Gelöst: ATA-468 direkt an DSL registriert sich nicht ...

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Ja - tausend Dank euch! 8) Katzenjens' Zangenbeburt hat es wohl ganz gut umrissen... ;)
Wenn ich jetzt bis Dienstag/Mittwoch das Ding noch hinter meinem Router (anderer Thread) zum Laufen bekomme, behalte ich es vielleicht sogar... :D
 
@nmsip:
Du Masochist :lol: ...
Stopf doch erst einmal Deinen Router HINTER den ATA und alles wird gut :mrgreen:

Viele Grüße,
Jens
 
Jetzt eine dämliche Frage von mir, bin mit der Technik in Deutschland nicht so vertraut...
Wieso muss denn ein Passwort für PPPoe eingegeben werden? Bei mir trage ich die DSL-Zugangsdaten ins Modem ein.. ist das in Deutschland anders? Habe auch nicht den 486 - ist das da zwingend notwendig? Ich frage das, weil ich mir demnächst so ein Teil zum Testen zulegen wolte...
 
Hi lapalma,

vielleicht hast Du einen Router bekommen, in den das DSL-Modem gleich eingebaut ist? Das ist hier in Deutschland mittlerweile auch üblich; früher gab es das Modem vom DSL-Anbieter, und an das konnte man dann jedes PPPoE-fähige Gerät anschließen. Ins Modem selber sollte man eigentlich nichts eintragen können -- :?: -- zumindest hab' ich das noch nicht gesehen. Das DSL-Modem ist an sich eigentlich nur eine transparente Bridge, die Dich mit dem DSLAM des Providers verbindet.

Für die physikalische DSL-Verbindung gibt es verschiedene Verfahren der Authentifizierung. Eins davon ist PPP(oE). Ein Unterprotokoll von PPP(oE) ist PAP bzw. CHAP, beide brauchen Benuterdaten, um Dich authentifizieren zu können. Alle Einstellungen (externe IP-Adresse, Subnetzmaske, ...) werden Deinem Router/PC über PPP mitgeteilt.

Es ist aber auch möglich, dich z. B. rein anhand der MAC-Adresse des Modems zu authentifizieren; anche Provider verlangen vielleicht gar keine Authentifizierung. d. h. jedermann mit einem RJ45-Stecker kann deren Netz benutzen. Hier bekommst Du die Einstellungen per 'stinknormalem' DHCP übermittelt.
 
Hi,

Katzenjens schrieb:
@nmsip:
Du Masochist :lol: ...
Stopf doch erst einmal Deinen Router HINTER den ATA und alles wird gut :mrgreen:

Viele Grüße,
Jens

igitt!!! :wink:
Jetzt stell' Dir mal vor, ich wäre eine Firma... na, die Admins würden sich auch bedanken, wenn sie einen Grandstream-Adapter vor dem Internetrouter und der Firewall anstecken sollten... außerdem soll noch ein zweiter Adapter für meine Nachbarin mit dran, dann ist's eh Sense.
Und: wenn der ATA vor dem Router ist, kann ich kein QoS mehr konfigurieren, das liegt dann alles in ATA-Hand.
 
Danke Nimsip,
deine Erklärung hat mir schon geholfen!
Hier in Spanien werden folgende Typen Modem vertrieben ..
1. Nur mit USB-Anschluss -- Software mit Nachbildung einer Netzwerkkarte -- Sofware zum Anmelden mit PPPoE

2. Modem-Router mit 1 oder mehreren Netzwerkports -- die DSL-Zugangsdaten - hier PPPoE - werden im Modem eingetragen - beim Einschalten stellt das Modem die Verbindung zum Provider automatisch her -- bzw. auch nach einer Störung.

3. Kombigeräte mit USB und Netzwerkport

allen gemeinsam natürlich die Anschlussbuchse zum Telefon


Hatte mich schon gewundert warum die aus Deutschland mitgebrachten
Router (ohne Modem) meiner Kunden als auch mein BT101 die Möglichkeit der DSL-Anmeldung haben..
Wie geschrieben .. bei uns nicht notwendig..

Danke für die schnelle Aufkärung
 
Hallo nochmal,

das verstehe ich jetzt nicht ganz:
... Sofware zum Anmelden mit PPPoE...
... die DSL-Zugangsdaten - hier PPPoE...
und
Wie geschrieben .. bei uns nicht notwendig..
Die von den Leuten aus Deutschland mitgebrachten Geräte haben doch genau die Features, die Du weiter oben beschreibst... -- :?: -- oder hab' ich jetzt was mißverstanden?
 
@Nimsip
Weiss nicht ob du was missverstanden hast ... ich benötige diese Möglichkeit nicht, genauer gesagt: ich kann die Möglichkeit der Geräte sich beim ISP anzumelden nicht nutzen, da die Anmeldung beim ISP vom Modem erledigt wird - egal welches Protokoll die unterschiedlichen ISP auch nutzen - die Modem hier unterstützen alle Protokolle. Und sollte ein ISP eine bestimmte MAC-Adresse haben wollen - kein Prob - dann stelle ich eben sogar die erforderliche MAC ein :lol:
Wenn also eine DSL-Verbindung per Modem hergestellt ist braucht sich ja z.B. das BT101 oder ein nachgeschalteter Router nicht noch einmal beim ISP anmelden..
Jetzt klar geworden?
Gruss aus La Palma...
 
Achso, ja, jetzt ist es klarer geworden.
Stimmt - anmelden mußt/kannst/darfst Du Dich nur einmal.
Den ATA kann man allerdings als 'vollwertigen' Router direkt an DSL benutzen, und dafür braucht er die Benutzerdaten.
 
Ok Ok... nur hat doch wohl der ATA kein Modem eingebaut? Also muss ich hier in Spanien mein Modem dazwischenschalten um über die analoge Telefonleitung die DSL-Verbindung zum ISP herzustellen -- hab schon mal im Internet gesucht, wäre froh wenn ich irgenwo billige Modem bekäme die nur als Bridge funktionieren.
In Deutschland gibt es leider fast nur Modem die ausschliesslich Annex B (über ISDN) unterstützen. Brauch hier aber meist Modem für Annex A für analoge Anschlüsse.
 
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