NDiIPP
IPPF-Urgestein
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Ne ne, das bildet man sich nur ein, mehrmals muss man da nichts eingeben.Obwohl der default ftp Client von Debian scheinbar nicht so gut mit dem Fritz ftp Server kann (Befehle müssen x-mal eingegeben werden, die Antworten kommen manchmal nicht oder teilweise später nach ganz anderen Befehle usw.),

Die Ursache dieses "Buffer-Problem" i.V.m. mit einigen ftp-Clients ist hier genauer beschrieben:
https://www.ip-phone-forum.de/threads/debranding-der-fritz-box-6490-cable-kdg.307362/post-2378114
Aber unter Debian nimmt man da doch sowieso lieber gleich den nc dazu (also bspw. per
nc 192.168.178.1 21
), spart man sich dann auch gleich die ständige Eingabe von "quote" (dafür aber USER und PASS nicht vergessen beim "Login"), Problem gelöst. Und wenn man was über den Bootloader flashen möchte dann unter Debian vielleicht besser gleich auf "eva_store_tffs" zurückgreifen (bei Debian aber wiederum nicht die Dash-Problematik dabei vergessen).Das Recovery-Tool für die 6591, welches mal (versehentlich) bei AVM zum Download zur Verfügung stand, tat letztlich gar nichts. Ist also komplett nutzlos.Kann man generell sagen, dass das Recovery-Tool letztlich auch nichts anderes täte?
Die regulären Recovery-Tools für die nonCable Fritzboxen tun einerseits eine aktuelle Firmware in den RAM hochladen (wovon diese dann gestartet wird und sich selbst in den Flash schreibt) oder direkt in den Flash-Speicher schreiben (je nach Modell) und andererseits ein neues TFFS-Image (quasi Werkseinstellungen) hochladen (bei welchem im Environment in der Variable firmware_info auch noch ein "recovered=2" als Wert hinterlegt ist). Ein solches Recovery-Tool steht aber für die Cable-Modelle nicht zur Verfügung (nur für die ganz alte 6360 war da mal irgendwann ein funktionierendes durchgesickert).