[Frage] FritzBox 7490 bei RJ11 Spannung zu nieder

Die Fragen nach den Spannungen hat er immer noch nicht beantwortet.
Oder geht es jetzt (doch)
 
Hi,

wenn es weder eine Verbindung aufbaut noch klingelt, dann isses einfach falsch (und damit gar nicht) angeschlossen!

Grüße
Snyder
 
Hallo,

anbei mal 2 Screens.

Angeschlossen sind beide analoge Telefone an Fon1 und Fon2. Keines klingelt.
Den Strom messen, sobald jemand abnimmt, muss ich noch machen.
 

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Dein AB reagiert auf alle Rufnummern. Falls der per sofort anspringt, kann keines der angeschlossenen Telefone klingeln.

Wie ist der AB konfiguriert? Screenshot?

Sind bei den analogen Telefonen FON 1 und FON 2 Klingelsperren aktiviert?

Sind in der FB irgendwelche Rufsperren oder Rufumleitungen eingerichtet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit es dann noch eine weitere Baustelle gibt: Die sichtbare "0" als erstes Zeichen einer Telefonnummer in der Liste der Telefoniegeräte ist eher ungewöhnlich - das könnte eine weitere Ursache sein, warum ein Anruf innerhalb der FRITZ!Box nicht richtig geroutet wird und damit das anvisierte Endgerät keinen Anruf signalisiert.
 
Den Strom messen, sobald jemand abnimmt, muss ich noch machen.
Spannung reicht, ist auch einfacher ;-)
Auch die Spannung, die am Anschluss anliegt, wenn der Hörer aufgelegt ist (ohne Anruf), kann ein Indiz sein, also auch diese messen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei uns in Italien beginnen die Telefonnummern mit 0
Dann wollen wir mal hoffen, daß AVM die Firmware in Italien auch ausreichend getestet hat und man dort ebenfalls weiß, daß die nationale Ausscheidungskennziffer offenbar nicht die 0 sein kann (oder es muß - wie in der Schweiz - generell mit nationaler Vorwahl gearbeitet werden; d.h., es gibt keine "Ortsgespräche" im althergebrachten Stil, bei dem man nur die Teilnehmernummer wählen mußte, wenn man aus demselben Ortsnetz kommt).

Wobei ich - gerade wenn man am "Rufstrom" verzweifeln möchte, wobei ich das ja so verstanden habe, daß nicht mal die (niedrigere) Speise(gleich-)spannung erkannt wird vom (Gigaset-)Telefon - jetzt auch nicht unbedingt beide analogen Telefone gleichzeitig anschließen würde, von denen wohl eines (nämlich das mit der Wählscheibe) auch noch den Strom für den Wecker (da gab es ja Modelle mit Wechselstrom- und nur sehr selten mit Gleichstrom-Wecker, der Rufstrom ist ja das Ergebnis einer angelegten/überlagerten Wechselspannung von (typischerweise) 60 V mit 25 Hz, früher sogar von 32 bis 75 V spezifiziert) aus der Box beziehen möchte.

Moderne Telefone brauchen diese höheren Spannungen aber ohnehin nicht mehr und müssen sich eher gegen Überspannungen schützen - 60 V Wechselspannung sind auch nicht mehr ohne und als Spannung an leitfähigen Teilen von Geräten gar nicht mehr erlaubt, sofern nicht weitere Maßnahmen den effektiven Stromfluß bei Berührung begrenzen.

Ich weiß zwar nicht, ob es - analog zu den USB-Ports - auch für den Rufstrom einer 7490 eine Begrenzung gibt (abseits derjenigen, die sich durch die Dimensionierung des vermutlich verwendeten Step-Up-Wandlers ergibt), aber ich würde es eben erst mal mit dem Telefon versuchen, welches tatsächlich nur die Speisespannung (bzw. den Schleifenstrom) als "Signal" verstehen sollte und seine Funktionen aus dem eigenen Netzteil speist, ggf. noch aus der Tatsache, daß da auf einmal Wechselspannung an a/b anliegt, den eigenen Rufton (elektronisch) generiert.

Üblicherweise sollte ein analoges Telefon den Rufstrom (also den Stromfluß beim "Klingeln") auch auf 50 mA beschränken - ich bin mir nicht sicher, ob die 7490 überhaupt diese Leistung (bei AC sind 60 V x 0,05 A immerhin 3 VA, bei 2 Telefonen dann auch zu verdoppeln) bringen würde, ohne daß die Spannung erheblich einbricht. Die meisten Kunden dürften eher elektronische Geräte an den a/b-Anschlüssen einer FRITZ!Box betreiben, wo man sich nur noch auf die "Triggerwerte" einigen muß und welche Größe man nun mißt.

Dieses Telefon sollte zumindest erst mal die Speisespannung erkennen und dann mit dieser irgendwie einen (ausreichend großen) Schleifenstrom initiieren (SpAnn), damit die FRITZ!Box überhaupt das "Abheben" des Hörers erkennt und ihrerseits den Wählton generiert. Idealerweise liegt der Schleifenstrom zwischen 20 und 60 mA - deshalb ist die anliegende Spannung auch nur ein Faktor und der gemessene Schleifenstrom bei abgehobenem Hörer wäre viel interessanter.

Normalerweise gibt das analoge Telefonnetz (basierend auf dem der Telekom in D) nämlich erst beim Erkennen einer "Speiseanforderung" (SpAnf) "den vollen Saft" auf die Leitung (je kleiner die Spannung, desto kleiner der (Leck-)Stromfluß und damit der Verlust im Ruhezustand).

So eine SpAnf ist praktisch das Überbrücken von a/b und muß mind. 1,8 mA Stromfluß bewirken, die anliegende Ruhespannung kann entsprechend gering sein (zwischen 20 und 105 V, früher durfte die Ruhespannung sogar bis 11,5 V fallen), da sie nicht zur Versorgung von irgendetwas anderem als der Erkennung einer SpAnf dienen muß.

Daher kann schon die Impedanz des verwendeten Meßgerätes bei der Spannungsmessung darüber entscheiden, ob der Anschluß weiterhin im Ruhezustand verharrt oder ob (seitens der FRITZ!Box bzw. seitens der VSt.) ein Stromfluß von mind. 1,8 mA erkannt wird, der dann zum Anlegen der Speisespannung (SpAng - Speiseangebot) und damit i.d.R. zu einem Spannungssprung führt.

Das Telefon hat dann wieder eine bestimmte Zeit, um seinerseits den eigenen Widerstand auf der Basis des SpAng so zu regeln, daß sich ein Schleifenstrom zwischen 20 und 60 mA einstellt (SpAnn - Speiseannahme).

Klappt schon dieses nicht (das kann sich auch erst mal "einschwingen" müssen), kann man sich die "hohe Schule" (wie Klingeln bei eingehenden Anrufen) gleich ganz verkneifen.

Ist der Schleifenstrom zu gering, erkennt die FRITZ!Box das Abheben des Hörers nicht (egal, ob real oder virtuell) und bleibt er zu hoch (über dem der SpAnf), erkennt sie das Auflegen nicht mehr und sieht ihrerseits den Anschluß weiterhin als "belegt" an und senkt auch die Speisespannung nicht ab.

Hat man den Verdacht, daß die beiden Geräte sich bei der "Bewertung" des Stromflusses nicht einigen können, kann man den mit einem passenden Potentiometer parallel zum Telefon (also über a und b) auch mal versuchsweise "nachregeln", zumindest für die sichere Diagnose.

Schließt man ein Meßgerät zur Strommessung in Reihe mit dem Poti an und fließt ein Strom < 1,8 mA, kann die Spannung an a/b recht klein sein (wenn man ein zweites Meßgerät hat oder beide Größen darstellen kann) - stellt man einen Stromfluß von mind. 1,8 mA ein (also wohl eher 2 mA), "springt" i.d.R. die Spannung auf einen höheren Wert, der ja dann auch (bei gleichbleibendem ohmschen Widerstand des Poti) einen höheren Stromfluß bewirkt. Dieser muß nun aber in einer vorgegebenen Zeit (bei der Telekom 120 ms) den Wert zwischen 20 und 60 mA erreichen, damit das als "gehende Verbindung" erkannt wird.

Dieser sehr weite Bereich bei den eingesetzten Spannungen resultiert u.a. auch daraus, daß die TAL (also die Doppelader zwischen Vermittlungsstelle und TAE-Dose beim Kunden in ihrer Gesamtheit) ja sehr unterschiedliche Längen haben können und damit auch sehr unterschiedliche elektrische Widerstände, die wiederum zu einem höheren Abfall der Spannung an der TAE-Dose führen, je weiter weg von der VSt. der Anschluß ist.

Daher ist der Spannungsbereich so breit und die maßgebliche Größe für die Erkennung der verschiedenen Zustände einer analogen Telefonleitung (Ruhezustand, Belegungszustand) ist weder die Spannung noch der Widerstand, sondern eben der erwähnte Stromfluß, gepaart mit ein paar Timing-Werten. Da hinter einer FRITZ!Box wohl eher keine allzu langen Leitungen erwartet werden, kann die Speisespannung auch deutlich geringer ausfallen ... aus ebendiesem Grund verwenden auch viele Telefonanlagen für die analogen Anschlüsse eher 24 V statt 48. Das entscheidende Kriterium ist und bleibt auch dabei halt der resultierende Stromfluß und ein (funktionsfähiges) analoges Endgerät muß in der Lage sein, den entsprechend "einzustellen".

Die Zahlen stammen allerdings fast alle aus der Beschreibung der Deutschen Telekom (https://www.telekom.de/hilfe/downloads/schnittstellenbeschreibung-1tr110-1), weil ich keine ETSI- oder gar ITU-Quelle für eine entsprechende Spezifikation kenne und die nationalen Netze (zumindest früher) ja durchaus ihre Besonderheiten hatten (hier findet man die m.W. älteste Telekom-Fassung, falls sich jemand für die Entwicklung der Werte interessiert: https://www.telekom.de/hilfe/downloads/schnitt_110p37s2.pdf).

Trotzdem sollten die Eckdaten auch in Itallien dieselben sein (spätestens seit der EU-Harmonisierung), denn ETSI-Normen gelten ja dort ebenfalls. Außerdem geht es hier ja gar nicht um die Verträglichkeit der Box mit dem nationalen Netz, sondern um Box vs. Endgerät - trotzdem hält sich die FRITZ!Box (zumindest nach meinen Erfahrungen) an die aktuelleren Zahlen. Aber schon Schwankungen durch Bauteildifferenzen haben manchmal erstaunliche Auswirkungen ...
 
Hi,

so ein Aufwand, ohne erstmal die simpelste Ursache zu prüfen, den RICHTIGEN Anschluss!
Es müssen die beiden mittleren PINs beschaltet sein; bei Siemens sind es i.d.R. die beiden linken!

Aber was rede ich......?!
Grüße
Snyder
 
Aber was rede ich......?!
Nach #10 i.V.m. #11 sind es offenbar RJ11-Stecker, bei denen die mittleren Pins belegt sind.

Oder was meinst Du genau?

Nach AVM sind (auch bei der internationalen Version) die RJ11-Buchsen der FRITZ!Box ebenso belegt: https://avm.de/service/fritzbox/fri...56_Belegung-der-Kabel-Adapter-und-Anschlusse/

Jetzt braucht's vermutlich den Glasfaser-Pinsel zum Reinigen der Kontakte ... aber ich würde spätestens danach dann doch mal den Stromfluß messen.

Wobei es natürlich auch die SLICs (Subscriber Line Interface Circuits) für die internen Analog-Anschlüsse sein können ... wenn ich mich richtig erinnere (was nicht zwingend ist, aber ich recherchiere jetzt auch bewußt nicht), hat es die (ggf. bei einem anderen Modell) ja auch gerne mal erwischt (vermutlich durch Spannungsüberschlag), wenn eine FRITZ!Box extern mit einer Telefonleitung verbunden war und es einen zu nahen Blitzeinschlag gab.
 
Wenn ausgehende Gespräche möglich sind, dann ist die Verkabelung fehlerlos!
Ich vermute die Fehlerursache in den Einstellungen zu "Eigenen Rufnummern" / [Rufnummern]..
Dort sollte nur die Rufnummer eingetragen werden, also OHNE Ortsvorwahl.
Die Ortsvorwahl gehört, zusammen mit der Landeskennzahl in den Reiter [Anschlusseinstellungen].
Dort sollte dann das erste Feld bei "Ortsvorwahl" frei bleiben und die komplette Ortsvorwahl incl. der Null im zweiten Feld eingetragen werden.
 
Wenn ausgehende Gespräche möglich sind, dann ist die Verkabelung fehlerlos!
Und wenn nicht? Wie es hier wohl der Fall ist? Oder wo steht etwas Gegenteiliges?

Dann kann die Verkabelung zwar auch noch fehlerlos sein, aber es hilft ja nicht wirklich weiter als Feststellung.
 
@Joe_57: Dass da noch keiner drauf gekommen ist! Sind ausgehende Gespräche möglich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind ausgehende Gespräche möglich?
Hmm ... mit dem analogen Telefon oder mit der FRITZ!Box? :D

Denn die Stelle, wo das DECT-Telefon ALLES kann, hast Du ja sicherlich gelesen (#7):
Ja, DECT funktioniert
Damit kann man vermutlich viele Mutmaßungen hinsichtlich der Verkabelung zwischen FRITZ!Box und italienischem Netz ad acta legen ... ich rate mal, auch in I geht VoIP dann immer noch über IP, wie schon der Name sagt.

Ich würde mir hier tatsächlich viel eher Sorgen um die Hardware für die analogen Anschlüsse in der FRITZ!Box machen ... der "Kreuztest", daß die beiden Telefone an dem ATA funktionieren, sagt ja genau Null über die Funktionsfähigkeit der internen POTS-Anschlüsse der 7490 aus.

Und die funktionieren ja - nach dem, was man bisher lesen konnte, so man es machte - weder in der einen, noch in der anderen Richtung.

Vielleicht sollte man ja tatsächlich mal die Adern tauschen, wie der Fragesteller es in #11 schon machen wollte angesichts der vielen, teils widersprüchlichen Vorschläge? :)

Ich würde da aber nicht drauf wetten ... die "Polarität" einer a/b-Belegung war m.W. (zumindest in D) noch nie garantiert, weil es auf dem Leitungsweg an jedem Verteiler die Chance gab, a und b zu tauschen (absichtlich oder versehentlich). Bemerken (und ggf. beheben) konnte man das in D wieder mit dem PPA - der basiert ja genau darauf, daß in der einen Richtung (der Gleichspannung) ein (sehr geringer) Stromfluß über den 470 kOhm-Widerstand zustande kommt und in der anderen nicht. DAS braucht man aber bei einer Verbindung TK-Anlage <-> analoges Telefon wirklich erst als Allerallerletztes zu probieren, wenn schon der Bergkristall neben der FRITZ!Box nichts mehr geholfen hat.
 
Hi,

wenn man weiter vorne liest, dann sind auch ausgehende Gespräche mit diesen Telefonen NICHT möglich. Genau deshalb ja mein Tipp mit den falschen Pins!
Die alten Gigaset (zumindest die, die ich kenne) haben einen 4polig belegten RJ11-Stecker. Und bei diesem gehen die Adern eben NICHT 1:1 durch, sondern die mittleren Adern gehen auf PIN 1 und 2 am Telefon.
Egal, ich bin raus, programmiert fleißig weiter.....

Grüße
Snyder
 
bei diesem gehen die Adern eben NICHT 1:1 durch, sondern die mittleren Adern gehen auf PIN 1 und 2 am Telefon.
Nun werden sich aber - selbst wenn es keine passende Info von Gigaset gibt bzw. ich die zumindest nicht finden kann über eine Suchmaschine, weil das Telefon wohl nicht mal ein vernünftiges Handbuch hat, sondern nur so eine ranzige "Kurzanleitung" - die diversen Zubehörlieferanten, die man sich im Netz stattdessen "ergooglen" kann, nicht alle auf einen Schlag irren, wenn sie für den Anschluß des Euroset 5040 ein TAE-RJ11-Kabel verkaufen wollen (was eigentlich ja ein TAE-RJ14-Kabel wäre), bei dem TAE 1+2 auf 3+4 am RJ11-Stecker (was entweder 6P2C (dann ist es "echtes" RJ11) oder 6P4C (dann ist es eigentlich RJ14) wäre) verdrahtet ist, was ja wieder eindeutig a/b an die beiden mittleren Kontakte der RJ-Buchse bringt. Das kannst Du jederzeit selbst "nachschlagen" ...

Wieso glaubst Du denn jetzt dem Fragesteller nicht, daß sein RJ11-Kabel (oder RJ14) 3+4 dann 1:1 verdrahtet hat? Das steht doch ziemlich deutlich in #11 und zwar gleich nach Deinem ersten Versuch, das auf die Verkabelung zu schieben (in #9). Da hat er also sogar UMGEHEND drauf reagiert und geantwortet (sicherlich auch erst, nachdem er es geprüft hat) ... was erwartest Du jetzt mehr?

Wenn er eine internationale Box hat (die hat bekanntlich keine TAE-Buchsen), braucht er ja nur ein RJ11- oder RJ14-Kabel.

Du bist jetzt raus nach Deinen Worten, nur verwirrst Du mich damit noch weiter, als mit dem Ignorieren der Antworten des TO ... wer programmiert(?) hier denn jetzt und vor allem was und wofür? Oder ist das passende Konfigurieren einer FRITZ!Box jetzt diese "Programmierung"? Wie beim - drumroll - Videorekorder mit VPS?:D
 
Hi,

er hat meine Fragen NICHT beantwortet und auch nicht die Spannung(en) gemessen, die bei aufgelegtem bzw. angenommenem Hörer vorhanden sind. Die Speisespannung muss ja beim Abnehmen des Hörers "zusammenbrechen". So kann man zumindest den (richtigen) Anschluss prüfen.
Weil, wenn die Telefone GAR NICHT funktionieren, also weder ein Freizeichen kommt und sie auch nicht klingeln (da kommt unabhängig von der Speisung eine Wechselspannung im Bereich 30 bis 48V raus), dann sind entweder beide Anschlüsse der Box physisch defekt oder eben die Telefone sind falsch angeschlossen, Punkt!

Grüße
Snyder
 
Hallo,
nochmals zusammenfassend;
-DECT Anrufe sind möglich. Ausgehende und eingehende Anrufe
-Bei FON1 und FON2 gibt es kein freizeichen. Als wäre das telefon tot.
-Verkabelung ist RJ11 (TAE gibs bei mir nicht)
-Pins sind die beiden mittleren Pins wo Spannung anliegt
-Das Telefon hat beim RJ11 auch nur 2 Pins
-vor ca 2 Jahren funktionierte die Fritzbox mit den analogen Telefonen (durch Anbeiterwechsel wurde die FB obsolet)
-Jetzt sind wir wieder bei einen anderen Anbeiter wo die FB benötig wird
-FW Update wurde gemacht, auf neuste Version

er hat meine Fragen NICHT beantwortet und auch nicht die Spannung(en) gemessen, die bei aufgelegtem bzw. angenommenem Hörer vorhanden sind. Die Speisespannung muss ja beim Abnehmen des Hörers "zusammenbrechen". So kann man zumindest den (richtigen) Anschluss prüfen.
Ich werde heute Abend messen.

Anbei noch einige Screens
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