Warum sendet eine DECT Basis immer ?!?
Mit der DECT Funkbake wird ein Kanal exklusiv "reserviert". Die anderen DECT-Basistationen "meiden" reservierte Kanäle. => "Quality of service" sichergestellt.
=> Die DECT-Basis "strahlt" eine Funkbake ab, bietet dafür aber einen Quality of Service (reservierten Funkkanal), höhere Akkulaufzeiten und kann mehrere Gespräche gleichzeitig über eine (ISDN)-Basis abwickeln.
Wer schon ein DECT Gerät hat und sich Sorgen macht, sollte an folgenden Sachverhalt denken:
PS:
Wer einem "Baubiologen" beim Messen zuschaut, wird feststellen können, dass dieser gerne mit seiner Meßantenne in unmittelbarer Nähe zur Basis "rumstochert" (siehe Beitrag von ARD-Ratgeber Technik hier ) => sonst würde er keine "gefährlich" hohen Werte feststellen können .
Der "beratende" Baubiloge in dieser Sendung (siehe ARD-Impressum) bietet auf seiner Web-Seite auch die Messung von - und Beratung gegen Erdstrahlen (geologische Störungen) an... :-Ö
Allerdings löst das Elektrosmog "messen" umsatzmäßig das Wünschelrutengehen so langsam ab.
Literatur zu diesem Thema z.B. hier . Der Autor ist der "Papst" der Baubiologie und bildet Baubiologen in seiner Privat-Akademie aus.
Der ARD-Ratgeber-Technik-Baubiologe gehört zu seinen Schülern...(Erkennbar an dem "Titel" Baubiologe IBN)
Sehr lesenswert ist auch die Webseite hier
Wer viel im Internet unterwegs ist, sollte sich unbedingt dieser Gefahren bewusst sein. (Meine persönliche Lieblingsseite)
K
Ist in "digital" nicht ganz so einfach, weil Empfänger und Sender immer synchron sein müssen. Der Synchronisationsvorgang dauert 5..10 Sekunden (wenn man ein Mobilgerät frisch einschaltet). Bis dahin wäre ein eingehender Ruf womöglich schon vorbei...Daher wird das Mobilteil über die Bake immer "synchron" gehalten. Ähnliches gibt es auch bei Handys oder CD-Spielern (nach dem Einlegen Spur 1 und Inhaltsverzeichnis finden...dauert etwas).beckmann schrieb:Mh, gibt es den kein Telefon was wirklich nur dann sendet wenn es benötigt wird? Es kann ja nicht so schwer sein sowas mal zu bauen .
Richtig. Aber was ist, wenn nun der Nachbar zufällig auf der "verabredeten" Frequenz telefoniert ? => Es kommt u.U. keine Verbindung zustande.beckmann schrieb:Telefon und Basis melden sich einmal an, das sie sich kennen. Dann sendet keiner von beiden mehr. Erst wenn man angerufen wird oder ich die Wähltaste drücke bauen beide eine Verbindung auf. Entweder Basis zum Telefon oder Telefon zur Basis.
Mit der DECT Funkbake wird ein Kanal exklusiv "reserviert". Die anderen DECT-Basistationen "meiden" reservierte Kanäle. => "Quality of service" sichergestellt.
Ein weiterer Grund ist "Akku-sparen". Ohne die Funk-Bake müßte das Mobilteil ständig versuchen zu "synchronisieren". Da das Synchronisieren eine langwierige Angelegenheit ist (siehe oben) könnte es nicht mehr in den "sleep-mode" gehen => die Standby-Akkulaufzeit wäre um Zehnerpotenzen geringer.beckmann schrieb:Man würde zwar dann nicht mehr merken wenn man aus dem Funkbereich hinaus läuft (sonst könnte ich mir nicht vorstellen warum die immer senden müssen) aber die Geräte senden nur dann wenn es nötig ist.
=> Die DECT-Basis "strahlt" eine Funkbake ab, bietet dafür aber einen Quality of Service (reservierten Funkkanal), höhere Akkulaufzeiten und kann mehrere Gespräche gleichzeitig über eine (ISDN)-Basis abwickeln.
Wer schon ein DECT Gerät hat und sich Sorgen macht, sollte an folgenden Sachverhalt denken:
- Die Strahlungsstärke nimmt rapide mit dem Abstand zur Basis ab und beträgt in 1 Meter Entfernung nur noch ein hundertstel der Intensität eines Mobilteils am Ohr und in 3 Meter Entfernung 1/1000 el...
- Liegt noch eine Wand dazwischen (z.B. Basis in der Abstellkammer, Mobilteil mit extra Ladeschale) kommt man in 1 Meter Entfernung (Luftlinie durch die Wand) auf 1/1000 el und 3 Meter Entfernung schon auf 1/10.000el .
- Liegt ein Stockwerk dazwischen (Basis im Keller montiert, Stahlbetondecke) werden in 3 Meter Entfernung (Luftlinie) sogar die von Baubiologen geforderten 100 Mikrowatt/m² bereits unterschritten. Von Aussen "einstrahlende" Mobilfunksender dominieren dann i.d.R. schon die "Belastung".
PS:
Wer einem "Baubiologen" beim Messen zuschaut, wird feststellen können, dass dieser gerne mit seiner Meßantenne in unmittelbarer Nähe zur Basis "rumstochert" (siehe Beitrag von ARD-Ratgeber Technik hier ) => sonst würde er keine "gefährlich" hohen Werte feststellen können .
Der "beratende" Baubiloge in dieser Sendung (siehe ARD-Impressum) bietet auf seiner Web-Seite auch die Messung von - und Beratung gegen Erdstrahlen (geologische Störungen) an... :-Ö
Allerdings löst das Elektrosmog "messen" umsatzmäßig das Wünschelrutengehen so langsam ab.
Literatur zu diesem Thema z.B. hier . Der Autor ist der "Papst" der Baubiologie und bildet Baubiologen in seiner Privat-Akademie aus.
Der ARD-Ratgeber-Technik-Baubiologe gehört zu seinen Schülern...(Erkennbar an dem "Titel" Baubiologe IBN)
Sehr lesenswert ist auch die Webseite hier
Wer viel im Internet unterwegs ist, sollte sich unbedingt dieser Gefahren bewusst sein. (Meine persönliche Lieblingsseite)
K
Zuletzt bearbeitet: