Hallo,
ich hatte mir bei Freenet DSL mit Telefonflat und der Fritzbox 7170 bestellt. Bei Freenet war die Box überall so abgebildet, daß ich neben einem Telefon auch ein Fax anschließen kann.
Habe das ganze dann auch in Betrieb genommen. In den ersten 3 Wochen gab es dann mal kein DSL, dann total tote Leitung (nix ging mehr), dann hörten mich die Angerufenen nicht mehr - alles jeweils wechselnd, obwohl ich an den Einstellungen zwischenzeitlich nichts geändert hatte.
Freenet teilte mir dann per email mit, daß das Faxen eben diese Konflikte verursachen würde. Somit war faxen wohl überhaupt nicht möglich, obwohl es die Probleme auch dann gab, wenn ich das Faxgerät nur angeschlossen hatte (ohne aktives faxen).
Habe dann von meinem Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht. Seit fast einem halben Jahr geht der Schriftverkehr hin und her. Ich lege natürlich gegen jede REchnung Widerspruch ein, Freenet sagt: Pech gehabt.
Ich sehe es so: Bei Freenet (auch auf der Verpackung der von Freenet zugesendeten Fritzbox) war das ganze so abgebildet, daß ich neben Telefon auch Fax anschließen kann. Auch auf der Software muß man anklicken, ob es sich um ein Fax oder Telefon handelt.
Daher konnte ich gar nicht wissen, daß schon allein der Anschluß eines Faxes das ganze untauglich und unberechenbar macht. Da muß Freenet zumindest ins "KLeingedruckte" schreiben, daß das Faxen "verboten" ist.
Oder wie seht ihr das?
ich hatte mir bei Freenet DSL mit Telefonflat und der Fritzbox 7170 bestellt. Bei Freenet war die Box überall so abgebildet, daß ich neben einem Telefon auch ein Fax anschließen kann.
Habe das ganze dann auch in Betrieb genommen. In den ersten 3 Wochen gab es dann mal kein DSL, dann total tote Leitung (nix ging mehr), dann hörten mich die Angerufenen nicht mehr - alles jeweils wechselnd, obwohl ich an den Einstellungen zwischenzeitlich nichts geändert hatte.
Freenet teilte mir dann per email mit, daß das Faxen eben diese Konflikte verursachen würde. Somit war faxen wohl überhaupt nicht möglich, obwohl es die Probleme auch dann gab, wenn ich das Faxgerät nur angeschlossen hatte (ohne aktives faxen).
Habe dann von meinem Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht. Seit fast einem halben Jahr geht der Schriftverkehr hin und her. Ich lege natürlich gegen jede REchnung Widerspruch ein, Freenet sagt: Pech gehabt.
Ich sehe es so: Bei Freenet (auch auf der Verpackung der von Freenet zugesendeten Fritzbox) war das ganze so abgebildet, daß ich neben Telefon auch Fax anschließen kann. Auch auf der Software muß man anklicken, ob es sich um ein Fax oder Telefon handelt.
Daher konnte ich gar nicht wissen, daß schon allein der Anschluß eines Faxes das ganze untauglich und unberechenbar macht. Da muß Freenet zumindest ins "KLeingedruckte" schreiben, daß das Faxen "verboten" ist.
Oder wie seht ihr das?