FRITZ!Box 7490 - InHaus 07.39/07.51 Move21-NL1 - Sammelthema

Nun ja, die aktuelle Inhaus läuft auf mittlerweile fünf Fritzboxen in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis ohne jedwede Probleme, so dass diese gut als "Final" fungieren kann,
 
Das ist bei den anderen Geräten auch so nur gab es nie eine Finale.
 
Sehe ich leider genauso ... ich hab einen DVB-C, läuft auf der letzten Inhouse, läuft ohne Murren im Mesh ... eigentlich hätte die letzte Inhosue auch Final werden können, aber da hat wohl jemand entschieden "Entwicklung Ende, DVB-C EoL / EoS, basta."
Selbst der Verwaltungsakt die Inhouse noch umzulabeln und evtl. spezielle "Inhouse-only"-Funktionen rauszunehmen hätte Zeit und damit Geld gekostet, was anscheinend nicht mehr ausgegeben werden sollte.
 
Bei mir läuft es leider nicht so rund.
Ich habe zwei 7490 vermesht. Auf der Box die als Mesh-Repeater arbeitet läuft die aktuelle Inhaus unauffällig und scheinbar problemlos.
Auf der Master-Box hat die Inhaus diffuse Telefonieprobelme gemacht. Ich konnte auf den drei Rufnummern meines ISP nur noch sporadisch raustelefonieren. Sofort nachdem ich auf die 7.29 zurück gegangen bin, lief die Telefonie wieder ohne Probleme. Auf Grund einiger anderer Macken habe die Master-Box vor 14 tagen einmal komplett zurück gesetzt um sie händisch wieder neu aufzusetzen. Bei der Gelegenheit habe ich es noch einmal mit der Inhaus probiert. Ich hatte nur eine Minimalkonfiguration mit händisch aufgesetzte Telefonie installiert aber sofort wieder das selbe Problem wie vorher auch schon. Also wieder zurück gesetzt und mit der 7.29 komplett händisch eingerichtet. Seither läuft es mit ein paar Macken, die auch vorher schon da waren: Änderungen in den Telefonbüchern lassen sich nur kurz nach einem Neustart speichern, ebenso verhält es sich mit der Einrichtung neuer, bzw. der Löschung vorhandener, Telefoniegeräte. Ich bin mir nicht sicher, aber es könnte vom zeitlichen Ablauf durchaus sein, dass hier Problem der Inhaus auf der Repeater-Box in die Master-Box durchschlagen.
 
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ebenso verhält es sich mit der Einrichtung neuer, bzw. der Löschung vorhandener, Telefoniegeräte.
mindestens dies kann ich bestätigen (Master und Slave auf neuester Inhaus). Bei mir hat dann ein Neustart des Masters geholfen (also nach dem Löschen des Telefoniegerätes).
 
Das mit dem DECT Löschen auf dem Client kann ich auch bestätigen.
 
Können die ganzen Spekulationen und das Glaskugelschauen nicht in den dafür zuständigen threat verschoben werden?
Warum sollte es neue in-house geben wenn alles stabil läuft. Und die 7.50 für die 7490 wird zusammen mit den anderen Boxen kommen.
 
ich sehe da noch Luft nach oben
Auch wenn ich fast mit dieser Version leben könnte, aber viele Kleinigkeiten laufen halt noch nicht sauber. Also vollkommen zustimm ;-).
 
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Und genau da nehme ich sie bei mir schon lange nicht mehr da sie die 100 Mb/s auch nur noch mehr schlecht als recht macht.
Keine Ahnung, was du damit meinst?!

Meine 7490 am VDSL 100 hat ununterbrochen Sync seit 265 Tagen und die vollen 100 im Download kommen auch wirklich an. (Habe allerdings noch die 7.29 drauf, sonst wäre ja der lange Sync nicht möglich!)

Im 7590 Thread hat übrigens jemand die Info gepostet, dass die 7490 wohl auch die 7.50 erhalten soll (https://www.ip-phone-forum.de/threads/fritz-box-7590-laborserie-07-39-–-sammelthema.312181/post-2491987).
Sonst würde ja auch die Inhaus keinen Sinn ergeben.
 
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7.39 Inhaus heißt doch ausschließlich bzw. nur, daß sie es auch für die versuchen und keinesfalls, daß sie es durchziehen oder von Erfolg gekrönt wäre (weils halt wirklich nicht mehr brauchbar geht etwa).
 
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Keine Ahnung, was du damit meinst?!
Manchmal eben besserer Sync mit Broadcom oder VRX518 basierten xDSL-Modem/Routern gegenüber VR9 oder VRX318 basierten, insb. auch im US. Und gerade mit VDSL100 und den bis zu 40Mb/s im US bemerkt man dann eben die miese VPN-Performance bei den VR9-Modellen. Zudem habe ich manchmal den Eindruck, das DLM von ASSIA mag keine VR9 oder VRX318 Modelle.

Klar kann man auch noch mit einer 7490 an einem VDSL100-Anschluss zufrieden sein, je nach Anschluss und Anforderungen. Aber auch ich würde an einem solchen Anschluss ggf. eher zu einem neueren Modell raten (eben von den Anforderungen abhängig oder wenn ich weiß, dass es ein Anschluss mit einer vergleichsweise längeren TAL ist, in 2 solchen Fällen habe ich sogar VRX518 basierte Modelle für VDSL50-Anschlüsse empfohlen was sich auch ausgezahlt hat). Ansonsten sind VR9 basierte Modelle für VDSL50 Anschlüsse i.d.R. auch noch dicke ausreichend (von bestimmten Ausnahmen abgesehen, siehe zuvor).

Im 7590 Thread hat übrigens jemand die Info gepostet, dass die 7490 wohl auch die 7.50 erhalten soll
Nicht nur jemand. Diese Info gab es auch schon vor Monaten, sogar direkt von AVM. Aber eine Garantie ist es bis jetzt eben dennoch nicht. Wie schon erwähnt wäre es auch nicht das erste Modell für das es zwar eine Inhaus/Labor-Version vom aktuellen Entwicklungszweig gibt die es am Ende aber dann doch nicht bis zum Stable-Release schafft. Auch wenn ich das bis jetzt bei der 7490 eher für unwahrscheinlich halte das AVM da noch einen Rückzieher machen wird.
 
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Und wie sieht es mit dem VRX618 aus der 7590 AX aus? Ist dieser genauso gut wie ein VRX518 an einer VDSL100 Leitung?
 
Bisher ist da (immer) noch der VRX518 mein Favorit. Aber das kann sich ja beim VRX61x in Zukunft noch ändern…
 
Ansonsten sind VR9 basierte Modelle für VDSL50 Anschlüsse i.d.R. auch noch dicke ausreichend
Ja an einem 50er sehe ich da auch noch keine Probleme. Aber bei 100/40 ist da doch schon eine kritische Grenze erreicht. Das kann mal gut gehen und das andere mal eben nicht mehr.
 
die laufen beide als IP-Client im Mesh, DSL 250
 

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