Frage zu SIP bzw. OPTIONS-Request (sipsak)

otaku42

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Moin.

Ich versuche gerade, eine Art q'n'd Ueberwachungssystem fuer eine Reihe von VoIP-UAs (user agents) zu basteln. Dabei soll zum einen getestet werden, ob ein UA gerade erreichbar ist, zum anderen, ob er ordnungsgemaess beim Registrar eingeloggt ist. Mit Hilfe von sipsak ist das ja prinzipiell auch relativ einfach moeglich:

Code:
sipsak [-v] -s sip:<account>@<ip> [-r <port>]
sipsak [-v] -s sip:<account>@<registrar> [-r <port>]

Ersteres prueft ob das Geraet direkt erreichbar ist, letzteres ob das Geraet beim Registrar angemeldet ist. Das funktioniert auch.

Nun habe ich aber ein Problem, wenn mehrere Geraete (die auch unterschiedliche IP-Adressen haben koennen) auf dem gleichen SIP-Account registriert sind. In diesem Fall bekomme ich beim zweiten oben genannten sipsak-Aufruf genau eine Antwort auf den OPTIONS-Request, und zwar scheinbar zufaellig von einem der auf diesem Account registrierten UAs.

Ich haette eher erwartet, dass ich dann eben mehrere Antworten bekomme, eben eine von jedem der dort registrierten UAs. Kann man das irgendwie "forcieren"? Oder ist das eine protokollspezifische "Restriktion"?

Gibt es eventuell einen anderen Weg, mit Hilfe des SIP-Protokolls die "Erreichbarkeit" eines UAs ueber den Registrar zu testen (mal abgesehen von der Moeglichkeit, ihn einfach anzurufen - das ist in diesem Fall nicht erwuenscht)?

Ciao, Mike
 
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