- Mitglied seit
- 19 Okt 2004
- Beiträge
- 14,787
- Punkte für Reaktionen
- 13
- Punkte
- 38
Momentan haben wir in Freetz 2 Toolchains, die für die unterschiedlichen Versionen der uClibc genutzt werden. uClibc-0.9.29 wird von den Laborfirmwares sowie 3270, 7240 und 7270 genutzt. Die restlichen Firmwares verwenden uClibc-0.9.28. Inzwischen gibt es auch eine uClibc-0.9.30. Hier ist also nicht auszuschließen, dass AVM mal auch damit experimentieren wird.
Für Freetz stellt sich hier die Frage:
Was passiert wenn man zwischen Firmwares mit unterschiedlichen Versionen wechselt?
Es gibt 2 Möglichkeiten, die wir intern schon diskutiert haben.
1. Entweder werden, so wie es im Moment ist, alle Dateien unter source/ gelöscht (also quasi ein "make dirclean")
2. Oder wir erzeugen 2 Unterverzeichnisse unter source (uClibc-0.9.28 und uClibc-0.9.29) und halten die Dateien darin "doppelt" vor. Darunter fielen z.B. die Target-Toolchain (falls selbst gebaut) und die Packages. Nicht dazu zählt der Kernel, da der nicht von der verwendeten uClibc abhängt.
Während Variante 1 bei einem Wechsel also alles neu bauen muss spart Variante 2 hier viel Zeit. Benötigt dafür aber mehr Speicherplatz.
MfG Oliver
Für Freetz stellt sich hier die Frage:
Was passiert wenn man zwischen Firmwares mit unterschiedlichen Versionen wechselt?
Es gibt 2 Möglichkeiten, die wir intern schon diskutiert haben.
1. Entweder werden, so wie es im Moment ist, alle Dateien unter source/ gelöscht (also quasi ein "make dirclean")
2. Oder wir erzeugen 2 Unterverzeichnisse unter source (uClibc-0.9.28 und uClibc-0.9.29) und halten die Dateien darin "doppelt" vor. Darunter fielen z.B. die Target-Toolchain (falls selbst gebaut) und die Packages. Nicht dazu zählt der Kernel, da der nicht von der verwendeten uClibc abhängt.
Während Variante 1 bei einem Wechsel also alles neu bauen muss spart Variante 2 hier viel Zeit. Benötigt dafür aber mehr Speicherplatz.
MfG Oliver