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@Nutzer der 7490 in der internationalen Version:
AVM hat heute die 06.30 auch für diese veröffentlicht, inkl. Recovery - wer also wegen der neueren Firmware von avme auf avm gewechselt ist, könnte jetzt bei Bedarf wieder zurück, einige länderspezifische Einstellungen sind ja doch leichter erreichbar in der internationalen Version.
Was ist das für eine Version? Ist das eine Labor, oder ein spezielles Bugfix? Wenn es eine reguläre Final wäre könnte man sie doch über das Onlineupdate installieren?
Hhmm, eine im System von AVM als "Finale" einzusortierende Version soll nicht offiziell sein...? Da sollte AVM doch eher eine andere Bezeichnung wählen...
Mir ist aufgefallen, dass in dieser Firmware-Version etwas an der allcfgconv und Einstelllungen-Import/Export geändert wurde.
Man kann die Einstellungen nicht mehr über das Webinterface importieren/exportieren, wenn man die allcfgconv aus der Firmware 06.05 im Image hat (wegen "-c"). Beim Versuch erscheint im Browser eine weiße Seite.
Ich glaube diese Änderung wurde hier bisher noch nicht beschrieben.
Da weiterhin der alte Linux-Kernel Verwendung findet lautet die Antwort nein (die Hoffnung das in der 6.30 der neue Linux-Kernel zum Einsatz kommt hätte man sich wirklich nicht machen brauchen, ist ja nur eine "Verbesserung" der 6.2x-Linie, s.u.), auch der 3.10er Kernel aus der 6.35 Labor ist leider etwas zu alt für die letzten Verbesserungen der betreffenden Scripte des Linux-Kernel aber schon ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Allerdings braucht man sich keine Hoffnungen machen, dass der neue Linux-Kernel in >=FritzOS 6.35 eine Auswirkung auf diese Thematik hat. 1. wegen der höheren Prozessorlast (s.u.) und 2. übernehmen QoS, TS, AQM usw. bei FritzOS nicht die bestehenden Funktionen des Linux-Kernel sondern der (proprietäre) Teil von FritzOS (dsld). Wenn dann sind dies also Verbesserungen die im dsld seitens AVM vorgenommen werden, fq/fq_codel bzw. die anderen "Features" im Linux-Kernel sind dbzgl. also irrelevant für FritzOS.
TS und AQM funktioniert dank dem relativ neuen bzw. verbesserten fq/fq_codel (als Qdisc) daher mit der aktuellen Entwicklerversion von OpenWRT (also ab Chaos Calmer mit 3.18er Linux-Kernel) tatsächlich relativ gut, allerdings ist dieses leider auch sehr Prozessorlastig (das merkst man natürlich an einem 6Mbit/s-Anschluss noch nicht aber wer z.B. einen 100Mbit/s VDSL2-Vectoring Anschluss hat könnte fq_codel auf einer 7490 auch wieder vergessen) und wird deshalb in dieser Form somit wohl kaum Einzug in die gängigen/aktuellen Home/SOHO-Router finden da es bei diesen Produkten einen Kompromiss zwischen Qualität und Quantität geben muss.
Könnte man, um Bufferbloat zu minimieren also einen OpenWRT Router nehmen und eine F!B als Modem davorklemmen?
WR841N (QCA9533-BL3A 650MHz 432.53 BogoMIPS) oder direkt einen Archer C7 (QCA9558 750MHz 358 BogoMIPS)?
Macht das Sinn? Afaik basiert OpenWRT auf Kernel 3.18
root@OpenWrt:~# uname -a
Linux OpenWrt 3.18.20 #1 Fri Sep 4 21:55:57 CEST 2015 mips GNU/Linux