In welcher Datei befinden sich die Portfreigaben?

e-cite

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Hallo,

habe daheim eine Fritzbox stehen. Connecten per telnet bzw. SSH klappt auch bestens. :p

Eine Frage habe ich jedoch:
Weiß jemand von Euch in welcher Datei die Portfreigaben gespeichert werden?? Ich möchte eine Portfreigabe also per Konsole / ohne Weboberfläche einrichten können.

Danke für Eure Hilfe
Gruß ecite
 
Zuletzt bearbeitet:
In der arj.cfg sind Portweiterleitungen drin.
Kleiner Tipp am Rande: Nutze die Shifttaste mal ein wenig gezielter, dann können wir Deine Beiträge auch flüssiger lesen und damit bekommst Du auch schneller eine vernünftige Antwort!
 
Danke für die Antwort. Habe die Großschreibung abgeändert, tut mir leid!

Ich habe einen Suchlauf (find / arj.cfg) gestartet aber leider nichts gefunden. In welchem Ordner befindet sich die Datei??

Danke für die Hilfe
Gruß ecite
 
starte mal den FBEditor-0.5.1.jar

bei mir sind die Freigaben im Abschnitt ar7cfg Zeile 224
Code:
    forwardrules =
            "tcp 0.0.0.0:56348 192.168.0.20:56348 0 # Ultra VNC listen",
    shaper = "globalshaper";
 
Wenn Du eine funktionierende SSH-Verbindung zu Deine Box hast, warum willst Du dann überhaupt Portfreigaben manuell in die Datei schreiben? Damit riskierst Du bei einem winzigen Tippfehler gleich alle Einstellungen der Box zu verlieren.

Du könntest stattdessen das Webif der Box über einen SSH-Tunnel erreichbar machen und Dir Deine Freigaben wie üblich per Browser zusammenklicken, ganz ohne Risiko!?
 
echt, cool, wie geht das ganze??
 
Da ich nur PuTTY benutze, beschreibe ich mal, wie man es da einstellt:

Unter Connection -> SSH -> Tunnels trägst Du einen Source port Deiner Wahl ein, z.B. 8080. Als Destination trägst Du 192.168.178.1:80 ein (das Webif Deiner FritzBox). Darunter lässt Du die Auswahl auf Local bzw Auto stehen. Auf Add klicken und fertig. Jetzt werden alle Anfragen an Port 8080 Deines PCs per SSH an die Fritzbox an Port 80 weitergeleitet. In Deinem Browser rufst Du also die Adresse 127.0.0.1:8080 auf und bekommst das Webif der Box.

Eine zweite Möglichkeit ist, nicht einzelne Ports zu verbinden, sondern den SSH-Server gleich als Proxy zu benutzen. Dafür nimmst Du wieder einen Source port Deiner Wahl, z.B. 8888, lässt Destination frei und wählst Dynamic und Auto. Auf Add klicken und fast fertig. Jetzt musst Du nämlich noch in Deinem Browser (oder einem beliebigen anderen Programm, welches den Proxy nutzen soll) den (SOCKS-)Proxy 127.0.0.1:8888 eintragen. Das wars dann aber auch. Alle Webinterfaces etc., die es in Deinem LAN so gibt, erreichst Du dann wie von zu Hause aus über deren IP-Adressen.
 

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