[Info] FRITZ!Box 7590 Laborserie 07.39 – Sammelthema

@Whissi :
was ich getestet habe war folgendes:
Screenshot 2022-07-07 182816.jpg
funktioniert, aber mit schlechter Performance !

so soll es sein:
Screenshot 2022-07-07 182506.jpg
mit den neuen Labors funktioniert es so. Mit den Alten war es katastrophal....
Schorsch

Vollbild(er) gemäß Boardregeln als Vorschau eingebunden by stoney
 
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Die Heimnetzanzeige mit mehreren Repeatern 1750E und 2400 (alle LAN-Brücke) ist nach wie vor fehlerhaft.
Nichtvorhandene Geräte mit MAC-Adressen von aktiven Switches und unsinnige LAN-Verbindungen werden wie schon seit Monaten auch mit dieser letzen LABOR falsch dargestellt.
Das passt zu den wöchentlichen Trouble-Shooting-Updates für die MyFritz-App zur Behebung immer neuer Fehler!
Interessant wäre zu erfahren, welche Stategie bei der Entwicklung der kommenden Release-Firmware verfolgt wird.
Moin,

stimmt zu 100%. Das ist echt ´ne Zumutung. Das ist jetzt schon seit April so. Ich hab seitdem jede neue Labor-Version ausprobiert. Ich stehe seit April mit AVM in Kontakt. Da hat sich seit 3 Monaten nix geändert.

1) In der Mesh-Ansicht (Heimnetz->Mesh) werden nicht alle Geräte
angezeigt. Und die, die angezeigt werden, sind den falschen Repeatern
bzw. Powerline-Geräten zugeordnet und zeigen die falsche Verbindungsart
(LAN statt LAN1 oder sogar LAN1 statt WLAN).

2) In der Netzwerkübersicht setzt sich das dann fort. Da steht dann
"verbunden mit RepeaterX", obwohl das ein LAN-Gerät ist. Oder "verbunden
mit RepeaterX" obwohl es mit einem anderen RepeaterY verbunden ist.

3) Die Verbindungen ("verbunden mit") sind zu 90% falsch. Da wird
z.B. eine direkte LAN-Verbindung zwischen 2 Mesh-Repeatern (3000) angezeigt. Tatsächlich sind die beiden "parallel", jeder
hängt hängt an einem anderen Port des Haupt-Switches (Netgear) und haben
untereinander keinerlei Verbindung.

4) Dann gibt es da LAN-Verbindungen zwischen dem "Powerline-Sender"
1220E und einigen Geräten, die überhaupt nichts mit den Powerlines zu
tun haben, Teilweise sind diese Geräte in ganz anderen Zimmern mit
Switches dazwischen.

5) In der Mesh-Ansicht gibt es jetzt einen "Switch". Was ist das für ein
Gerät? In der Netzwerkübersicht ginbt es den nicht, hat also keine
MAC-Adresse.

6) Es tauchen manchmal unbekannte Geräte (nur mit MAC-Adresse) auf.
Manchmal als "aktiv", manchmal als "unbenutzt". Die kann ich dann
löschen, nach 5 Minuten sind die dann wieder da.

7) Meine WLAN - Kameras werden als LAN - Endgeräte angezeigt.

Alle Geräte hängen bei mir am LAN1 der Fritzbox. Von LAN1 geht es an einen 16er
- Netgear Smart Managed Plus Switch GS116Ev2 (Firmware 2.6.0.48).

Zwischen dem Netgear-Switch und den Endgeräten gibt es noch diverse Switche:

- 2 x 8er TP-Link JetStream 8-Port Gigabit Smart Switch T1500G-8T
(Firmware 2.0.6 Build 20200805 Rel.56922)

- 1 x D-Link DGS-105

- 2 x D-Link GO-SW-8G

Wollte das nur mal loswerden.

Grüße, HC
 
Ich habe ein Problem mit Wireguard:

Ich habe zwei fertige Konfigurationsdateien für zwei unterschiedliche Verbindungen. Beide funktionieren auch, allerdings nicht zusammen. Importiere ich Nr. 1 funktioniert die Verbindung. Möchte ich Nr. 2 dazu importieren, bricht der Wizard mit einem Schlüsselkonflikt ab.

Importiere ich zuerst Nr. 2 dann geht diese Verbindung und möchte dann Nr. 1 dazu importieren, gibt es wieder einen Schlüsselkonflikt.

Kennt das jemand?
 
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Ich kenne die Möglichkeiten der AVM-Wireguard nicht, aber trotzdem die Frage: Hast du für jede deiner Konfigurationen ein eigenes Schlüsselpaar und auch eigene IP angelegt?
Meine (auf externen Geräten!) laufenden WG-Endpunkte haben bis zu 30 Konfigurationen, mit denen sich ext. Clients und auch WG-Server verbinden können.
edit: Tippfehler korrigiert
 
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Die config Dateien sind unterschiedlich. Lediglich die Zeile "Address" und
"PersistentKeepalive" ist in beiden Dateien identisch. Muss ja auch. Alle anderen Zeilen sind unterschiedlich.

Ich benutze diese Vorlage, vielleicht fehlt da auch was?

[Interface]
PrivateKey =
ListenPort =
Address =

[Peer]
PublicKey =
PresharedKey =
AllowedIPs =
Endpoint =
PersistentKeepalive = 1
 
Ich gehe mal davon aus, dass eine Fritzbox immer nur einen privaten Schlüssel verwenden kann, aus dem entsprechend ihr öffentlicher Schlüssel errechnet wird. Man muß die Konfigurationen auch der Peers entsprechend erstellen bzw. bearbeiten, wenn man mehrere Verbindungen in einer Fritzbox nutzen will.
 
Ich gehe mal davon aus, dass eine Fritzbox immer nur einen privaten Schlüssel verwenden kann, …
Ich vermeide an dieser Stelle die mir sofort eingefallene Bemerkung … (denke nur daran, was getan werden muss, wenn einer der Clients herauszunehmen ist.)
Ja, es gibt wirklich bestimmte Unterschiede zwischen dem "nativen" WireGuard auf einem externen Gerät und dem "AVM-Nachbau".
 
Was denkt sich der durchschnittliche AVM Mitarbeiter (Programmierer kann man das ja fast nicht nennen) eigentlich dabei, daß jetzt nicht einmal mehr die FONs am Mesh-Master angezeigt werden mit der jüngsten Labor?
Auf den Repeater-Boxen sehe ich sie ohnedies schon lange nicht mehr, da auf den Master verwiesen wird.
Aber selbst das FON am DECT des Masters wird mir jetzt nicht mehr angezeigt.
Ebenso der Softwarestand (ob aktuell oder Update verfügbar) einer 7530 Repeater-Box, ebenfalls mit der dafür letzten Labor, wird mir nicht angezeigt.
Haben die einen Playground (Spielwiese wäre viel zu seriös) für Ferialpraktikanten eingerichtet und nennen den nun Labor1?
Leider macht es wirklich (bei mir zumindest) den Eindruck, als würde es sich von Version zu Version verschlimmern.
 
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bestimmte Unterschiede zwischen dem "nativen" WireGuard auf einem externen Gerät und dem "AVM-Nachbau"
Bei Wireguard auf Linux könnte man eine weitere Schnittstelle mit neuem Key erstellen. Bei meiner Konfig sind aber alle Peers an einer Schnittstelle (wg0) eingetragen und das funktioniert so auch. Bei AVM vermisse ich erst mal das gesonderte Wireguard-Netz, was offenbar das Routing vereinfacht, aber für mich den Durchblick erschwert. Die Konfigurationsoberfläche ist auch wenig erhellend, und bei den Hilfevideos wird einfach nur ein Handy oder PC mit einer Fritzbox verbunden, was kein Hexenwerk ist. Wie man zwei Fritzboxen koppelt (über die Oberfläche, mit importierten angepassten Konfig-Dateien habe ich das schon geschafft) und was man tun muß, um allen Verkehr der einen Box über den Tunnel zu schicken, habe ich noch nicht herausgefunden, ebenso weiß ich nicht, wie ich ein drittes, über die entfernte Fritzbox per VPN erreichbares Netz aus dem ersten Netz erreichbar mache. Mit externen Wireguard-Geräten, die selber eine IP haben und deren Wireguard-Netz ebenfalls einen IP-Bereich hat, ist das über statische Routen sehr einfach konfigurierbar.
 
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Die Heimnetzanzeige mit mehreren Repeatern 1750E und 2400 (alle LAN-Brücke) ist nach wie vor fehlerhaft.
Ist mir auch unverständlich; ich habe seit Februar 2022 mehrmals dazu Feedback gegeben. Scheint keinen bei AVM zu interessieren oder die haben andere Prioritäten, die sie aber den freiwilligen Testern nicht mitteilen. Ich bin dann jedes mal wieder auf den offiziellen Release zurückgegangen und installiere nun keine Labor mehr, bis das nicht endlich wieder vernünftig mit den Testversionen funktioniert.
 
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Hallo @erik:

Danke für deine Hinweise.
Nun bin ich wirklich davon überzeugt, dass ich nicht der Mann für das "AVM-WireGuard" bin. Werde es nicht testen und garantiert auch nicht nutzen. Ich glaube, ich würde mich nur ärgern.
 
Ich warte derzeit auf die nächste Labor für die 7530, denn mit der Version vom 28.6. kann man keine Wireguard-Verbindung neu erstellen und meine vorhandene Verbindung, die nach dem Update noch funktionierte, hat nach einem Neustart keine Daten mehr übertragen, obwohl sie als aktiv angezeigt wurde. Abhilfe schaffte ein Downgrade zur Vorversion.

Was mir zum Testen und Verstehen der AVM-Implementation fehlt, ist eine zweite Box samt Internetzugang mit öffentlicher IP. Deshalb connected die 7520/30 via Mobilfunk mit meinem Raspberry im Heimnetz, gemeinsam mit der entfernten openWRT-7412 und zwei Handys. Auf die Produktivbox am DSL kommt mir keine Laborfirmware.
 
Auf die Produktivbox am DSL kommt mir keine Laborfirmware.
Würde ich auch nicht tun.
Ich habe zum Glück (als "lang gedienter" Dorfadmin) eine zweite 7590 und noch zwei 4790 7490 zur Verfügung. Und ich leiste mir den Luxus, eine der 7590 zum Testen der "Labore" zu nutzen. Falls was schiefgehen sollte, ist die andere schnell wieder am Netz. Sind ja, bis auf die mac, eineiige Zwillinge, was die Konfiguration betrifft.

edit: Tappfühler korrigiert. @ploieel: tnx für den Hinweis
 
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BTW: Meine ggw. 9 Freifunk-Router nutzen auch WireGuard für das interne VPN. :)
 
@erik
100%-Zustimmung!
Allerdings rühren die EDV-Boulevardmedien zurzeit schon dermassen die Werbetrommel für die Firmware-Version 7.50, wie wenn deren Einführung unmittelbar bevorstünde.... .
Gemach, gemach, möchte ich rufen :mad:
 
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Mit der 07.39-97964 habe ich folgendes, merkwürdiges Problem, welches ich früher schonmal hatte - zumindest kommt es mir nicht ganz unbekannt vor:
Ich lege für ein Gerät eine Portweiterleitung an (z.B. 192.168.178.30). In der Liste passt auch der Gerätename.
Wenn ich dann am Ende auf "Übernehmen" klicke, ist die Portfreigabe auf Gerät 192.168.178.32 angelegt.

Komplettes löschen und neu anlegen führt immer wieder zum selben Ergebnis, daß die Portfreigaben für 192.168.178.30 auf 192.168.178.32 landen.
Probiere ich das ganze mal testweise auf einem anderen Gerät (z.B. 192.168.178.24), dann klappt es.

Hat jemand eine Idee?
 
Und was ist .30 und .32 für ein Gerät? Evtl. das gleiche bzw. ein anderer LAN-Port?
 
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Nein, unterschiedliche Geräte. .32 ist ein DVR, .30 ist eine IP-Kamera.
 
Dann vergleich mal beide Geräte auf der Fritzbox oder anhand der Support-Daten. Da ist bestimmt etwas verrutscht, wodurch die Fritzbox beide für das gleiche Gerät hält (MAC etc). Zu Not lösch halt eines der beiden raus und trag es neu ein.
 
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