Die Highspeed-Lüge

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@ Hendrick :
Das war jetzt das 2. mal , das Du mich mit Beleidigungen persönlich angegriffen hast . Bitte unterlasse das in Zukunft . Wer so etwas nötig hat , zeigt damit nur , das Ihm die Argumente fehlen !!

Hättest Du nämlich die Posts gelesen , wüßtest Du das die zu niedrige Geschwindigkeit direkt mit den Zugangsdaten zusammenhängt !! Außerdem habe ich geschrieben , das die TECHNISCHE Seite von der Fa. AVM überprüft wurde . Mir wurde von denen SCHRIFTLICH bestätigt , das sowohl Gerät , als auch Kabel und Softwareeinstellungen einwandfrei sind . Da ich mit den selben Einstellungen , Kabeln und Hardware SOFORT auf eine höhere Geschwindigkeit komme wenn ich FREMDE Zugangsdaten nutze (aber auch von einem 1&1-Kunden) , er aber mit MEINEN Zugangsdaten nur noch DSL2000 hat , ist die Sachlage wohl klar . DAS lässt sich auch beliebig jedem Gutachter vorführen , der könnte jederzeit kommen . Aber 1&1 verweigert jegliche Antwort , aber was wollten die auch antworten . Ihren Betrug werden die wohl kaum zugeben :twisted:

P.S. Falls sich jemand an dem 'Betrugsvorwurf' stört : Das ist der offizielle Grund des RA in der Vertragsanfechtung ....
 
@Bikerdet:
[s:6ba6609da1]Welche Stelle in RealHendriks letztem Posting meinst Du? Kannst Du gerne auch per PN schicken.
Ich hab mir das jetzt drei Mal sehr genau durchgelesen und finde nichts, was auf mich beleidigend wirkt.[/s:6ba6609da1]
Hat sich erledigt, siehe nächstes Posting von Andre.
 
Mir schon:
künstlich über Probleme aufregen
ist eindeutig angreifend und abwertend. Ganz sicher nicht angemessener Umgangston.
 
Ghostwalker schrieb:
@Bikerdet:
Welche Stelle in RealHendriks letztem Posting meinst Du? Kannst Du gerne auch per PN schicken.
Ich hab mir das jetzt drei Mal sehr genau durchgelesen und finde nichts, was auf mich beleidigend wirkt.

Na , z.B. :
>Ah, ja, Leute mit ständig in Anspruch genommener >Rechtsschutzversicherung kenne ich auch. Meistens unsympathische >Zeitgenossen.

>Du solltest Dich nur nicht künstlich über Probleme aufregen, die >möglicherweise gar keine sind!
 
Moin bikerdet,
da hatte Andre ja auch schon was zu geschrieben - bei nochmaligem Nachdenken kann ich Dich verstehen und muss Dir bei Deiner Bitte an RealHendrik Recht geben.
 
Also bei mir sieht das so aus :

Leitungskapazität kBit/s 8160 1164
ATM-Datenrate kBit/s 6656 640
Nutz-Datenrate kBit/s 6029 580
Latenzpfad interleaved interleaved
Latenz ms 16 16
Frame Coding Rate kBit/s 32 32
FEC Coding Rate kBit/s 448 64
Trellis Coding Rate kBit/s 400 68
Aushandlung fixed fixed

Signal/Rauschtoleranz dB 13 13
Leitungsdämpfung dB 22 18
Status 4ebc 6

Ich erreiche bei Downloads auch über 600 kB/s, nur bei einem Bekannten, der eigentlich dichter an der Vermittlungstelle wohnt, hat bisher 1024, die Fritzbox zeigt aber trotzt Leitungskapazität von 8000 nur eine ATM-Nutzrate von 1200 an, von denen bei ihm 768 ankommen.
Kann es auch an der Verkablung im Haus liegen?
 
Wenn ich das jetzt richtig gesehen habe, kann ich mit 39db Dämpfung also DSL 6000 vergessen, oder?

Und es gibt keine Chance, da irgewendwas zu machen, als näher zu Vermittlungsstelle zu ziehen?
 
@itsy:
Willkommen im Forum.
Ja, bei 39 dB Dämpfung kannst Du DSL6000 (und wohl auch 3000) vergessen.
 
Danke!

Also 3000 funktioniert bei mir... Ich komm nur nicht so ganz dahinter, woher die 39dB Dämpfung kommen.

Liegt das nur an der Entfernung zur Vermittlungsstelle?
 
Und an den verwendeten Kabeln. Je hochwertiger die sind, desto geringer ist die Dämpfung - und umgekehrt.
 
Was soll denn da erst bei ADSL+ passieren oder ist das Verfahren dämpfungstechnisch nicht so anfällig?
 
Meine "Beleidigungen" sind gar keine:

a) "Meistens unsympathische Zeitgenossen" - Das sagt klar aus, dass nicht jeder, der seine RSV ständig in Anspruch nimmt, ein unsympathischer Zeitgenosse ist. Warum fühlst Du Dich dennoch angesprochen?

b) "Künstlich über Probleme aufregen" - Nach meinem Dafürhalten ist dieser Sachverhalt gegeben. Es ist offensichtlich ein technisches Problem gegeben, dass allerdings nicht auf Seiten des DSL-Anschlusses liegt, sondern vielmehr auf Seiten des DSL-Zugangs. Statt nun aber dieses Problem sachlich anzugehen und eine technische Lösung anzustreben (aus der möglicherweise auch eine kaufmännisch verträgliche Lösung - darum scheint es Dir auch (oder vordringlich?) zu gehen - resultiert), wird hier künstlich ein rechtliches Problem daraus gemacht, was nach meinem Dafürhalten (noch) gar keines ist.

Gruss,

Hendrik
 
Das das ganze ein technisches Problem ist, war in diesem Thread von anfang an klar und auch so geschildert. Dieses technische Problem kann aber nur providerseitig gelöst werden. Daß der Provider sich weigert, auf entsprechende Aufforderungen und Fehlerbeschreibungen zu reagieren und den Fehler abzustellen ist ärgerlich. Sich darüber aufzuregen ist berechtigt und in keinster Weise "künstlich".
Wenn wie hier alle gütlichen Versuche, das Problem beseitigt zu bekommen, fehlgeschlagen sind, der Provider sich aber beharrlich weigert, das Problem überhaupt ernstzunehmen und nur noch der Rechtsweg bleibt, so ist eine Behauptung, der Betroffene würde sich "künstlich" aufregen sehr wohl eine Beleidigung. Er hat schließlich alles getan, was er konnte - und wird immer wieder mit Formschreiben abgespeist (wenn überhaupt) die völlig am Problem vorbei gehen.
 
Jetzt habe ich mir den Thread noch einmal von Anfang an durchgelesen. Dass es ein technisches Problem ist, ist klar. Aber zeitweilig erschloss sich einem nicht mal ein Problem - das war erst in den letzten Tagen erkennbar. Im Wesentlichen konnte ich in den Postings lesen: "Highspeed-Lüge! Ich bin betroffen! Betrug! Rechtsweg!"

Sollte der problematische Sachverhalt dem Provider - der nach meiner mittlerweiligen Ansicht in der Tat für Abhilfe zu sorgen hat - genauso wie hier dargestellt geschildert worden sein, liegt es auf der Hand, dass dem Kunden nicht konkret geholfen werden kann. Daher lautet meine Empfehlung nach wie vor!!!, dem Provider das Problem sachlich korrekt zu schildern und eben eine Lösung einzufordern, ohne gleich mit Rechtsmitteln zu drohen oder sie gar anzuwenden.

Der Vorfall ist bedauerlich, aber sicher lösbar. Man mag sich auch darüber aufregen, aber es hilft weder dem Kunden noch dem Provider! Der Einzige, der von der "künstlichen Aufregung" wirklich ohne Einschränkung profitiert, ist der Rechtsanwalt, der die Klage einreicht: Dem ist es - dank der Kostendeckungszusage - schnurzpiepegal, ob sein Mandant oder der Beklagte gewinnt.

Gruss,

Hendrik
 
Nocheinmal: Wenn etwas nicht funktioniert und es am Provider liegt (und wenn es an diesem liegt ist es NICHT Sache des Kunden, die Ursache zu erforschen!) ist NIE "künstliche" Aufregung. Wie es geschildert wurde und ob es von Anfang an klar war, wo die Ursache liegt, ist egal, weil sich der Provider von Anfang an geweigert hat, selber am Herausfinden der Ursache mitzuhelfen - obwohl es seine Pflicht ist - und selbst nach Feststellung der Tatsache, daß es in seinem Bereich liegt, nicht reagiert.

Natürlich ist es dem Anwalt egal, wer Recht hat. Das tut aber rein gar nichts zur Sache und hat mit dem Thema nichts zu tun. Un entgegegen Deiner Aussage ist das Problem NICHT lösbar, wenn der Provider mit Standardmails antwortet, ohne auf das Problem einzugehen und selber nichts zur Problemlösung beiträgt.

Es ist nunmal Tatsache, daß 1&1 in keinster Weise daran interessiert ist, Probleme zu lösen, wenn es sich irgendwie vermeiden läßt - schließlich ist dies mit Arbeitsaufwand (und damit Kosten) verbunden. Diese Erfahrungen haben schon viele machen müssen (darunter auch ich selbst) und solange man keinen Anwalt einschaltet oder andere Druckmittel einsetzt, bekommt man, so meine eigene Erfahrung, bei 1und1 nunmal nicht das, was einem vertraglich zusteht. Insofern ist die Aufregung in keinster Weise künstlich.
 
Und an dieser Stelle möchte ich Euch beide bitten, noch einmal tief Luft zu holen und die Position des jeweils anderen zu akzeptieren. Andre wird sicherlich inzwischen viel Schriftverkehr mit 1&1 gehabt haben und aufgrund der Servicequalität entsprechend "gelaunt" sein. Hendriks Position ist auch nachvollziehbar, allerdings handelt es sich hier nicht um einen Streit um einen "Maschendrahtzaun".

Also - vertragt Euch bitte, trinkt mal ein Bierchen zusammen und gut ist. :keks:


Gruß,
Wichard
 
Andre schrieb:
Wenn etwas nicht funktioniert und es am Provider liegt und wenn es an diesem liegt ist es NICHT Sache des Kunden, die Ursache zu erforschen! ist NIE "künstliche" Aufregung.

Es ist in der Tat nicht Sache des Kunden, die Ursache zu erforschen. Aber es wäre dem Provider eine sehr, sehr große Hilfe, die Wirkung klar geschildert zu bekommen. Und genau da scheinen mir Kommunikations-Defizite vorzuliegen - zumindest, wenn dem Provider der Sachverhalt vom Kunden so geschildert wurde, wie es sich in diesem Thread darstellt.

Wie es geschildert wurde und ob es von Anfang an klar war, wo die Ursache liegt, ist egal, weil sich der Provider von Anfang an geweigert hat, selber am Herausfinden der Ursache mitzuhelfen

Jo, die Ursache liegt am Provider. Aber ich bleibe dabei: In diesem Thread - und hilfsweise in Schlussfolgerung im Schriftverkehr mit dem Provider - ist das Problem erst sehr spät halbwegs klar geschildert worden. Mit Verlaub: Das kam mir auf lange Strecken so vor, als wenn jemand zu einem KFZ-Meister sagt: "Mein Auto macht komische Geräusche."

Un entgegegen Deiner Aussage ist das Problem NICHT lösbar, wenn der Provider mit Standardmails antwortet, ohne auf das Problem einzugehen und selber nichts zur Problemlösung beiträgt.

Das Problem ist noch viel weniger lösbar, wenn es nicht so geschildert wird, dass es der Provider versteht.

Es ist nunmal Tatsache, daß 1&1 in keinster Weise daran interessiert ist, Probleme zu lösen, wenn es sich irgendwie vermeiden läßt

Seltsam - ich habe genau gegenteilige Erfahrungen mit dem Verein gemacht. Na klar: Nicht alles geht auf Anhieb glatt, und es bedarf schon mal einem oder zweier Telefonate. Aber spätestens dann wurde für mich oder meine Kunden jedes (!) Problem zeitnah gelöst, und ich musste nicht einmal eine Frist setzen oder mit Rechtsmitteln drohen, geschweige denn, sie einsetzen. Ich habe mich allerdings auch nie darüber aufgeregt, dass mal etwas nicht so lief, wie es sollte...

Gruss,

Hendrik
 
Nun, heutzutage geht es oft nur über Anwälte oder Direktkontakt zu Geschäftsleitungen, da Kunden ja eigentlich nur stören, also per outgesourctem callcenter von unmotivierten, schlecht bezahlten Mitarbeitern abgewimmelt werden. Und solamge das Analysten nict sehen, steigen die Werte solcher Unternehmen noch, denn Personalabbau gilt immer noch als geil. Das gilt für alle Art dieser Unternehmen, auch "1&1".
 
Leere Drohung aus einer Mahnung: "Da Sie nicht pünktlich bezahlt haben, antwortet Ihnen diesmal ein Computer. Sollten Sie auch weiterhin nicht bezahlen, bekommen Sie es mit einem Menschen zu tun "

Die Chance einen (kompetenten) Menschen ans Hörrohr zu bekommen sinkt mit jedem Rausschmiß.

Beste Antwort: "Wenn Sie weiterhin so penetrant mahnen, werden Sie von meiner Lotterie ausgeschlossen !"
 
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