Box und siehe da, es ging wohl doch noch mehr:
Auffällig war, das der Signal-/ Rauschabstand in Empfangsrichtung um einige dB erhöht wurde. Trotzdem, ich bin mit dem jetzigen Zustand nicht zufrieden. Aus welchem Grund auch immer mein Anschluss abgeklemmt wurde, es müssen doch die vorherigen Leitungswerte wieder herstellbar sein. Oder habe ich etwas übersehen? Was sagt ihr dazu?
Gruß Bommel
nachdem ich nun gegen Ende April 2009 erfolgreich auf die DoppelFlat 16000 umgestellt war, hatte ich wider Erwarten einen wirklich gut funktionierenden Anschluss. Mit der Fritz!Box 7240 waren die Werte an meinem Anschluss sogar eindeutig besser als mit der Fritz!Box 7270:
Das ganze funktionierte bis zum Mitttwoch dem 03.06.2009 reibungslos. Keine immensen Fehlerwerte mehr wie früher und auch kein einziger Abbruch der Synchronisation. Doch exakt um 09.15 Uhr war auf einmal alles tot. Kein Internet, keine Telefonie mehr. Das Ereignis-Log und die DSL-LED zeigten mir an, dass die Fritz!Box komplett das Signal verloren hatte. Zuerst ging ich davon aus das es sich um eine kurzeitige Störung handelte, doch als gegen 15.50 Uhr immernoch kein Signal da war, rief ich per Handy den Support an. Dort stellte man sehr schnell fest dass das Problem nicht vor Ort vorlag, sondern irgendwo auf dem Weg zu meiner TAE. Es wurde ein Störungsticket aufgenommen und ich wurde gebeten, auf den Rückruf der Techniker zu warten. Bei der Aufnahme des Tickets wurde ich auch gefragt, ob mir die vorherigen Leitungswerte bekannt seien. Als ich diese angab, gab der Support zu verstehen das der Signal-/ Rauschabstand zwar grenzwertig sei, ich aber dennoch eine gut funktionierende Leitung gehabt hätte.
Am 04.06.2009 war die Störung immernoch nicht behoben. Von einem Rückruf der Techniker war auch weit und breit nichts zu sehen. Bei einem weiteren Gespräch mit dem Support stellte sich auch heraus, das ich meine Idee mit einem Alternativzugang über UMTS-Stick nur auf eigenes Risiko durchführen durfte, da die Kosten hierfür nicht durch 1&1 gedeckt werden. Man berief sich hierbei auf die AGB und die Klausel der Ausfallrate im Kalenderjahr. Allerdings wäre es ohne weitere Probleme möglich, sämtliche in der Ausfallzeit anfallenden Telefonkosten 1&1 in Rechnung stellen zu lassen.
Am 05.06.2009 gegen 12.40 Uhr war dann endlich die Störung behoben und ich hatte wieder Internet und Telefonie. Doch bei einem Blick in die Fritz!Box staunte ich nicht schlecht:
Das kann es doch nicht sein, dachte ich mir und rief umgehend den Support an. Auf die konkrete Frage was die Ursache gewesen sei, antwortete man mir dass mein Anschluss abgeklemmt gewesen war. Die Techniker hätten dies behoben und die Störung sei damit erledigt. Daraufhin erwiderte ich, das ich eingangs im Sprachmenü die Mitteilung erhielt, das aktuell eine Störung gemeldet sei und die Techniker diese bearbeiten. Daraufhin korrigierte sich der Support und bestätigte dies dann auch. Als nächstes sprach ich den Support wegen der miserablen Geschwindigkeit bei nahezu gleichbleibenden Leitungswerten an. Der Support gab mir zu verstehen, das ich eine grenzwertige Leitung hätte und eine höhere Geschwindigkeit nicht machbar wäre. Ich erwiderte daraufhin dass dies für mich nicht glaubhaft ist, da ich nachweislich vor dem Auftreten der Störung deutliche höhere Geschwindigkeiten hatte. Nach einem kurzem Hin und Her, bot mir der Support einen Test an. Dieser verlief wie erwartet negativ mit der Begründung, es käme eine Fehlermeldung. Damit war das Gespräch auch meinerseits beendet, denn es nützt nichts, da weiter zu diskutieren.
Gegen 17.06 Uhr ging plötzlich wieder das DSL-Signal weg, war jedoch eine Minute später wieder da. Etwas später schaute ich auch nochmal in die Fritz!Box und siehe da, es ging wohl doch noch mehr:
Auffällig war, das der Signal-/ Rauschabstand in Empfangsrichtung um einige dB erhöht wurde. Trotzdem, ich bin mit dem jetzigen Zustand nicht zufrieden. Aus welchem Grund auch immer mein Anschluss abgeklemmt wurde, es müssen doch die vorherigen Leitungswerte wieder herstellbar sein. Oder habe ich etwas übersehen? Was sagt ihr dazu?
Gruß Bommel