Wurde zwar schon in andren Threads oft diskutiert:
Aber irgendwie hab ich es immer noch nicht ganz verstanden:
Ich habe derzeit T-DSL 2000. Laut DSL-Check der T-Com kann ich an meinem Anschluss maximal DSL 3000 zum Preis von 6000 bekommen, wofür ich sicher keinen Aufpreis bezahlen werde.
Die 2000er Verbindung läuft absolut stabil ohne nennenwerte Fehler oder irgendwelche Resyncs.
Meine FritzBox zeigt aber seit je her eine Leitungskapazität von ca 8624 an.
Am RAM-Test durfte ich nicht teilnehmen.
Laut der Dämpfungswerte scheint das bei der Telekom seine Richtigkeit mit der Einstufung auf 3000 zu haben.
Gegenstelle ist Analog Devices 16.0 H2
Leitungsdämpfung im Downstream 28 dB, Signalrauschabstand ebenfalls 28 dB.
Leitungsdämpfung in Senderichtung 28 dB, Signalrauschabstand 3 dB.
Powercutback 0
Die Fehlerwerte unten in der Liste sind nach 11 Tagen Dauerbetrieb entweder 0 oder im einstelligen Bereich. In der Grafik über 24 h. Völlig konstante Balken von 28 bei SNR, sonst alle auf 0.
Was hat es mit den 8000 auf sich?
Bedeutet das, dass theoretisch 6000 möglich wären oder noch mehr, nur die Telekom bietet es mir nicht an ? Ist diese 8624 Leitungskapazität ein Messwert der Box vor Aushandelung auf die 2000, die die Vermittlungsstelle vorgibt ?
Was ich damit will: Könnte es sein, dass ich eine höhere Geschwindigkeit als bei der Telekom bekomme, wenn ich auf einen DSL-Anbieter wechsle, der kein Reseller ist ?
Bert