[Gelöst] FB 7390: VDSL 50 und leider nur 1.500 kilobit/sec download

Fritz Funker

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Seit heute habe ich VDSL 50 von der Telekom, aber leider sind die download-Raten erbärmlich.

Download speed: 1,578.42 (197.30) 100%
Upload speed: 4,564.07 (570.50) 100%
Surfspeed inside Germany: 828.42 (103.55) 100%
Surfspeed average (worldwide): 751.37 (93.92) 100%
Surfspeed outside Germany: 362.51 (45.31) 100%
Latency: 162 milliseconds

Ich habe auch den TCP-Optimizer 3.0.8 angewendet, aber ohne Erfolg.

An der Fritz!box liegen folgende Werte an:

DSLAM-Datenrate Max. kbit/s 51392 10048
DSLAM-Datenrate Min. kbit/s 27968 2784
Leitungskapazität kbit/s 84300 28836
Aktuelle Datenrate kbit/s 51384 10048

Latenz 8 ms 6 ms
Trägertausch (Bitswap) an an
Impulsstörungsschutz 2.0 3.0

Störabstandsmarge dB 17 15
Leitungsdämpfung dB 12 -
Trägersatz B43 B43
Profil 17a


Weiß jemand Rat? Ist es die FB?
Sind es falsche Parameter in Windows 7 64 bei rwin & Co.?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hast du denn die Download-Raten gemessen? Lade doch mal irgendetwas herunter, z. B. Linux-Images und sieh dann nach, wie hoch die Geschwindigkeit ist. Die Fritzbox würde ja die richtigen Werte anzeigen. Also synchronisiert er sich auch richtig.
 
Mit diversen Speedtests (Numion, etc.) und der FB-download-Rate. Überall ähnlich niedrig. Ich habe mir auch noch gestern nacht ein Ticket bei der Telekom-Störung geholt. Mal sehen, ob sich da was rührt.
 
Mit diversen Speedtests (Numion, etc.)
Zum Lachen. :D Damit ist meine Leitung auch langsam.
Download speed: 2,995.31 (374.41) 100%
Upload speed: 1,068.68 (133.58) 100%
Surfspeed inside : 147.30 (18.41) 100%
Surfspeed average (worldwide): 86.99 (10.87) 100%
Surfspeed outside : 83.87 (10.48) 100%
Latency: 288 milliseconds

Die "Telekom-Störung" wird dir mitteilen, dass deine Leitung in Ordnung ist. Es konnte keine Störung festgestellt werden. :p
 
@Fritz Funker

Zur richtigen Einstellung der Parameter:

Wichtig zu wissen wäre: Für die Datenpakete in einem Netzwerk gibt es mehrere Parameter. Ein Datenpaket (Frame) innerhalb einer Ethernet-Netzwerkverbindung ist festgelegt 1518 Bytes gross.
Hierzu gehört dann auch der Header mit 14 Byte und einer Prüfsumme (4 Byte), so dass für die eigentlichen Daten exakt 1500 Byte zur Verfügung stehen. Dieser Wert ist die MTU (Maximum Transmission Unit).

Anders bei DSL, hier wird das PPPoE-Protokoll (Point-to Point Protocol over Ethernet) verwendet. Von den übriggebliebenen 1500 Byte des Ethernet-Frames werden zusätzlich 8 Byte für Verbindungsinformationen benötigt, es stehen jetzt also nur noch 1492 Byte für die Nutzdaten zur Verfügung. Hier liegt die Gefahr der "Optimierungs"-Programme: Wird für eine PPPoE-Verbindung ein MTU-Wert von 1500 verwendet, sind 8 Byte Nutzdaten im Frame zuviel vorhanden. Diese 8 Byte werden abgeschnitten -> das Datenpaket mit den 8 Byte muss wiederholt werden, was dann natürlich die Download-Übertragungsrate sinken lässt. Bei IPv6 ist die MTU noch kleiner: 1480 Byte. Dieser Wert wird aber von der Box selbst korrigiert.

Ein weiterer wichtiger Wert ist MSS (Maximum Segment Size). Dieser Wert begrenzt die Anzahl der eigentlichen Nutzdaten noch einmal. Für eine TCP/IP-Verbindung, wie sie auch bei DSL benutzt wird, fallen 40 Byte für die TCP-und IP-Header weg, so dass die MSS bei einer MTU von 1492 Byte jetzt 1452 Byte beträgt. Bei IPv6 sind es sogar 60 Byte, hier wäre MSS dann auf 1432 Byte zu setzen.

Im TCP-Header sind 16 Bit für den Wert des Empfangsfensters (RWIN = Receive WINdow) vorgesehen, das entspricht 65535 Byte. Der Wert von RWIN soll ein ganzzahliges Vielfaches von MSS sein, bei einer MSS von 1452 wäre das Maximum daher bei 45 × 1452 = 65.340 Byte, um noch unter der Obergrenze von 65535 Byte zu bleiben. Ein zu gross gewähltes Fenster wirkt sich jedoch genauso nachteilig aus wie ein zu kleines: Der Empfänger übermittelt den Wert des RWIN beim Verbindungsaufbau an den Sender, der Sender schickt so viele Datenpakete, bis der durch RWIN definierte Zwischenspeicher gefüllt ist. Erst dann wartet er auf eine Empfangsbestätigung.

Ein zu kleines Fenster lässt den Datenfluss stocken, es könnten eigentlich mehr Informationen ohne das Warten auf eine Bestätigung übermittelt werden. Ein zu grosses Fenster ist dann von Nachteil, wenn darin ein Paket verloren gegangen ist: der komplette Inhalt des RWIN muss wiederholt werden. Erfahrungsgemäss bringt ein RWIN von mehr als 17KByte => 17424 Bytes relativ wenig.

Vista und Nachfolgeversionen (Win7) verfügen über ein Auto-Tuning genanntes Feature, welches alle diese Werte korrekt einstellen soll bzw. sich den Gegebenheiten im Netzwerk anpasst. Diese Funktion ist aber den Berichten nach nicht fehlerfrei und überschreibt möglicherweise auch die von Hand oder per Programm eingestellten Werte wieder. Sie lässt sich aber auch deaktivieren:

AutoTuning deaktivieren :

Start -> Ausführen -> cmd (Enter)

netsh int tcp set global autotuninglevel=disabled (Enter)


AutoTuning wieder aktivieren :

netsh int tcp set global autotuninglevel=normal (Enter)

Die Werte, die in der Fritzbox angezeigt werden (Aktuelle Datenrate kbit/s 51384 10048) passen, die TKOM wird nichts feststellen können. Die Verzögerung liegt anscheinend an falsch gewählten Parametern.


mfg
 
Vielen Dank, Ernest015, für Deine ausführlichen Hilfestellungen. Ich hatte gestern schon mal speedguide.net durchlaufen lassen und in der registry den Schlüssel für rwin angelegt und den vorgeschlagenen Wert "1022208" als D-word eingetragen. Offensichtlich wird der aber nicht angenommen, siehe hier:

Default TCP Receive Window (RWIN) = 66792
RWIN Scaling (RFC1323) = 2 bits (scale factor: 2^2=4)
Unscaled TCP Receive Window = 16698

In Windows 7, unless "TCP/IP Auto-Tuning" is disabled, only the Current TCP Window is displayed. Use the SG Vista TCP/IP patch instead of the TCP Optimizer for automatic tweaking.
RWIN is not fully optimized (even though it is a comparatively large number). The unscaled RWIN value is lower than it should be. Also, RWIN being close to and above 65535 does not justify the header overhead of enabling TCP 1323 Options. You might want to use one of the recommended RWIN values below.

RWIN is a multiple of MSS
Other RWIN values that might work well with your current MTU/MSS:
63888 (up to 2 Mbit lines, depending on latency. MSS * 44)
127776 (1-5 Mbit lines, depending on latency. MSS * 44 * 2)
255552 (2-14 Mbit lines, depending on latency. MSS * 44 * 2^2)
511104 (8-30 Mbit lines, depending on latency. MSS * 44 * 2^3)
1022208 (25-60 Mbit lines depending on latency. MSS * 44 * 2^4)


Übrigens habe ich die FB von der letzten Labor auf die letzte Offizielle Firmware geflasht und alle Werte neu eingegeben, um Fehler auszuschließen.

Auch mit cmd hatte ich schon mit Administratorrechten "netsh int tcp set global autotuninglevel=disabled" eingegeben und damit rumgespielt.
Ich werde es aber nochmal probieren.
Sollte alles nicht helfen, werde wohl ich Windows 7 64 neu installieren und dann mal kucken.

Übrigens: Nach dem Anwenden von tcp optimizer habe ich nun schon mal 10000 download.
Frage: Wie kann ich den rwin-Wert in der registry wirksam werden lassen?

Konfiguration
FB7390 + AVM Repeater + Linksys WMP 600N (wlan-Adapter im PC)

Liegt es veilleicht an der Wlan-Karte, daß die nicht VDSL-kompatibel ist?

Update: Nach Wechsel zum 5 GHz-Netz komme ich auf 21000 Download. Nicht schlecht.
Dann liegt das Problem also im Wlan. Werde morgen die Box über LAN testen
 

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Übrigens: Nach dem Anwenden von tcp optimizer habe ich nun schon mal 10000 download.
Frage: Wie kann ich den rwin-Wert in der registry wirksam werden lassen?
Wurde der TCP Optimizer ebenfalls mit "Als Adminstrator ausführen" gestartet? Dann sollten die Werte auch übernommen werden.
Aber: Das es um die Übertragungsrate bei WLAN geht und auch noch ein Repeater im Spiel ist, wäre schon im ersten Beitrag wichtig gewesen. :)
Auch ein Repeater leitet die Pakete nicht zeitgleich weiter, er wartet, bis er ein vollständiges Datenpaket empfangen hat und strahlt es erst dann wieder ab. Daher ja auch der Name "Repeater", das empfangene Paket wird wiederholt (und dieser Vorgang kostet natürlich Zeit).
Vergelichbar wäre das mit dem Spiel "Stille Post": Hier wird die Information des Senders (der FB 7390) auch erst von den Teilnehmern (Repeater) weitergegeben, wenn sie glauben, alles verstanden zu haben.

Hinzu kommen dann noch eventuelle Beeinflussungen auf der Übertragungsstrecke, sei es durch Störungen, Nachbar-WLAN-Netze oder schlechte Funkverbindung. In dem Fall werden die Pakete dann wiederholt und schon eine Positionsänderung von wenigen Zentimetern kann, insbesondere im 5GHz-Bereich schon einige Auswirkungen auf die Übertragungsgeschwindigkeit haben.

mfg
 
War bei 100 MBit/s netto beim WLAN der 7390 nicht ohnehin das Limit erreicht? Dann wäre über Repeater ja nur unter allerbesten Umständen 50 MBit/s möglich.
 
@Ernest015
Den TCP Optimizer habe ich nun mit Admin.-Status ausgeführt.

Die download-Rate hat sich auf 24800 verbessert, siehe screenshot.
Im 5-GHz-Netz bin ich hier der einzige Nutzer, daher vielleicht die Verbesserungen.

Übrigens konnte ich unter DSL2-Bedingungen keinen Unterschied zwischen LAN und WLAN messen, manchmal war Wlan sogar schneller. Werde dies aber noch unter VDSL testen.

@andilao
Wenn der AVM-Repeater limitiert, gibt denn eigentlich VDSL-fähigere Boxen, Wlan Adapter und Repeater, für mehr speed? Meine Leitung scheint doch sehr gute Werte anzubieten.
 

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Was sagt der Speedtest http://www.wieistmeineip.de direkt am Kabel ??

Hier 3 bis 4 mal den Test widerholen, dann hat man recht aussagekräftige Werte. Dort habe ich in der Regel mit VDSL50 Werte um die 48.000/8.800.

Über WLan messen macht oft keinen Sinn, da hier noch andere Störeinflüsse mit einwirken, wenn es niht gar schon an der WLan Karte grob scheitert.
 
Meine Leitung scheint doch sehr gute Werte anzubieten....

Vergesst doch bitte die Internet-Speedtests. Die dort erhaltenen Werte sind zwar für den Moment der Messung gültig, aber nur eben für diesen Moment. Die Route zum Server, der die Messung durchführt, kann sich in jedem Augenblick ändern, ebenso dessen Auslastung oder die Leitungsnutzung, schon wäre das Ergebnis ein anderes. Um auf halbwegs brauchbare Werte zu kommen, sollte eine Datei (am besten per FTP) von einem Server geladen und dabei die Zeit für den Download mitgestoppt werden. Aus der empfangenen Datenmenge geteilt durch die Zeit lässt sich dann die Download-Rate ermitteln.

Über WLan messen macht oft keinen Sinn,...

Nicht nur oft, sondern überhaupt nicht. Die Messung der Speedtests ist für eine LAN-Anbindung ausgelegt worden, woher soll der entfernte Rechner wissen, dass er a) jetzt ein WLAN-Netz messen soll und b) ob und wieviele Repeater sich darin befinden? Kurz gesagt, die Verzögerung, die sich durch die Verwendung eines oder mehrerer Repeater ergibt, wird nicht eingerechnet, womit das Ergebnis gegenüber einer reinen LAN-Verbindung schon von Natur aus zu niedrig sein wird.

mfg
 
Meine Leitung scheint doch sehr gute Werte anzubieten....
Damit meinte ich die Werte der Fritz!box.

Lan-Werte folgen über http://speedtest.qsc.de/, wo sich Dateien bis 1 GB runterladen lassen.
 

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Entscheidend sind zwei Werte: DSLAM Datenrate max. und Aktuelle Datenrate.

Die Differenz zwischen diesen beiden Werten ist verschwindend gering (8 kbit/s), wobei diese Werte allerdings nichts darüber aussagen, ob es sich bei der Datenrate um die tatsächlichen Nutzdaten (1452 Byte/Frame, die für den Download maßgeblich wären) oder um die Daten inklusive der TCP/IP-Header (1492 Byte/Frame) handelt. Trifft der erste Fall zu, wäre der Wert niedriger, denn 40 Byte würden nicht berücksichtigt.

mfg
 
Wenn der AVM-Repeater limitiert ...
(WDS-)Repeater halbieren generell. Wenn Du mal einen PC oder was auch immer per LAN verbindest und von dem Daten mit > 50 Mbit/s hinter dem Repeater ziehen kannst, dann ist das WLAN nicht der Flaschenhals.

Zukünftig solltest Du Speedtests per LAN durchführen, denn wenn Du nichts an Deiner Anordnung änderst, wirst Du die Ursache nie einkreisen können.
 
Besser du benutzt einen Downloadmanger oder P2P Netzwerk (z.B. Bittorent), oft bekommste vom Single Download nicht vollspeed. Am Notebook hatte ich trotz 300Mbit WLAN im 5ghz Bereich keine 5mb/sec im Download. Mit GBit LAN schon. Bei Win7 kannst auf Optimierungstools verzichten, wie schon gesagt wurde, nicht Notwendig, wird eher gegenteil erreicht. Auch eine Internet Security kann durch den internen Proxy auf dem PC Werte verfälschen bei den Speedtest auf den Onlineseiten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erfolgsmeldung, Problem gelöst!

Mit 15 Meter LAN-Kabel 1000 Mbps verbunden, sofort im Internet. Downloadrate ca. 5800 kB/sec.
Nun muß ich an die Fußleisten ran und 15 Meter Kabel quer durch die ganze Wohnung verlegen, lästig aber für VDSL 50 mache ich es sehr gerne.
 

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Downloadrate ca. 5800 kb/sec.
Das wäre sehr wenig...dem ersten Screenshot nach hast du bei der Messung 47,74 Mb/s x 1024 = 48885,76 kb/s gehabt, entsprechend 6110,72 kB/s (Kilobyte/s) :)
Ein kleines "b" ist eine Angabe in Bit, ein großes "B" in Byte, also noch einmal durch 8 geteilt.


Die Aussagekraft einer solchen Messung wird im zweiten Screenshot ja recht deutlich: hier nur noch 42,59 Mb/s x 1024 = 43612,16 kb/s -> 5451,52 kB/s. An deiner Hardware und der Verkabelung hat sich nichts geändert, die Leitung zum DSLAM auch nicht...nur die Route im Internet und die Auslastung ist eine andere. Schon kommt eine Differenz von 5273,6 kb/s heraus.
Mancher (A)DSL6000-Nutzer wäre froh, wenn er diese Differenz als Download-Speed hätte...

PS: Du kannst das "[Gelöst] auch in den Thread-Titel setzen: im ersten Beitrag auf "Beitrag bearbeiten" und den Button "Erweitert" klicken, dann oben im Fenster "Nachricht" bei Präfix das [Gelöst] auswählen.

mfg
 
Danke schön, Ernest015 und alle anderen für eure Hilfe. Mit den Download-Einheiten und Umrechnungen bin ich noch nie klargekommen. Aber hier gibt's ja ein Werkzeug, sehe ich gerade: http://www.umrechnung.org/masseinhe...e-mb/datenmenge-filegroesse-speicherplatz.htm

Und endlich weiß ich, wie man den Titel später ändern kann.
Bin rundum zufrieden - nach 3 Tagen ermüdendem Gebastel an den Parametern :confused:. Mein AVM Repeater hat jetzt erstmal Sendepause.
Ich bin ab jetzt voll auf LAN. :D
Werde wohl 2 fette Mauern durchbohren, um das Kabel eleganter zu verlegen.
 

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