[INFO] Testbericht T-Com Sinus W 500V

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der_Gersthofer

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Im September 2006 angekündigt, ist nunmehr das Sinus W 500V auf dem deutschen Markt erhältlich - und das IPPF hatte dankenswerter Weise die Gelegenheit, dieses Gerät ausführlich unter die Lupe zu nehmen.

Beim Sinus W 500V handelt es sich um einen kleinen Alleskönner: Telefonanlage, DSL-Modem, WLAN, Anrufbeantworter und DECT-Telefon über das wahlweise auf die herkömmliche, wie auch auf "neumodische", sprich: über das Internet, Art telefoniert werden kann. Es ist für rund ¤ 160,- bei günstigen Versandhändlern erhältlich.


Lieferumfang

Das T-Com Sinus W 500V kommt in einer T-Com typischen Verpackung zum Kunden: weißer Karton mit magentafarbener Schrift und kleinen grauen Quadraten erscheint auf den ersten Blick eher unspektakulär. Hier könnte der Hersteller an einer weniger technisch, sprich: freundlicher, ausgerichteten Verpackung arbeiten.

Der Lieferumfang umfasst die Sinus W 500V Basis, ein Mobilteil Sinus 500i, 2 Akkus vom Typ AAA, das Steckernetzgerät, ein längenmäßig großzügig bemessenes Anschlusskabel (Y-Kabel) zum Anschluss an das Telefonnetz und den DSL-Splitter, ein LAN-Kabel sowie eine Installationsanleitung samt Bedienungsanleitung auf CD.

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Das "Innenleben" der Verpackung hinterlässt dagegen äußerlich einen sehr schönen Eindruck. Das Basisgerät besticht durch seine kompakte Bauweise und vereint neben dem DSL-Modem, der WLAN-Einheit, dem LAN-Anschluss und dem Einschub für das DECT-Mobilgerät zudem noch einen integrierten Anrufbeantworter. Zwar liegen Design und Geschmack immer im Auge des Betrachters, jedoch erweckt das Gerät nicht den Eindruck schlichter Technik welche man möglichst hinter oder unter einem Schrank verstecken möchte - vielmehr würde ich mir das Sinus W 500V auch in das Wohnzimmer stellen. Der edle Eindruck wird durch Klavierlackoptik sowohl der Basiseinheit als auch des Mobilteils noch entsprechend unterstricken. Zu der Wohnzimmertauglichkeit trägt ferner auch die geringe Anzahl an notwenigen Kabeln bei: neben dem Stromanschluss ist nur eine Verbindung zum Splitter notwenig, Computer lassen sich ja mittels Funkverbindung an das System anbinden.


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In dieses edle Bild mag sich die magenta-farbene "T"-Taste jedoch nicht einfügen und trübt damit doch den schönen silber-schwarzlackfarbenen Gesamteindruck - hier hätte man doch ausnahmsweise auf die Konzernfarbe zugunsten des Designs verzichten sollen. Auch auf das "T-Com" Logo, das sich dank seiner silbernen Farbe dem Betrachter aber nicht aufdrängt, würde der ein- oder andere wohl gerne verzichten.


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Anschlussmöglichkeiten

Auf der Rückseite des Sinus W 500V finden sich lediglich drei Anschlüsse: Neben dem obligatorischen Stromanschluss befindet sich eine RJ45-Buchse für das LAN-Kabel und eine zweite für das Y-Kabel zum Splitter/zur Telefondose. Durchdacht ist dabei die unterschiedliche Farbmarkierung der Buchsen, die zum jeweils zu verwendenden Kabel passt. Auf diese Weise wird dem fehlerhaften Anschluss der Kabel gerade durch den Laien doch vorgebeugt.

Leider schränkt die Begrenzung auf lediglich eine RJ45-Buchse für das LAN die Nutzung in einem mittelgroßen Netzwerk doch etwas ein. Zwar lässt sich diese Beschränkung durch den Einsatz eines separaten Switchs, auf den das Handbuch auch hinweist, (der aber dann wieder zusätzlich Strom verbraucht) umgehen, jedoch würde man sich doch 2 oder 3 weitere Netzwerkanschlüsse in Gigabitausführung wünschen - der Platz an der Gehäuserückseite wäre immerhin vorhanden. Auch verzichtet T-Com auf Anschlüsse mit integrierten LEDs, wie sie bei den meisten PCs heute üblicherweise Verwendung finden, um Datenverkehr/Fehler anzuzueigen.

Der spartanischen Anzahl an Anschlussmöglichkeiten fällt auch ein möglicher USB-Anschluss zum Opfer. An diesen ließe sich eine externe Festplatte oder aber auch ein Drucker zur gemeinsamen Verwendung im Netzwerk anschließen. Auch ist es nicht möglich, ein Faxgerät direkt an das Sinus anzuschließen und so auch Telefaxe über das Internet (mittels Protokoll T.38) zu versenden. Beides Aspekte, die für eine Vielzahl von Käufern vielleicht zu Beginn weniger interessant sind; jedoch steigen die Ansprüche in der Praxis ja häufig mit den Möglichkeiten.


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Verarbeitungsqualität

Besonderes Augenmerk scheint T-Com auch auf die Verarbeitungsqualität gelegt zu haben, an der es nichts auszusetzen gibt. Die Tasten zur Bedienung des Anrufbeantworters auf der Basiseinheit haben einen satten Druckpunkt. Ein Knarzen oder Quietschen ist nicht zu vernehmen. Selbiges gilt auch für das Mobilteil. Dieses sitzt sicher in der Basis-/Ladestation und ist durch die leichte Vertiefung sicher vor Verrutschen geschützt.

Trotz der Verwendung der Klavierlackoptik hält sich der Anblick unansehnlicher Fingerabdrücke in Grenzen; diese sind vornhemlich nur auf dem silberfarbenen Steuerkreuz und - wohl unvermeidlich - dem Display zu sehen.

Erstinstallation

Anhand der ausführlich bebilderten Installations- und Inbetriebsanleitung sollte der Anschluss und die Installation auch für den Laien ohne größere Probleme zu schaffen sein. Das Sinus W 500V an das Stromnetz angeschlossen, sodann das Y-Kabel zwischen Sinus W 500V und Splitter stecken - das war es auch schon. Danach sollte man die Akkus des Mobilgeräts erst einmal 16 Stunden laden, worauf man mehrfach hingewiesen wird.

Die weitere Installation geschieht dann mittels des Webkonfigurationsassistenten:

Im Internetbrowser des angeschlossenen PCs gibt man dazu die IP http://192.168.2.1 ein und landet dort zunächst im Konfigurationsassistenten um zu aller erst den Internetserviceanbieter (Provider) einzugeben. Die Nähe zum konzerneigenen T-Online Dienst wird dadurch deutlich, dass als vordefinierte Profile lediglich "T-Online" und "Anderer Provider" zur Auswahl stehen. Dies mag aus Konzernsicht zwar verständlich sein, zu wünschen wäre jedoch, wenn sich T-Com auf den Kunden zubewegen würde und vorgefertigte Profile anderer großer Internetdiensteanbieter hinterlegen würde um dem unbedarften Kunden die Installation zu erleichtern.

Im Anschluss daran kann sodann das Funknetzwerk für die eigenen Bedürfnisse konfiguriert werden. Auch hier leitet der Assistent sicher durch sämtliche relevanten Punkte. Das Sinus W 500V bietet mit den Standards 802.11b und 802.11g die aktuell in Europa gängigsten Funktechnologien - schade jedoch, dass T-Com auf 802.11a ebenso verzichtet wie auf eine Implementierung des zukünftigen Standards, derzeit vorliegend als 802.11n-draft. Eindeutig negativ fällt hingegen auf, dass T-Com auf eine vorgegebene Verschlüsselung ab Werk verzichtet. Auf ein unverschlüsselte Funknetzwerk wird zwar hingewiesen, jedoch wäre eine Implementierung ab Werk - gerade wegen der Käuferzielgruppe - aus Sicherheitsgründen äußerst wünschenswert.

Abgeschlossen wird der Konfigurationsassistent durch die Wahl eines Internettelefonieanbieters. Wie schon bei der Konfiguration des Internetdiensteanbieters stellt T-Com auch hier nur zwei vorkonfigurierte Profile zur Verfügung: "T-Online" und "Anderer Anbieter". Zwar ist auch hier das Konzerninteresse verständlich - angesichts der Tatsache, dass das Gerät aber auch frei im Handel erhältlich ist, sollte auch hier mehr auf die Interessen des Kunden eingegangen werden, denn Kunden, die andere Anbieter nutzen wollen, werden dies auch, ggf. mit externer Hilfe, entsprechend konfigurieren, nicht ohne sich über dieses mangelnde Entgegenkommen und die möglicherweise auftretenden Probleme bzw. Kosten zu ärgern, so dass dies letztlich auf den Hersteller zurückfällt.

Die Firmware / Webinterface

Das Sinus W 500V kommt mit Firmware 27.04.08 zum Kunden. Ein Firmwareupdate ist derzeit mangels neuerer Version noch nicht möglich. Der entsprechende Link im Webinterface führt auch nur zur allgemeinen T-Com FAQ Seite, so dass es etwas dauert, bis man sich zur richtigen Unterseite durchgehangelt hat. Hier sollte T-Com noch etwas nachbessern und insbesondere eine Funktion implementieren, die direkt aus dem Webinterface überprüft, ob eine aktualisierte Version der Firmware zur Verfügung steht.


Nach dem Aufruf über vorgenannte IP öffnet sich ein kleines Extrafenster ("Pop-Up"; ohne Adressleiste etc.) mit den Konfigurationsmöglichkeiten. Warum T-Com zur besseren Übersichtlichkeit nicht die volle Größe des Internetbrowsers für die Anzeige nutzt, erschließt sich nicht, wirkt das separat geöffnete Fenster doch irgendwie etwas "mickrig" und gedrängt.
Das Webinterface bietet als Auswahlpunkte (vgl. dazu die angehängten PDFs):

Assistent
  • Schritt für Schritt

Konfiguration
  • Netzwerk
  • Sicherheit
  • Telefonie

Status
  • Übersicht
  • Details

Verwaltung
  • Hilfsmittel
  • Laden & Sichern

Die Konfigurationseinstellungen sind insgesamt betrachtet doch relativ einfach gehalten und beschränken sich auf die notwenigen Funktionen:

Als Sicherheitseinstellungen werden WLAN-Verschlüsselung (WEP, WPA; WPA2 jeweils mit Pre-Shared-Key), MAC-Filterung und Nachtschaltung zur Deaktivierung des WLANs angeboten. Insbesondere Letztere dürfte für einen "beruhigenden Schlaf" sorgen, wird doch so die Belastung mit Funkwellen merklich gesenkt.


Die Netzwerkkonfiguration bietet neben dem DHCP-Server die Möglichkeit der Repeaterfunktion, die Einstellmöglichkeit zur Aktivierung von NAT und der Konfiguration von Portregeln (wobei drei Profile für WEB-, FTP- und Telnetserver schon hinterlegt sind) sowie dynamisches DNS. Bei diesem wiederum hat T-Com acht Profile von häufig verwendeten DynDNS-Anbietern hinterlegt, aber auch die benutzerdefinierte Konfiguration ist hier möglich.
Negativ fällt hier jedoch auf, dass das ADSL2+-Modem nicht abschaltbar ist. Die Nutzung des Sinus W 500V an einem Kabelmodem oder einem SDSL-Anschluss hinter einem externen SDSL-Modem ist somit ausgeschlossen - viel schlimmer wiegt jedoch, dass auch der Weg für das zukünftige VDSL der Telekom damit verbaut ist, da es beim jetzigen Stand der Steuerungssoftware (Firmware) nicht möglich ist, ein externes VDSL-Modem vor dem Sinus W 500V in Betrieb zu nehmen. Hier sollte T-Com dringend nachbessern.


Der Menüpunkt Telefonie bietet neben der Möglichkeit der Definition von Wahlregeln (Anrufe über Festnetz / Internet), einem Telefonbuch auch als besonderes Highlight die Möglichkeit von Call-Through. Etwas spärlich dagegen sind die angebotenen Möglichkeiten zur VoIP-Feinabstimmung: Sprechpausenerkennung, Bandbreitenoptimierte Kompression, Internet-Anrufe ohne Namen abweisen und Festnetz-Fallback sind die einzigen Auswahlmöglichkeiten.


Lobenswert dagegen wiederum die Statusmeldungen, die in zahlreiche Unterkategorien gefasst sind: Von Gesprächsdaten, Anruferlisten, Informationen zum Netwerk, WLAN, DSL-Anschluss, System-Meldungen und weitere mehr ermöglichen einen detailierten Überblick und im Falle des Falles eine gute Möglichkeit zur Fehleranalyse.


Insgesamt aber bleibt beim Funktionsumfang der Firmware und der Webdarstellung viel Raum für weitere Verbesserungen: eine Kombination aus Call-back/Call-through, modifizierte Firewallregeln, die Integration eines Least-Cost-Routers, ENUM oder auch VPN wären einige der Funktionen, die für ambitioniertere Nutzer wünschenswert wären.

Mobilgerät / Basisgerät

Besonders gefallen hat das Mobilteil 500i, dessen Display eine wahre Augenweide ist und bei dem auch die Menüführung zu überzeugen weiß. Aufgrund seines Gewichts liegt dieses sicher in der Hand - bei ausgedehnten Telefon"sitzungen" könnte dieses aber doch auf Dauer einen Touch zu schwer sein. Ebenfalls besonders angenehm aufgefallen ist dabei die Freisprechfunktion und die Möglichkeit, im Telefonbuch die Funktion "anonym anrufen" bei den einzelnen Eintrögen zu hinterlegen. Gleichwohl kann man auch hier noch einiges verbessern: der Druckpunkt der Menütasten könnte präziser sein, die Eingabe der Nummern erscheint auf dem Display etwas verzögert, eine Gruppenfunktion fehlt und die mitgelieferten Melodien klingen etwas zu dünn/teilweise "blechern" und auch die polyphonen Klingeltöne könnten sowohl in der Anzahl als auch in ihrer Variation vielfältiger sein.

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Was das Basisgerät angeht bleibt eigentlich nur zu erwähnen, dass die Anzeige der Betriebszustände hervorragend gelöst ist und ein Blick hierauf den Zustand sofort erkennen lässt. Durch die Wahl der Signalfarbe "rot" hat man zudem immer im Blick, ob sich Anrufer auf dem Anrufbeantworter "verewigt" haben.

Sprachqualität

Für viele Nutzer dürfte die Sprachqualität neben dem Funktionsumfang das Entscheidendste beim Kauf sein. Am getesteten T-Com DSL Anschluss waren sowohl Anrufe über das Internet als auch über das herkömmliche Telefonnetz von einwandfreier Qualität. Sowohl die Funktion "Freisprechen" und auch Gespräche am Mobilteil selbst klagen natürlich; Mängel wie Rauschen, Knacksen etc. konnten bei den durchgeführten Testanrufen nicht festgestellt werden.

Schlussbemerkung

Das T-Com Sinus W 500V überzeugt durch sein Design und seine Verarbeitung und macht sich überall dort gut, wo wenig Kabel und wenig Geräte den Eindruck des Betrachters stören sollen. Das Konzept "all-in-one" spart zudem Strom, da nicht mehrere Geräte parallel betrieben werden müssen.
Leider richtet sich der Funktionsumfang der Firmware mehr am "keep it simple" aus; ambitionierte Bastler oder Technikbegeisterte stoßen so schnell an die Grenzen des Geräts - hier wird doch deutlich, dass T-Com mit dem Sinus W 500V den "Normalhaushalt" im Blick hat, bei dem es um "Anschließen", "in maximal 15 Minuten konfigurieren" und "nie mehr daran rumbasteln müssen" geht. Insbesondere für diesen Personenkreis würde ich das Gerät aber als ideal bezeichnen wollen, ist doch eine sanfte Migration hin zur Internettelefonie möglich, kurz: dem angestrebten Ziel einer "all in one" Lösung wird das T-Com Sinus W 500V überaus gerecht. Gleichwohl jedoch sollte T-Com dringend eine Option integrieren, auch externe Modems nutzen zu können, so dass Käufer des Geräts bei VDSL nicht plötzlich "außen vor" sind.
 

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  • Menü Sinus.zip
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Ich hab es auch getestet, war aber von den Tasten des Mobilteils nicht wirklich überzeugt. Man könnte es mit den Siemens Gigaset A Serie vergleichen. Bischen wacklig. Ausserdem ist das Handgerät ziemlich schwer. Zum vergleich zu handelsüblichen DECT-Telefonen locker 50% mehr an Gewicht.
 
das es nicht fuer isdn geeignet ist ist doch eher positiv;-)

seit VoIP da ist finde ich isdn ueberfluessig, wenn man einen analogen anschluss integriert, fuer call by call und notruf.

bei t-com spart man geld mit analog und hat mit den ganzen zeugs wie ntba und so eigentlich nur probleme...

ich habe eine avm 7170 mit analog anschluss und VoIP am laufen, sehr gut soweit...
 
Na ja, ob analog/ISDN ist ja ne andere Sache (und hat mit dem Thame hier nichts zu tun).

Ich persönlich halte aber von der T-COM überhaupt nichts. Die Mitarbeiter haben in der Regel null Ahnung und keiner interessiert sich für deine Probleme. Musste ein halbes Jahr 2 DSL-Flatrates zahlen, natürlich jedesmal Widerspruch eingelegt, aber halt nichts passiert.

Für mich hat die Fritzbox deshalb deutliche Vorteile da sie halt beides kann analog und ISDN. Und ist für mich als (Arcorkunde) genau das Richtige.
 
Ich habe mittlerweile die Telekom, Versatel und nun Arcor genutzt. Bei allen war der Service wenn es drauf ankam (Umzug, Vertragsumstellungen etc.) relativ schlecht. Versatel ist hier besonders negativ hervor zu heben. Arcor möchte ich erstmal ausklammern, da ich dort bisher nur zwecks Fragen zur Anschaltung Kontakt zum Service hatte, was vom Ergebnis her ok war. Allerdings dauerte es, bis man sich da mit einem Menschen verbinden lassen konnte (die Ansagen beinhalteteten so einen Menü-Punkt garnicht), und als ich dann nach 7 absichtlichen Fehleingaben mit einem Berater verbunden wurde, konnte der kaum Deutsch. Irgendwo bleibt der Preis halt immer.

Was das Gerät angeht, so sind 160¤ für den Funktionsumfang und Ausstattung nicht schlecht. Aber Für mich immer noch kein Ersatz für eine FritzBox, zumal die meisten bereits ein Telefon haben, welchen nahtlos integriert werden soll.


Gruss, micro
 
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