[Info] FRITZ!Box 7580 FRITZ!OS 07.08 Labor Serie

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Box ist mit der 67225 seit 1h im Netz (AnnexJ 16Mbit MagentaS). Dämpfung weiterhin 6dB in beide Richtungen.

Up ist 80kbit weniger, Down 0.8Mbit weniger als mit der 7270v3 06.06. Ich meine direkt die Nutzdaten. Leitungskapazität ist über 17Mbit.

Kleinwenig ernüchternd. "mindestens gleich gut" war die Erwartung. Die Speedtests geben die Anzeigen der Box zum Sync auch real soweit her.
Ich glaub das meiste Wort in den Tests von 2016 zu 7580, lautete: "Flagschiff" und "sehr schnell" o_O
Hab dann aber so nach und nach gesehen, daß die Jubelperser meist eh nichts anderes als WLAN und die WebGUI testen können. Chip hat glaub ich noch die 1Gbit SoftLAN Buchsen getestet und kam auf einen für die Fritzboxen wohl beachtlichen Wert von 717Mbit/s. (oder so)

Der Plan war die 7270v3 als Backupbox erstmal einzumotten. Nun kann es auch passieren, daß die 7580 die Backupbox sein wird... Aber wohl schonmal besser als eine 7390 :confused:

Telefonie rennt. Wurde als erstes getestet noch bevor ich die WebGUI angeworfen habe, Kommt mir aber eine kleine Neuance schlechter vor als bei der 7270v3. Könnte aber auch so bleiben.

Erstmal aber noch die Final abwarten. Sonst unauffällig. Einstellungen von der 7270 übernommen (irgendwann, endlich) und dann lief auch direkt alles wie auf der 7270. 1zu1. Auch WLANs. Wenigstens das...

Ich hab mir vom VRX318 aber eben schon bisschen mehr versprochen als vom TNETD80. Jedenfalls nicht feststellbar weniger.

Es kann halt VDSL :rolleyes:

EDIT:
Wobei ich sagen muß, mit der 7270v3 hatte ich nach 24h 0.03 nicht behebbare Fehler pro Minute. Und das blieb auch Wochen so. Hat sich nie verändert.
Mit der 7580 und -67225 sind es die ganze Zeit NULL. Ok. Wunderbar getrimmt. Aber hej, 0.03 CRCs pro Minute vs. ~0.8Mbit weniger NETTOdurchsatz... Ich würde lieber die +800 kbit/s NETTO mitnehmen ;)

EDIT2:
Nachdem es sich kleinwenig eingependelt hatte. Down ~450kbit weniger, Up ~160kbit weniger als mit der 7270v3 06.06. Netto.
Ich erkenne, außer menschlichem Versagen vielleicht, weiterhin keinen Grund warum die 7270 da mit 15.8x syncronisieren kann wo eine 7580 meint, 15.2x ist das höhste der Gefühle. Das wird sich wohl noch klären müßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der VDSL Treiber in dieser Version ist deutlich fehlertoleranter als der der 7.03, die ich vorher genutzt habe. Fehlerrate in der 7.03: 1 bis 2 Fehler in Empfangsrichtung pro Tag. Hier in der 7.08 Beta: Kein Fehler nach mehr als 2 Tagen - nur 1 Fehler in Senderichtung. Beide Fehlerraten sind zwar Peanutz, zeigen aber einen Fortschritt.
Hast du nachgeschaut wie die Synctendenz gegenüber früher ist?
Den Sync so ideal abzuchecken, daß garnichts mehr kommt, damit aber 3-4% der Leitungskapazität hergeben, daß find ich eher schade. Davon hab ich nichts.
Bei 45 Fehler (die ganz links aufgelistet werden) und 0.03 bis 0.04 unbehebbare CRC (zweites Wert von rechts) auf der 7270v3 - nach 6h genauso viel wie NACH MONATEN - hab ich nie irgendetwas merken können. Mit der 7850 steht das alles seit 67225 auf 0.
Nettodurchsatz ist aber aktuell 2.8% weniger als mit 7270v3 -> Ich würde mir das lieber aussuchen. Oder auch gerne auf die schwarzen Nulle ;) verzichten.

Jedenfalls wenigstens bei ADLS16, wo 3-4% noch eher bisschen im Schuh drücken als bei VDSL. Ich würde solche Leute auch noch nicht stiefmütterlich abhandeln. Es gibt noch einen riesen Haufen Leute die das Netz nicht fürs Zocken und nicht fürs IPTV nutzen und wo das für alles andere eben locker schnell genug ist.
 
Der Sync war bei mir mit der alten Version und der neuen Version in etwa gleich. Mittlerweile sind schon wieder ein paar Fehler aufgetreten - aber immer noch weniger, als bei der alten Version. Vielleicht liegt's aber auch am besseren Wetter...;) Wenn du jetzt überhaupt keine Fehler mehr hast, würde mich das ja auch etwas stutzig machen. Vielleicht funktioniert der Fehlerzähler bei AnnexJ nicht richtig ...
 
Ja, mittlerweile sind 6 Fehler da. Es lebt ;)

Beim Sync kann ich nun in etwa recht sicher behaupten, 3850 bisher netto 2.8% bis 3.9% schlapper als die 7270v3 06.06 am ADSL16. Meist so um die ~3.5%.
Diese Hardware kann das auf jeden Fall besser (!) Die Arbeit hängt also noch am DSP (?) Ich bleib noch dran. +-0% ist das mindeste mit was ich mich zufrieden geben kann. Alles andere wäre ein Witz bei DER Hardware die sie da verbaut haben.
 
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Die FRITZ.Box_7580-07.08-67297-LabBETA.image ist auffindbar.
 
Inhouse? Ja gut... Dann wird es diese Woche eine pulbic lab wieder geben. Ruhig Blut.

Das !§%/&! DLM der Telekomiker versucht mich eh schon fertig zu machen :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann das leider beobachten. Das konnte ich schon (nur) mit der 7270v3. Sonst wüsste ich nicht was das sein soll. Das schwankte so zwischen 15.1 und 15.8 Sync. Je öfters ein Neustart, desto tiefer ging es (in den Größenordnungen ungefähr). Immer zu ungefähr der gleichen Uhrzeit und in der Woche.

Das ist aber immenroch (oder?) nicht geklärt was da mit einspielt. Normalerweise bzw. sinnigerweise sollten die Resyncs damit nichts am Hut haben, sondern die Zahl der G.INP Retransmissions in einem bestimmten Zeitraum.

Bei der BT scheint DLM mit ADSL zu laufen. Oder ist 2+ diesbezüglich etwas besonderes?
https://kitz.co.uk/adsl/DLM.htm
 
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Das hat nichts mit einem DLM zu tun!
 
Das ist meist nicht so interessant womit was nicht zu tun hat, wenn daraufhin nicht folgt womit es zu tun hat...
 
Da muss ich dir mal widersprechen. Woran es in deinem Fall wirklich liegt kann man ja mangels hellseherischer Fähigkeiten nicht wissen, für sonstige Ferndiagnosen gibt es zu wenige Informationen. Daher kann verständlicherweise auch nicht folgen, woran es nun wirklich liegt!

Aber woran es definitiv nicht liegen kann, darf dann meiner Ansicht nach sehr wohl geschrieben werden. Zumindest wenn vorher behauptet wird, dass es an was liegen soll, was nicht dir Ursache sein kann. Warum sollte man Vermutungen, die nicht stimmen können, unkommentiert stehen lassen?

Das von dir beobachtete hat jedenfalls weder was mit einem "Deckelprofil" seitens des DLM Profile-Optimizer noch mit G.INP Retransmissions (die gibt es an deinem ADSL2+ Anschluss auch nicht) zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]noch mit G.INP Retransmissions (die gibt es an deinem ADSL2+ Anschluss auch nicht) zu tun.
Das schrieb ich ja auch nicht... Das war in den Raum gefragt, ob paar Resyncs am Tag DLM überhaupt tangieren.

Da muss ich dir mal widersprechen. Woran es in deinem Fall wirklich liegt kann man ja mangels hellseherischer Fähigkeiten nicht wissen, für sonstige Ferndiagnosen gibt es zu wenige Informationen. Daher kann verständlicherweise auch nicht folgen, woran es nun wirklich liegt!
Das hängt davon ab, ob es an 100, 10 oder max. 5 anderen Sachen liegen kann. Bei 100 gebe ich dir Recht.

Das wüsste ich aber zugegeben auch nicht, daß so vieles beim Sync mit reinspucken kann, wenn auch mal beim guten Wetter am WE der Sync besser ausfällt als am miesen Wetter am WE. Da fehlt mir an der Stelle schon die Fantasie um mir noch viel mehr auszumalen als sonst nur die Last auf den Karten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war in den Raum gefragt, ob paar Resyncs am Tag DLM überhaupt tangieren.
Solange das DLM (sofern überhaupt genutzt) keine DSLAM-Profiländerungen veranlasst (und das ist nach bisherigen Erkenntnissen bisher nur bei den VDSL2-Vectoring Anschlüssen der Telekom der Fall) tangiert das auch nicht bei den ADSL2+ Anschlüssen.

Das hängt davon ab, ob es an 100, 10 oder max. 5 anderen Sachen liegen kann.
Es sollte überhaupt keine Rolle spielen ob es vielleicht 5, 10, 100, 1.000 oder noch mehr Ursachen geben könnte, die nach bisherigen Erkenntnissen nicht wahrscheinlichen oder gar nicht möglichen Ursachen muss man nicht (unkommentiert) stehen lassen.
 
Schade. Ok. Trotzdem danke.
 
Inhouse? Ja gut... Dann wird es diese Woche eine pulbic lab wieder geben. Ruhig Blut.

Nix Inhouse. LabBETA ist aktuell immer die Bezeichnung für eine public Beta. Jetzt ist die auch offiziell draußen mit diesem Changelog, was leider auch wenig aussagt:

--- Weitere Verbesserungen in FRITZ!OS 7.08-67297 ---

System:
Verbesserung - Stabilität verbessert
 
Läuft unaufgeregt.

-- Aktualisiert --

Wahrscheinlich bin ich grad einfach nur blind :oops: Und keine Ahnung in welchem Thread es platzeirt werden sollte. Geschwiege für wahrscheinlich so einen Quark einen extrea Thread aufmachen...

Unter Service kann man einen Resync über ein Menüpunkt anwerfen. Ok. Bekannt. Ich bin die Tage auf der WebGUI aber irgendwo hineingestolpert, wo man nicht das, sondern "nur" eine neue... Verbindung anstossen konnte. Also neu einloggen (neue IP) ohne gleich auch einen Resync vom Zaun zu brechen.

Ich finde das grad nicht :confused: Jetzt ist halt 67297 drauf. Weiß wer wo das nochmal zu finden ist? :(

-- Aktualisiert --

Hab doch eine Kleinigkeit. Nach bzw. während eines Resyncs bekommt das Netzwerksymbol auf Win7 Clients diesen gelben Dreieck mit Ausrufezeichen. "Kein Internetzugriff". Das bleibt so hängen, bis man in einem Browser eine Seite aufruft. Dann verschwindet kurz danach das gelbe Dreieck.

Das ist hier schon immer mit allen möglichen Fritzen so gewesen. ISt ja auch richtig.
Seit der 67297, verschwindet das gelbe Dreieck aber nicht mehr. Internet geht nach dem Resync aber wie gewohnt (!)

Das wird alles wieder richtig dargestellt, nach MINUTEN (?) Davor hat das nur 2-4s nach einem Zugriff (Internet) gedauert.
Keine Win7 Updates heute ;)

Das Bild, obwohl ich gefühlt schon 1 Minute im Netz rumklicke

36.png
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wegen dürftiger ADSL Leistung und dem Ticket:
Haben sich nochmal gemeldet. Schon in den Daten gestöbert. Sehen das Problem, können es sich nicht erklären.

Na dann...
 
Bei AVM nun einmal mehr nachgefragt.

Nö. Sie haben bisher aus meinen Daten (!) nicht entnehmen können warum eine 7580 hier an MagentaS bis zu 9% lahmer synct als eine 7270v3.

Sie haben keine Ahnung. Recht unerwartet...
 
[...] Recht unerwartet...
Mal ernsthaft, wen wundert das? Ist doch seit Jahren bekannt. Dürfte ja auch einleuchtend sein, dass die VDSL2-FrontEnds auf den typischen VDSL2-Frequenzbereich hin optimiert sein dürften und nicht auf den ADSL2+ Frequenzbereich, macht imo auch Sinn.

Wer wirklich noch auf ADSL angewiesen ist (was bei dir scheinbar nicht der Fall ist wenn wenn man u.a. >diesen< Beitrag liest) und eine "grenzwertige" Leitung besitzt bzw. etwas mehr aus dieser per ADSL herausholen möchte, holt sich eher entsprechend darauf ausgelegte Hardware (bspw. ein ALL0333CJ mit Amazon-SE Chipsatz) und schaltet diese als externes Modem vor seinen (modernen) IAD oder Router wenn man keine älteren oder leistungsschwächeren IAD verwenden möchte, wo das DSL-FrontEnd noch auf ADSL hin optimiert ist (hierzu zählen übrigens auch noch die AR9 oder AR10 Modelle, die 7272 als AR10-Modell wird trotz EOS mit derzeit FRITZ!OS 6.86 auch noch einigermaßen akzeptabel gepflegt, auch wenn man dann auf das 5GHz-Band sowie AVMs Mesh-Interpretation verzichten muss).

Bin ehrlich gesagt schon ein wenig überrascht, dass AVM diese Anfrage überhaupt ernst genommen und bearbeitet hat, da gibt es imo wichtigeres zu tun bei AVM... :confused:

Noch deutlicher ist es ja beim VRX518 (bspw. 7590), der ist offensichtlich auf die höheren Frequenzen hin noch besser optimiert (unterstützt ja auch Profil 35b anstatt nur 30a) und läuft nach bisherigen Erfahrungen an etlichen VDSL2-Anschlüssen auch etwas besser als der Vorgänger VRX318 oder VRX208. Aber bei ADSL lässt er dagegen noch weiter nach gegenüber VRX318 und VRX208... Ich meine, wen wundert das wirklich. ADSL ist (von Ausnahmen abgesehen, für die gibt es dann aber dennoch Lösungen, s.o.) praktisch tot oder nebensächlich. Bzw. denen, die das noch nutzen weil ihnen die Bandbreite bisher ausreicht obwohl schnellere Alternativen (bspw. FTTH, DOCSIS oder VDSL) verfügbar sind, werden sich kaum für +/- 9% beim Syncverhalten interessieren...
Wichtig ist doch viel eher, dass die aktuellen VDSL2-Chipsätze mit Profil 17a (bis 17MHz) und Profil 35b (bis 35MHz) besser zurechtkommen als mit ADSL2+ (was, wenn überhaupt, vielleicht auch nur noch als "Notfall-Fallback" bei der Entwicklung der Chipsätze berücksichtigt wird) und den mittlerweile uninteressanten <=2,2MHz.
Und nicht erschrecken, wenn dann die 7583 mit ihrem VRX619 (welcher auch G.fast bis 212MHz unterstützt) nicht wirklich besser abschneidet bei ADSL... :D
 
Mal ernsthaft, wen wundert das? Ist doch seit Jahren bekannt. Dürfte ja auch einleuchtend sein, dass die VDSL2-FrontEnds auf den typischen VDSL2-Frequenzbereich hin optimiert sein dürften und nicht auf den ADSL2+ Frequenzbereich, macht imo auch Sinn.
Für die ist das wohl nicht so einleuchtend, weil die Antwort war ja, daß sie keine Ahnung haben warum (man muß schon bisschen drauf eingehen was man quotet, wenn man es quotet...)

Aber du hast Recht. Darüber hab ich bisher überhaupt nicht nachgedacht :( Ich hab mir das so wie im richtigen Leben gedacht. Nicht nur wo eine 7270v3 auch an 6Mbit nicht 1% langsamer läuft als eine 3070. Mit einer Firmware von 2006. Sondern wo auch ein 100/1000 Switch der aktuellen Generation, der nicht ein KB/s langsamer an 100mbit schiebt, als eins von 2008.
Einem i5, der den Script in Excel"XP" nicht eine Millisekunde langsamer abarbeitet als ein Core2Duo.
Geschweige von einem iphone8, der exakt so gut mit 3G wie iphone6 klarkommt. Oder hej, warte mal. V.90 Modems, die auch 14.4 BESTENS konnten. Bei den vielen BBS die bis zum Ende noch nur 14.4 hatten, da ist an den Jungs nochmals ein Kelch vorbeigegangen, daß AVM erst mit ISDN in dieses Geschäft einstieg. Bzw. Intel erst mit VRX. So viele sorglose Jahre...

Sowas halt. So Sachen eben die man eigentlich ruhigen Gewissens für ausentwickelt halten dürfen sollte und die jeder aus dem FF einfach bestens können müsste. Weil das mittlerweile zu den Basics gehört. Kein adaptives Kurvenlicht, sondern einfach nur die Blinker-Funktion.
Eine Selbstverständlichkeit aus den meisten anderen technisierten Lebensbereichen, die dann plötzlich doch nicht für alle Branchen gilt.
Doch, das hat mich überrascht, daß sowas für die Macher wie die Verwerter von VRX nicht gilt. Genauso wie daß es welche gibt, die das auch noch völlig in Ordnung finden. Im Gegensatz zu früher hat sich der Techniknerd anscheinend feststellbar zurückentwickelt.

Bin ehrlich gesagt schon ein wenig überrascht, dass AVM diese Anfrage überhaupt ernst genommen und bearbeitet hat, da gibt es imo wichtigeres zu tun bei AVM... :confused:
Für ein wenigstens rudimentäres Verständnis und abseits der bis zu Wolke7 hinaus vergallopierten Rosse:
Es geht nicht um den Anschluss. Es geht um eine teure Fritzbox mit Produktionsdatum 2017, mit einer Firmware von 2019. Die sich von einer fast schon legacy Fritzbox nass machen lässt.

Wichtig ist doch viel eher, dass die aktuellen VDSL2-Chipsätze mit Profil 17a (bis 17MHz) und Profil 35b (bis 35MHz) besser zurechtkommen als mit ADSL2+
Falls das deine Nöten sind (?) Die sind mir genauso wichtig wie meine dir. Das interessiert mich nicht. Was mich selbstverständlich niemals dazu bringen wird dir in Threads über VDSL nachzustellenn und kund zu tun, mir ist VDSL nicht wichtig.
 
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