Thema: gescheiterter Anbieterwechsel (komplett) zu 1&1: -Ö
Objektiver Sachverhalt:
Ich habe im Oktober 2008 (online) einen Anbieterwechsel (Internet und Internet-Telefon) zu 1&1 vorgenommen. Das Internet hatte ich bereits von GMX, einer 1&1-Tochter. Meiner Meinung nach wurde ich nicht darauf aufmerksam gemacht, dass für dieses Angebot ein Festnetzanschluss der Telekom notwendig ist – zumindest habe ich keine solche Information bemerkt. Bemerkung: Mit einem Festnetzanschluss der Telekom macht eine solches Angebot wirtschaftlich auch wenig Sinn.
Bei der Telekom habe ich zum nächst möglichen Termin (April 2009) gekündigt.
1&1 hat dann die DSL-Leitung geschalten und die vollen Gebühren (25Euro) von meinem Konto eingezogen. Das Telefonieren über das Internet hat aber nie zufrieden stellend funktioniert, der DSL-Anschluss hat wie vorher auch funktioniert. Anfang April 2009 hat dann die Telekom die Festnetzleitung abgeschaltet, es ging gar nichts mehr. Die Hotline von 1&1 konnte mir keine brauchbaren Auskünfte geben. Ich habe dann wieder einen Festnetzanschluss der Telekom bestellt.
Nun wollte ich von 1&1 das Internet wieder aufschalten lassen, dafür sollte ich 49 Euro bezahlen. Dies habe ich nicht getan – es war nun genug. Die Erlebnisse mit der Hotline von 1&1 möchte ich hier lieber nicht schildern, sonst wird es beleidigend..…..
Ich habe dann das Internet auch bei der Telekom bestellt und 1&1 fristlos wegen nicht erbrachter Leistungen per Einschreiben gekündigt und die erteilte Einzugsermächtigung widerrufen. 1&1 hat diese Kündigung nicht akzeptiert, aber eine Gutschrift von 50 Euro auf das Verrechnungskonto eingestellt und hat die Gebühr um die Kosten eines Telekom Festnetzanschlusses (ca. 17 Euro) vermindert.
In einem 2. Einschreiben habe ich noch einmal den Sachverhalt dargelegt und es 1&1 ausdrücklich untersagt, eine Leitung zu schalten – wieder wurde die Kündigung nicht akzeptiert.
Die lustigen Kollegen von 1&1 stellen nun Geldforderungen, obwohl überhaupt keine Leitung geschalten ist und auch nicht geschalten wird. Die Sache läuft wohl auf einen Rechtstreit hinaus. Ich habe mich jetzt erst mal an die Verbraucherzentrale gewendet.
Das ist definitiv keine seriöse Firma! Ich verstehe diese Leute nicht…..
Grüße von qwerty2
Objektiver Sachverhalt:
Ich habe im Oktober 2008 (online) einen Anbieterwechsel (Internet und Internet-Telefon) zu 1&1 vorgenommen. Das Internet hatte ich bereits von GMX, einer 1&1-Tochter. Meiner Meinung nach wurde ich nicht darauf aufmerksam gemacht, dass für dieses Angebot ein Festnetzanschluss der Telekom notwendig ist – zumindest habe ich keine solche Information bemerkt. Bemerkung: Mit einem Festnetzanschluss der Telekom macht eine solches Angebot wirtschaftlich auch wenig Sinn.
Bei der Telekom habe ich zum nächst möglichen Termin (April 2009) gekündigt.
1&1 hat dann die DSL-Leitung geschalten und die vollen Gebühren (25Euro) von meinem Konto eingezogen. Das Telefonieren über das Internet hat aber nie zufrieden stellend funktioniert, der DSL-Anschluss hat wie vorher auch funktioniert. Anfang April 2009 hat dann die Telekom die Festnetzleitung abgeschaltet, es ging gar nichts mehr. Die Hotline von 1&1 konnte mir keine brauchbaren Auskünfte geben. Ich habe dann wieder einen Festnetzanschluss der Telekom bestellt.
Nun wollte ich von 1&1 das Internet wieder aufschalten lassen, dafür sollte ich 49 Euro bezahlen. Dies habe ich nicht getan – es war nun genug. Die Erlebnisse mit der Hotline von 1&1 möchte ich hier lieber nicht schildern, sonst wird es beleidigend..…..
Ich habe dann das Internet auch bei der Telekom bestellt und 1&1 fristlos wegen nicht erbrachter Leistungen per Einschreiben gekündigt und die erteilte Einzugsermächtigung widerrufen. 1&1 hat diese Kündigung nicht akzeptiert, aber eine Gutschrift von 50 Euro auf das Verrechnungskonto eingestellt und hat die Gebühr um die Kosten eines Telekom Festnetzanschlusses (ca. 17 Euro) vermindert.
In einem 2. Einschreiben habe ich noch einmal den Sachverhalt dargelegt und es 1&1 ausdrücklich untersagt, eine Leitung zu schalten – wieder wurde die Kündigung nicht akzeptiert.
Die lustigen Kollegen von 1&1 stellen nun Geldforderungen, obwohl überhaupt keine Leitung geschalten ist und auch nicht geschalten wird. Die Sache läuft wohl auf einen Rechtstreit hinaus. Ich habe mich jetzt erst mal an die Verbraucherzentrale gewendet.
Das ist definitiv keine seriöse Firma! Ich verstehe diese Leute nicht…..
Grüße von qwerty2