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Hallo Freunde!
Zuerst etwas zum Einstieg in meine Frage:
Ich "kümmere mich" um ein Netz aus einigen Fritz!Boxen, in und außerhalb Deutschlands, auf denen ich einige Dienste/Geräte in den jeweiligen Heimnetzen aus den I-Net erreichbar gemacht habe.
So zum Beispiel ggw. 5 miteinander vernetzte Wireguard-Server und zwei Jitsi-meet-Server. Sämtliche sonstigen Zugänge in die jeweiligen Netze (und auch die GUI der F!B) sind nur über das WG-VPN möglich, also keine Portweiterleitungen außer für die Funktion der o.g. Server.
Alle F!B und alle Netze laufen voll im Dualstack-Betrieb.
Und um alles einfach erreichbar zu machen, nutze ich die Dienste von dynv6.com als DYNDNS.
=> alles hier genannte funktioniert eigentlich problemlos und auch schon etliche Monate.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Um nicht (weiterhin) für jeden Server/Dienst einen einzelnen DynDNS-Namen anlegen zu müssen (=> damit funktioniert es völlig problemlos!) habe ich angefangen für jeden Router (FB 7590 und 7490) eine "Zone" (so nennt dynv6.com seine DynDNS-Namen) anzulegen und innerhalb dieser "Zone" 1 bis 3 AAAA-Records.
Beispiel:
<Standort1>.dynv6.net = die jeweilige F!B
<WG-Server>.<Standort1>.dynv6.net
<meet>.<Standort1>.dynv6.net
usw.
Dem DynDNS-Dienst wird mit der Aktivierung von DynDNS der jeweilige Präfix übergeben und über die jeweilige Portweiterleitung holt er sich den Suffix. Auf der Webseite ist dann die vollständige erreichbare IPv6 für jeden Server und auch der F!B zu sehen. Selbige sind natürlich auch mit "ip a" auf den Servern zu sehen und entsprechen auch den in der F!B angezeigten.
Das was ich hier beschrieben habe, funktioniert völlig problemlos auf den drei F!B mit der jeweils aktuellen "offiziellen" ReleaseFirmware (bspw. 07.12 bei der 7590). Sowohl der WG-Server als auch die meet-Server sind damit erreichbar.
Auf je einer 7590 und 7490 (meine eigene und eine ganz in der Nähe) habe ich allerdings die jeweils aktuelle LABOR zu laufen. Hier habe ich den Effekt, dass zwar auf dem DynDNS-Server die richtige IPv6 angezeigt wird, aber die jeweiligen Dienste sind über ihren DynDNS-Namen (mit Subdomain) nicht zu erreichen. Obwohl sowohl bei dynv6.com und auch auf dem Server diese IPv6 angezeigt werden.
Und noch einmal: bei einer eigenen "Zone" für jeden Server auf diesen F!B funktioniert es selbstverständlich.
(Bspw.: meet_standort1.dynv6.net)
Deshalb zwei konkrete Fragen an euch:
1.) Hat jemand Erfahrungen mit DynDNS und Subdomänen?
2.) Kann von euch jemand bestätigen, dass es bei der letzten Release-Firmware noch funktioniert und bei der LABOR nicht mehr?
Danke fürs Lesen meines Beitrages und schon mal im Voraus für helfende Antworten.
Und NEIN, ich habe mich bis jetzt noch nicht an AVM gewandt, das werde ich tun, wenn ich Antworten auf meine zweite Frage habe. Ich habe mit dem "Umbau" erst vor zwei Tagen begonnen.
MfG Peter
edit: ein vergessenes "A" eingefügt und die "eigene Zone" ergänzt.
Zuerst etwas zum Einstieg in meine Frage:
Ich "kümmere mich" um ein Netz aus einigen Fritz!Boxen, in und außerhalb Deutschlands, auf denen ich einige Dienste/Geräte in den jeweiligen Heimnetzen aus den I-Net erreichbar gemacht habe.
So zum Beispiel ggw. 5 miteinander vernetzte Wireguard-Server und zwei Jitsi-meet-Server. Sämtliche sonstigen Zugänge in die jeweiligen Netze (und auch die GUI der F!B) sind nur über das WG-VPN möglich, also keine Portweiterleitungen außer für die Funktion der o.g. Server.
Alle F!B und alle Netze laufen voll im Dualstack-Betrieb.
Und um alles einfach erreichbar zu machen, nutze ich die Dienste von dynv6.com als DYNDNS.
=> alles hier genannte funktioniert eigentlich problemlos und auch schon etliche Monate.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Um nicht (weiterhin) für jeden Server/Dienst einen einzelnen DynDNS-Namen anlegen zu müssen (=> damit funktioniert es völlig problemlos!) habe ich angefangen für jeden Router (FB 7590 und 7490) eine "Zone" (so nennt dynv6.com seine DynDNS-Namen) anzulegen und innerhalb dieser "Zone" 1 bis 3 AAAA-Records.
Beispiel:
<Standort1>.dynv6.net = die jeweilige F!B
<WG-Server>.<Standort1>.dynv6.net
<meet>.<Standort1>.dynv6.net
usw.
Dem DynDNS-Dienst wird mit der Aktivierung von DynDNS der jeweilige Präfix übergeben und über die jeweilige Portweiterleitung holt er sich den Suffix. Auf der Webseite ist dann die vollständige erreichbare IPv6 für jeden Server und auch der F!B zu sehen. Selbige sind natürlich auch mit "ip a" auf den Servern zu sehen und entsprechen auch den in der F!B angezeigten.
Das was ich hier beschrieben habe, funktioniert völlig problemlos auf den drei F!B mit der jeweils aktuellen "offiziellen" ReleaseFirmware (bspw. 07.12 bei der 7590). Sowohl der WG-Server als auch die meet-Server sind damit erreichbar.
Auf je einer 7590 und 7490 (meine eigene und eine ganz in der Nähe) habe ich allerdings die jeweils aktuelle LABOR zu laufen. Hier habe ich den Effekt, dass zwar auf dem DynDNS-Server die richtige IPv6 angezeigt wird, aber die jeweiligen Dienste sind über ihren DynDNS-Namen (mit Subdomain) nicht zu erreichen. Obwohl sowohl bei dynv6.com und auch auf dem Server diese IPv6 angezeigt werden.
Und noch einmal: bei einer eigenen "Zone" für jeden Server auf diesen F!B funktioniert es selbstverständlich.
(Bspw.: meet_standort1.dynv6.net)
Deshalb zwei konkrete Fragen an euch:
1.) Hat jemand Erfahrungen mit DynDNS und Subdomänen?
2.) Kann von euch jemand bestätigen, dass es bei der letzten Release-Firmware noch funktioniert und bei der LABOR nicht mehr?
Danke fürs Lesen meines Beitrages und schon mal im Voraus für helfende Antworten.
Und NEIN, ich habe mich bis jetzt noch nicht an AVM gewandt, das werde ich tun, wenn ich Antworten auf meine zweite Frage habe. Ich habe mit dem "Umbau" erst vor zwei Tagen begonnen.
MfG Peter
edit: ein vergessenes "A" eingefügt und die "eigene Zone" ergänzt.
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