FritzBox 6591(kdg) ohne Provisionierung updaten

DanielP86

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Hallo zusammen,

ich habe hier einen - zugegebenermaßen etwas ungewöhnlichen - Fall, bei dem ich aktuell leider nicht weiterkomme.
Ich bin Kunde bei Vodafone KDG und nutze deren Homebox Option, in meinem Fall eine Fritzbox 6591 Cable mit KDG Branding.

Nun war es Ende letzten Jahres so, dass es immer wieder zu Aussetzern des Internets kam und deshalb ein Techniker vor Ort die Box getauscht hat.
Dieser hat die angeblich defekte Box jedoch nicht mitgenommen, sondern meinte zu mir, ich könne sie wegschmeißen, oder als Access Point / Repeater verwenden.

Bisher war dieses Szenario nicht nötig, aber nun würde ich sie doch gerne als Mesh Repeater einsetzen, bevor sie komplett ungenutzt bleibt, wobei folgendes Problem auftritt:
Auf der Box befindet sich FW 7.13, diese zeigt zwar die Option, als Repeater zu fungieren, das Ganze funktioniert aber nicht - ich schätze mal, da auch die Option zur Auswahl als IP-Client bei der FW Variante noch fehlt.

Die Box verbindet sich logischerweise nicht mehr mit dem Internet, da die Provisionierung mit der neuen Box ersetzt wurde. Somit komme ich auch nicht auf reguläre Weise an ein aktuelles FW-Update und die Update Möglichkeit über AVM fehlt ja leider bei gebrandeten Geräten...

Nun meine eigentliche Frage: Ist das arme Ding jetzt wirklich für die Tonne, oder gibt es noch irgendeine Möglichkeit, die Box ohne Provisionierung zu updaten oder zu debranden?

Wäre für jede Hilfe dankbar und bin zwar neu auf dem Gebiet, aber nicht zu faul mich einzulesen, falls die Antwort nicht pauschal Nein ist.
 
Bei einer DSL-Box würde ich diese werksresetten, damit alle Assistenten zur Verfügung stehen, u.a. der für die Verbindung über einen vorhandenen Router.
Ob das bei einer Kabelprovider-Box auch geht oder die Box dann stur in das Kabel-Setup springt und dort verharrt weiß ich nicht.

Was das Updaten angeht ... die Updatedatei (aktuell 7.29) ist derzeit unter https://ftp.avm.de/fritzbox/fritzbox-6591-cable/deutschland/fritz.os/ zu finden.
Mit dem Debranding von Kabelboxen habe ich keine Erfahrung :( .
 
Erst mal vielen Dank für die Antwort, aber so einfach ist es hier wohl leider nicht.
Bei der KDG gebrandeten Box gibt es den Punkt „Update“ nicht, da die Updates hier nur direkt von Vodafone ausgerollt werden.
 
Siehe:

Aufgrund der Vodafone/KDG-Firmware sowie der "Brandingvariable" wird ein ändern der Variable "DMC" in diesem Fall imo nicht genügen.
 
Laut @jha4711 funktionieren aktuelle versionen auch auf boxen mit branding. Wäre interessant ab wann das der Fall ist.

@DanielP86, die ganze prozedur ist hier beschrieben, wenn du den Aufwand spendieren willst. Oder freetz-ng nehmen.
 
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Vielen Dank für die Links, werde mich da mal ausführlich einlesen.

Habe mir jetzt auch mal nen Aktivierungscode senden lassen, um zu versuchen, die Box als „eigenes Gerät“ anzumelden.
Bezweifle zwar, dass das klappt wenn sie schon einmal eingebucht war, aber nen Versuch ist es wert.
 
Wäre interessant ab wann das der Fall ist.
Sorry - ich stehe wohl auf dem Schlauch ;). Was genau meinst Du mit "ab wann das der Fall ist"? Ab welcher Firmware-Labor-Version? Ab welchem Repository-Stand? Ab was genau?
 
Vielen Dank für die Links, werde mich da mal ausführlich einlesen.

Also ich kann genau Deine Situation nachvollziehen, die hatte ich auch, war genau deshalb auch hier im Forum gelandet, dadurch viel gelernt und seit dem laufen bei mir DEFINITIV zwei gepatchte, ursprüngliche Providerboxen 6591. Einmal mit "kdg" und einmal mit "lgi" Branding.

Insgesamt also 3 x 6591 bei mir im LAN....

1 x 6591 vom Provider, an die lang ich auch nicht ran. Dort kommt der Kabelanschluss rein und diese 6591 ist der eigentliche Internetrouter. Dahinter dann das LAN, in dem dann u.a. die folgenden 6591 als reine IP-Clients (immer via WLAN oder am LAN1-Port) Ihre Dienste tun

2 x 6591 nur als IP-Clients, WLAN-Access-Points und ;) DVB-C Anbieter
(wie bei Dir ursprüngliche sog. "Providerboxen", die man erst mal nicht updaten kann, weil durch das Branding diverse GUI-Menupunkte fehlen wie z.B. der manuelle "Update" aber auch die Aktivierung des "IP-Client-Mode = Internet->Zugangsart->Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (WLAN Mesh / IP-Client-Modus)" . Hier hast Du halt aktuell nur "eine" - aber das ist ja egal. Ich hatte allerdings NIE irgendwelche Aktivierungscodes beantragt. Wüsste nicht, wofür man die dann bei den reinen IP-Clients bräuchte.)

Hier mal eine grobe Punkteliste (in Deutsch), was Du grob machen müsstest um ans selbe Ziel zu gelangen. Detailliert unter den links von @fesc - über die hatte ich es auch geschafft.

1. Du musst einen "buildhost" konfigurieren, auf dem Du die eigene Firmware erstellen wirst. Bevor Du das nicht geschafft hast, kannst Du Deine 6591 erstmal im Schrank stehen lassen.
Bei mir ist das ein virtuelles debian-Linux, andere tun es aber auch. Ich würde aktuell noch das ffritz und nicht das freetz-ng nehmen, aber nur, weil ffritz bei mir einfach stabil läuft während ich mit ffreetz (noch) diverse Probleme habe.
Wichtig: die Entwicklungstools müssen vollständig wie von fesc in der README.md beschrieben vorhanden sein - sonst klappt das "make" nicht bzw. bricht mit Fehler ab.

2. Dort baust Du dann Dein erstes Image via
a) git clone ...
b) cp config.mk.dfl config.mk
c) in der config.mk EINE URL setzen - ich würde mit dem Original Release (aktuell URL=http://download.avm.de/fritzbox/fritzbox-6591-cable/other/fritz.os/FRITZ.Box_6591_Cable-07.29.image) starten. Laborversionen kannst Du später dann immer noch ausprobieren. Einfach die URL tauschen. Beispiele gibt es darin genug. Aktuelle Links dann von der avm.de Webseite unter Laborversionen.

d) den user_oem.patch nach ./puma7/atom und ./puma7/arm kopieren
e) "make" aufrufen und Daumen drücken

Ziel ist eine TAR-Datei im Verzeichnis Images. z.B. ffritz/images/fb6591_7.39-96380-30.tar

Das ist die halbe Miete.


(Edit: HaHaHa - welch Zufall - gerade Heute am 18.7. wurde eine neue Laborversion für die 6591 von avm veröffentlicht. Grund genug das gleich mit ...
Code:
URL=https://avm.de/fileadmin/user_upload/DE/Labor/Download/fritzbox-6591-labor-98299.zip
zu probieren. Und voila ...
Code:
+++ Done +++
make[1]: Verzeichnis „<xyz>/ffritz“ wird verlassen
SOC:        puma7
MODEL:      6591
FWVER:      7.39
LABOR:      -98299
BR_VERSION: -2022.02_glibc230

Image is: <xyz>ffritz/images/fb6591_7.39-98299-31.tar

und ... funktioniert einwandfrei ...
Code:
# switch_bootbank
SELECTED boot bank        0
RUNNING firmware version: 07.39 LabBETA 98299  [/dev/mmcblk0p3]  modified 31 a6bbd07 07/18/22,20:46
BACKUP firmware version: 07.39 LabBETA 97972  [/dev/mmcblk0p9]  modified 31 a6bbd07 07/08/22,10:32
)
3. Jetzt muss dieses Image auf die Box bringen (flashen), und das geht beim ersten Mal nicht so einfach. Wenn Du es geschafft hast, sind die nächsten Updates dann "kinderleicht", weil Du dann neue TAR Files nur noch per scp auf die Box bringen und auspacken musst und dort dann per telnet oder ssh (was beim ersten mal nicht funktioniert) brennen.

Hier ist der Hinweis von fesc auf die unterschiedlichen Hardwareversionen der 6591 Reihe wichtig. Es gibt welche, da MUSST Du für das erste Flashen (edit…) zwingend die Konsole-PINs auf der Platine aktivieren und irgendwie eine Verbindung nach außen legen um über ein Terminalprogramm damit zu kommunizieren (i.d.R. tatsächlich das Gehäuse öffnen und ein Terminal an die ATOM-Console hängen. Über die ARM-Console geht auch, aber über den Umweg über "rpc" und der macht es komplizierter. Es gibt aber auch Berichte von Usern (Posts #18 und #20 hier im Thread), die ohne Öffnen der Box durch die Löcher des Gehäuses diese Verbindung auch herstellen konnten.
Egal wie Du das schaffst: Mit Hilfe einer Terminalemulation über diese Verbindung zu einer der Konsolen kannst Du dann das TAR-File z.B. via USB-Stick nach /var/media/ftp/var entpacken und aus diesem Verzeichnis dann den Flashvorgang starten (/sbin/burnuimg /var/media/ftp/var/firmware-update.uimg) und bei Erfolg die Bootbank wechseln (/bin/aicmd pumaglued uimg switchandreboot))

Wenn Du Glück hast, hast Du aber eine neuere Box, dort geht es auch "nur" über den Bootloader / EVA - Du brauchst dann also KEIN extra Kabel und musst nicht über die Konsole-PIN-Holes der 6591 gehen. Wichtig: Der Bootloader startet bei meinen Boxen NUR bei Stromunterbrechung - ein Reboot reicht da nicht. Der Nachteil ist, dass Du hier nichts mit dem TAR-File anfangen kannst, sondern die 4 verschiedenen BIN-Dateien (
part_02_ATOM_KERNEL.bin, part_03_ATOM_ROOTFS.bin, part_08_ARM_KERNEL.bin, part_09_ARM_ROOTFS.bin aus dem Buildprozess) einzeln per FTP auf den jeweils richtigen Bereich (mtd0,1,6,7 bzw. mtd<, mad;, mtd>, mtd=) flashen musst. Auch das ist in den READMEs von fesc vollständig beschrieben.

Das wäre also die andere Hälfte der Miete

Nach einem Reboot musst Du noch die telnet Daemon ausnutzen, den ffritz Dir für ein paar Minuten nach einem Reboot zur Verfügung stellt, damit Du das Setup für den ssh Zugriff durchführen kannst. (Edit: Es gibt noch andere Methoden - siehe Beschreibung von @fesc - Absatz "First Use")

Wenn das erledigt ist, hast Du es geschafft und ab dann machst Du zukünftige Änderungen "ganz einfach" über den ssh Zugang.

Viel Erfolg und wie gesagt, im ffritz REPO in den README*.md Files steht wirklich alles, was Du brauchst.
 
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@jha4711 Wow, also das nenn ich mal ne Antwort und Anleitung, vielen Dank schon mal dafür!
Aktuell fehlt mir unter der Woche für den Test die Zeit, aber werde mich am Wochenende mal ernsthaft damit befassen.

Der Aktivierungscode hat mich tatsächlich etwas weiter gebracht. Die „ausgemusterte“ Box läuft jetzt tatsächlich wieder an der Kabel-Leitung.
Somit konnte ich die „alte“ Box als Mesh Master und die mit aktueller FW als Repeater/IP Client setzen und das funktioniert soweit.
Mit aktueller FW wäre das aber trotzdem wesentlich besser.
Nur weiß ich nicht, ob Vodafone da jetzt überhaupt noch ein Update einspielen wird, wenn der Weg über „eigenes Gerät“ gegangen wurde.
 
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Der Aktivierungscode hat mich tatsächlich etwas weiter gebracht. Die „ausgemusterte“ Box läuft jetzt tatsächlich wieder an der Kabel-Leitung.
Mit der Aktivierung von Boxen im Eigentum habe ich mich noch nie auseinandergesetzt. Irgendwie dachte ich das ist eine "Entweder-Oder" Entscheidung. Entweder Providerbox - vom Anbieter (hier Vodafone) betrieben und in deren Eigentum ODER Retailbox - betrieben und Eigentum von einem selbst.
Aber wenn Du einen Aktivierungscode für die "alte" Box bekommen hast und diese am Kabel betreiben kannst (sie also vom Anbieter eine öffentliche IP-Adresse bekommt) und trotzdem noch die "offizielle" Providerbox von Vodafone ebenfalls funktioniert, dann habe ich mich ja getäuscht und man kann mehrere Geräte am Kabelnetz anmelden (lassen). Das fände ich auch interessant - kannst Du da mal einen Link posten? (Edit: Habe selbst was gefunden ... https://forum.vodafone.de/t5/Geräte/Endgerätefreiheit-Kabel/m-p/1296171#M81308 - aber das ist aus dem Jahr 2016 und man landet nicht mehr bei "mein Kabel" sondern bei "mein Vodafone". Und dann noch https://forum.vodafone.de/t5/Kabel-Tarife-Rechnung/Vodafone-BW-Aktivierungscode/m-p/2749491 -> hier steht, dass man nach Erhalt des Aktivierungscode das Mietgerät zurückgeben muss. Hmmm, bin jetzt irritiert ;-)

Oder läuft Deine andere Box (die Mietbox von Vodafone) jetzt doch nicht mehr?
 
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MUSST Du für das erste Flashen tatsächlich das Gehäuse aufmachen
Naja, das Gehäuse kann man auch zu lassen, öffnen ist nicht zwangsläufig nötig (auch wenn man dann natürlich mehr sieht und es einfacher ist).


hier steht, dass man nach Erhalt des Aktivierungscode das Mietgerät zurückgeben muss.
Du musst da unterscheiden zwischen VFKD (oder VFD wie sie jetzt heißen) und VF West. Wenn du versuchst Vodafone Kabel als eins zu betrachten kommst du auf solche widersprüchlichen Aussagen.
 
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Naja, das Gehäuse kann man auch zu lassen,
???? Reden wir vom gleichen - von bestimmten 6591 Boxen, die sich über den Bootloader einfach nicht flashen lassen ????

Siehe README-6591.md - Absatz ...
For BIOS older CGM2.86C.627075.R.1910091149 10/09/2019 - Update via serial console

Also mir ist es ein Rätsel, wie ich ohne Öffnen des Gehäuses bei so einer Box an die 4 Kontakte auf der Platine hätte kommen können um daran ein Serial/UART Kabel anzubringen. Aber wenn es da andere Wege gibt - noch besser - die hatte ich damals zumindest (als ich es brauchte) nicht gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@jha4711 ich kann tatsächlich einen (unerwarteten) Erfolg vermelden.

Auf meiner „MeinKabel“ Seite wurden und werden sowohl die alte, als auch die neue Box angezeigt (keine Ahnung, ob das ein Fehler von VF oder korrekt so ist).

Jedenfalls habe ich mit der „alten“ Box erst mal kein Internet über den Kabelanschluss - und somit auch kein Update - bekommen.
Ich habe die „alte“ 6591 auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und mir (eigentlich wenig optimistisch) meinen Aktivierungscode neu zusenden lassen (bekommt man sonst eigentlich mit Auftragsbestätigung, hatte ich aber verlegt).

Wenn man sich nun per LAN oder WLAN mit der Box verbindet, kann die Seite https://kabelmodemaktivieren.vodafone.de geöffnet und die Box als „eigene Hardware“ aktiviert werden.
War selbst verwundert, dass das mit einer Box klappt, die bereits von VF provisioniert war.

So weit, so gut. Internet steht. Jetzt war nur die Frage, ob VF mir trotzdem noch ein Update für die „eigene Hardware“ liefert. Und da kann ich jetzt tatsächlich sagen, ja tun sie!

7.29 ist drauf und läuft! Kann gerade noch nicht testen, ob auch die andere „neue“ Box noch am Kabelanschluss läuft, werde da aber nochmal berichten. Da mein Ziel aber erst mal war, eine der beiden Boxen als Mesh Repeater zu verwenden, bin ich mit dem Ergebnis bis jetzt schon mal zufrieden.
 
Sicher nicht, die muss erst wieder aktiviert werden.
Wie ich / wir aus Post #11 hier im Thread "gelernt" haben, muss man da ja auch nach Bundesland und Anbieter unterscheiden. Da ich z.B. in Baden-Württemberg wohne, schaue ich natürlich mit der "BW"-Brille (also nicht "MeinKabel" sondern "MeinVodafone") drauf. Das mag bei @DanielP86 ganz anders sein. Hier in BW kann ich mir aber nicht vorstellen, dass VF (ex. Unitymedia ex. Kabel-BW) auf einen Vertrag zwei verschiedene Mac-Adressen aktivieren würde. Ich hatte mal eine Horizon-TV Box im Vertrag inklusive - aber auch eine Option, bei der es die 6591 als Internetrouter dazu gab. Die Mac-Adresse der Horizon-TV Box (die hat ja auch WLAN, Telefon etc. und einen eingebauten Router) war aber NICHT aktiviert. Das zeigt sich dann so, dass sie zwar über das Internet kommunizieren kann (um z.B. aktiviert zu werden ;-)) aber mit einer Unterirdischen Übertragungsrate. Vermutlich geht das dem DanielP86 mit seiner anderen Box jetzt genauso. Verbindung steht, aber nicht mehr mit der vollen Bandbreite - die gibts nur an der aktivierten Box. Wie gesagt - reine Vermutung basierend auf meinen Erfahrungen hier in BW.
 
Hier in BW kann ich mir aber nicht vorstellen, dass VF (ex. Unitymedia ex. Kabel-BW) auf einen Vertrag zwei verschiedene Mac-Adressen aktivieren würde.
I.d.R. macht das auch VKD nicht, daher die Antwort in #14.
 
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Nach einem Reboot musst Du noch die telnet Daemon ausnutzen, den ffritz Dir für ein paar Minuten nach einem Reboot zur Verfügung stellt, damit Du das Setup für den ssh Zugriff durchführen kannst.
Inzwischen kann man einen ssh public key direkt über eva / setenv „installieren“ ;-)
 
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Also mir ist es ein Rätsel, wie ich ohne Öffnen des Gehäuses bei so einer Box an die 4 Kontakte auf der Platine hätte kommen können um daran ein Serial/UART Kabel anzubringen
Es gibt doch genügend Löcher im Gehäuse. Und du brauchst nur 3 Kontakte, bzw. eigentlich nur 2 wenn du dir GND von der Schirmung des Koax ziehst (oder vom USB oder sonstwo her) oder eigentlich nur 1 wenn du blind arbeiten kannst/willst. Auf der Platine sind sogar Löcher, man kann also quasi "einrasten". Je nach Ausstattung geht das ganze entweder mit Büroklammern oder wenn man entsprechend lange Pins/Probes hat dann kann man auch die dafür nutzen (das ist dann die "professionelle" Variante). Oder aber Nadeln wenn man diese in passender Länge hat.
 
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Es gibt doch genügend Löcher im Gehäuse.
Prinzipiell kann ich Deiner Beschreibung natürlich nicht widersprechen, dennoch glaube ich kaum dass das jemand schafft, wenn er nicht mind. einmal die Platine „real“ gesehen hat. Jemand wie ich, der eigentlich mit Platinen / Hardware gar nichts zu tun hat und „einfach“ nur seine Box zum Laufen bringen wollte….ich kann nur für mich sprechen - aber ich hätte es durch die Löcher des Gehäuses definitiv nicht geschafft, da bin ich ziemlich sicher. Aber fürs nächste Mal bestimmt ein interessanter Tipp.
 
Es hat jemand mit Büroklammern geschafft der mindestens ebenso unerfahren war wie du ohne eine solche Platine einmal in der Hand gehabt zu haben, Fotos hat er sich aber vorher mal angeschaut. Ich selbst habe es auch so geschafft, man kann durch die Löcher auch genug sehen, überhaupt kein Problem. Ich habe allerdings etwas mehr Erfahrung um es mal bescheiden auszudrücken, daher bin ich nicht unbedingt repräsentativ. Ich habe auch tatsächlich schon einmal die Version mit "nur RX verbinden" getestet und so blind gearbeitet, ging auch. Weiß gar nicht mehr warum ich das gemacht hab.
 

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