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Hallo,
Ich habe mal eine Frage zur Umstellung eines reinen POTS-Anschlusses auf einen IP-basierten Telefonanschluss.
Es geht mir nicht um das WARUM - dazu gibt es KEINE Frage, sondern um das WIE.
Hintergrund:
Ein älterer Herr (80), der seit Jahrzehnten einen analogen TelAs ohne Internet nutzt, bekam gestern ein Paket mit einem Router und heute stand der Kollege mit dem magentafarbenen T vor seiner Tür. Der Herr hat keinen neuen Vertrag abgeschlossen, wurde nicht informiert und besitzt weder einen PC noch einen Schlau-Fernsprechapparat.
Ich kenne das so, dass bei derartigen "internetverweigernden" Kunden lediglich in der bisherigen Vermittlungsstelle ein MSAN POTS installiert wurde und die TAL von der Vm auf den MSAN geschaltet wurde. Meistens sogar in der Nacht, so dass der Kunde überhaupt nichts mitbekommen hat.
Fragen:
1.) Ist das mit dem Router jetzt ein neuerdings üblicher Weg?
2.) Wenn die Telekom jetzt ihren Kunden einen von denen nicht benötigten Router aufdrängelt, wie ist das mit den Kosten? Nicht, dass außer den Energiekosten jetzt auch noch eine Routermiete fällig ist ... .
Ich würde mich über zielführende Informationen freuen, denn ich befürchte, dass eventuell ich im Interesse des älteren Herrn jetzt schnell handeln muss.
MfG Peter
Ich habe mal eine Frage zur Umstellung eines reinen POTS-Anschlusses auf einen IP-basierten Telefonanschluss.
Es geht mir nicht um das WARUM - dazu gibt es KEINE Frage, sondern um das WIE.
Hintergrund:
Ein älterer Herr (80), der seit Jahrzehnten einen analogen TelAs ohne Internet nutzt, bekam gestern ein Paket mit einem Router und heute stand der Kollege mit dem magentafarbenen T vor seiner Tür. Der Herr hat keinen neuen Vertrag abgeschlossen, wurde nicht informiert und besitzt weder einen PC noch einen Schlau-Fernsprechapparat.
Ich kenne das so, dass bei derartigen "internetverweigernden" Kunden lediglich in der bisherigen Vermittlungsstelle ein MSAN POTS installiert wurde und die TAL von der Vm auf den MSAN geschaltet wurde. Meistens sogar in der Nacht, so dass der Kunde überhaupt nichts mitbekommen hat.
Fragen:
1.) Ist das mit dem Router jetzt ein neuerdings üblicher Weg?
2.) Wenn die Telekom jetzt ihren Kunden einen von denen nicht benötigten Router aufdrängelt, wie ist das mit den Kosten? Nicht, dass außer den Energiekosten jetzt auch noch eine Routermiete fällig ist ... .
Ich würde mich über zielführende Informationen freuen, denn ich befürchte, dass eventuell ich im Interesse des älteren Herrn jetzt schnell handeln muss.
MfG Peter