Internet und Telefonie im Mehrfamilienhaus

kurz und knapp, jupp. Wenn man mal aus dieser Bubble hier rauskommt, ist ein Internetanschluss auch nur was simples, der nur funktionieren muss. Und so wie es TE vorhat, wird es funktionieren. Oder was erwartet die Allgemeinheit mehr?
 
früher gab es eine Gemeinschaftsantenne, keinen hat es aufgeregt. Es gab einen gemeinsamen Kabelanschluss fürs TV, war vollkommen normal. Doch jetzt geht dieses gemeinsame nicht mehr? Wo liegt hier eigentlich der Fehler?
Such' den Fehler im Wegfall des "Nebenkosten-Privilegs", dank diesem die Abrechnung einer Gemeinschaftsanlage über die Miet-Nebenkosten möglich war: Bei Neuanlagen ist der Gemeinschaftskabelanschluss seit Dezember 2021 nicht mehr umlagefähig, bei Bestandsanlagen ab Ende Juni 2024. Erläuterung dazu bspw. unter https://www.anwalt.de/rechtstipps/d...urch-das-telekommunikationsgesetz-196338.html .

Begründet wird die Gesetzesnovellierung übrigens mit der Möglichkeit, daß Bewohner nicht mehr auf das Kabelnetz gezwungen werden können und im Fall eines alternativen TV-Zugangs (Magenta, Giga-TV etc. über Internet) nicht zweimal zahlen müssen.

Meine eigenen Kosten sind von ca. 16 Euro NK-Anteil an der Gemeinschaftsanlage (10 WE) auf 20 Euro Einzelvertrag gestiegen ... also 25% teurer.

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Auch wenn das nach Schwarzmalen und Hellsehen klingt: Je nach Interpretation könnte der Verordnungstext auch auf Internetanlagen auf Kupferbasis angewendet werden.
https://www.gesetze-im-internet.de/betrkv/__2.html schrieb:
Betriebskosten im Sinne von § 1 sind: …

15. die Kosten
...
b) des Betriebs der mit einem Breitbandnetz verbundenen privaten Verteilanlage,
hierzu gehören die Kosten des Betriebsstroms,
bis zum 30. Juni 2024 außerdem die weiteren Kosten entsprechend Buchstabe a, sowie die laufenden monatlichen Grundgebühren für Breitbandanschlüsse,

c) des Betriebs einer gebäudeinternen Verteilanlage, die vollständig mittels Glasfaser mit einem öffentlichen Netz mit sehr hoher Kapazität im Sinne des § 3 Nummer 33 des Telekommunikationsgesetzes verbunden ist, wenn der Mieter seinen Anbieter von öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdiensten über seinen Anschluss frei wählen kann,
...
Für Anlagen, die ab dem 1. Dezember 2021 errichtet worden sind, ist Satz 1 Nummer 15 Buchstabe a und b nicht anzuwenden.
Umlagefähig bleiben ab Juli 2024 also nur noch Glasfaseranschlüsse, bei denen die Mieter freie Anbieterwahl und Glasfaser bis in jede Wohneinheit haben.

Im schlimmsten Fall bleibt @uli-haas komplett auf den Betriebskosten (Strom für den Master-Router, Anschluß des Hauses bei VF, gebuchter Business-Tarif, evtl. Betreuung durch Systemhaus) sitzen, weil es sich um eine Neuanlage (nach Dezember 2021, siehe Schlusssatz) und vorerst ohne Glasfaser handelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Experten,
ich hab da mal eine Frage bezüglich der technischen Ausgestaltung unseres Wohnprojekts "Gemeinsam Wohnen im Alter":
Wir sind eine Baugemeinschaft von 18 Personen (12 Wohnungen in 2 verbundenen Häusern). im Herbst werden wir ins neue Haus einziehen.
Wir möchten für alle Wohnungen einen gemeinsamen Internetanschluss nutzen, momentan liegt schon Vodafone Kabel Internet im Keller (max. 1000 MBit), irgendwann 2024 kommt Glasfaser Deutschland.
Zu klären wäre noch, ob das Projekt als 1 Haushalt gilt, damit der Provider mitspielt. Mehrere Haushalte über einen Anschluß verstößt in der Regel gegen die AGB des Providers.
Ich würde mich bei anderen Mehrgenerationenhäusern erkundigen, wie die das mit Telefon und Internetzugang gelöst haben.
 
Du hättest einfach etwas weiter lesen müssen...:

wir werden wahrscheinlich einen Business Tarif von Vodafone wählen, damit es keinen Stress gibt wegen "Teilen des Internet-Anschlusses"
 
Wäre interessant was @Netzwerkservice zu diesem Vorhaben des TE meint.
Ich würde das so nie umsetzen, das ist rechtlich mehr als fragwürdig, wer haften für etwaige Straftaten dort? Einer hat hat den Internetvertrag und haftet für alle.

Die Sicherungen untereinander habe ich auch mit sehr viel schmunzeln nur überflogen.

Ich wünsche dem TE viel erfolg.
 
Bei Immobilien, deren Wohneinheiten mehreren Personen gehören, entsteht automatisch eine Eigentümergemeinschaft, auch WEG genannt. Diese WEG ist voll rechtsfähig. Damit ist das Thema Straftaten, Störerhaftung und Verträge auch von Tisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann müßte diese Wohngemeinschaft als juristische Person entsprechende Verträge mit dem Provider, dem Administrator und letztendlich den Eigentümern bzw. deren Mietern schließen.

Dennoch müssen Haftungsfragen bei Straftaten (Urheberrechtsverstöße bspw. beim Filesharing) geklärt sein - für online begangene Straftaten müssen Täter zugeordnet werden können; die WEG kann sich hier nicht rausreden, wenn von einem ihr zugeordneten Internetanschluß Straftaten begangen werden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß 11 Miteigentümer für Taten des 12. Eigentümers haften wollen.
 
die WEG kann sich hier nicht rausreden, wenn von einem ihr zugeordneten Internetanschluß Straftaten begangen werden.
Doch. Allerdings sind Urheberrechtsverletzungen keinen Straftaten.

Im Falle von Urheberrechtsverletzungen z.B. durch Filesharing wird die Anwaltskanzlei den Provider per Gerichtsbeschluss dazu bringen die Anschlussinhaberin (=WEG) bekannt zu geben. Der Vertrag wird dann auf "Eigentümergemeinschaft sowieso" laufen.

Wenn(!) die Kanzlei dann noch Lust hat abzumahnen (weil sie ohnehin schon weiß, was rauskommt) obliegt der WEG max. noch durch die sog. sekundäre Darlegungslast die Pflicht alle 12 Bewohner mitzuteilen.

Wenn dann jeder sagt "Ich wars aber nicht" ist es vorbei. Die WEG kann nicht abgemahnt werden, weil sie als Diensteanbieterin nicht abgemahnt werden kann (Abschaffung Störerhaftung).


Straftaten sind wieder ein anderes Thema. Allerdings gibt es hier keine sek. Darlegungslast und die Ermittlungsbehörden müssen den Täter ermitteln.
 
Ich möchte nochmal auf den in #34 erwähnten und stark eingeschränkten dsld zurückkommen (dort auch verlinkt).

In dem Beitrag geht es um eine FritzBox 7490, die mit 5000 Verbindungen eines Tor Relays am Ende ist. Als Grund wird der o.g. dsld angegeben.

Ich habe das hier mal mit einer moderneren 7530AX am Telekom Glasfaser (500/100) nachgestellt und ein Tor Relay aufgesetzt. Seit 01.04. geht die Anzahl der Verbindungen weiter nach oben. Aktuell bin ich bei über 4500 Verbindungen und einer dauerhaften Bandbreite (Up+Down zusammen) von rd. 10 Mbit/s. Der Enigergieverbrauch des Hauptprozessors ist von durchschnittlich 68% auf schwankende 71%/72% leicht erhöht.

Beim Webinterface der FritzBox und auch allen anderen Anwendungen (surfen, mailen, Steaming, Telefonie IP + DECT) kann ich keinerlei Auffälligkeiten feststellen.

Für mich bleibt es daher bei meiner Aussage aus #51. Ich halte die Leistung sowohl aktueller FritzBoxen, als auch FritzOS absolut ausreichend - wenn nicht sogar unterfordert - für die ursprünglichen Anforderungen dieses Threads.


Screenshot_20230404_081947.pngScreenshot_20230404_082057.pngScreenshot_20230404_082151.png
 
Da fehlt mir immer noch der Beleg dafür, dass das wirklich keine Probleme verursacht, siehe Beitrag #1 im verlinkten Thema, auch da ist laut Energiemonitor (der in deinem Screenshot auch nicht die CPU-Auslastung anzeigt) und Bandbreite angeblich noch alles im grünen Bereich (und BTW bzgl. 5 Jahren, das wurde dort auch erst vor weniger als einem Jahr mit FRITZ!OS 7.29 probiert).

Zudem ich auch noch ein (vernünftiges) TrafficShapping vermissen würde, auch hier hat FRITZ!OS nicht die Konfigurierbarkeit die ich mir bei einer solchen Installation mit 12 WE wohl wünschen würde.

Von daher bleibe ich weiterhin bei meinem Standpunkt, dass ich hier als "Border-Router" nicht unbedingt eine Fritzbox verwenden/empfehlen würde.
 
Da fehlt mir immer noch der Beleg dafür, dass das wirklich keine Probleme verursacht
Ich betreibe zu Hause ein Tor-Relay auf einem Raspberry Pi und irgendwie scheint das die Fritzbox zu überfordern. Telefonate sind abgehackt, das TV-Bild bleibt stehen, manchmal bekommt der Media Receiver überhaupt keine Verbindung und sagt, ich soll mich an den Telekom Service wenden.
Beim Webinterface der FritzBox und auch allen anderen Anwendungen (surfen, mailen, Steaming, Telefonie IP + DECT) kann ich keinerlei Auffälligkeiten feststellen.

Was akzeptierst du denn als Beleg? Die einzige Einschränkung die ich hatte, war der gesperrte Zugang zur Webseite meiner Bank wg. des Relays und deren Sperrliste.
 
Was akzeptierst du denn als Beleg?
Bspw. entspr. (positive) Langzeiterfahrungen in vergleichbaren Szenarien.

Folgendes zähle ich jedoch nicht dazu:
Wie viele, unzählige FritzBoxen stehen in Firmen und verrichten da sang- und klanglos ihren Dienst
Denn selbst Firmen mit >10 Mitarbeitern, wo Fritzboxen sang- und klanglos ihren Dienst verrichteten, sind nicht unbedingt vergleichbar mit 12 Privathaushalten.
 
Die einzige Einschränkung die ich hatte, war der gesperrte Zugang zur Webseite meiner Bank wg. des Relays und deren Sperrliste.
Und Du kannst garantieren, dass eine solche oder vergleichbare Situation in der hier diskutierten Wohngemeinschaft zu 100% ausgeschlossen ist?
Irgendein PC mit 'nem Trojaner drauf legt damit spielend die Bankgeschäfte aller lahm...
Und keiner kann sagen, woran es liegt, wenn da kein echter Admin schauen kann, was da an Datenpaketen fließt, um regelnd und ggf. sperrend einzugreifen. Das ist nicht auf Bankgeschäfte beschränkt, es gibt viel Seiten, die eine Tor-Sperrliste eingerichtet haben
 
Wobei das Problem hätte man ggf. auch bei den mittlerweile üblichen Anschlüssen auf Basis CGN (IPv4). Wenn der betreffende Dienst bzw. Bank IPv6 unterstützt (natürlich vorausgesetzt der Internetanbieter unterstützt dies und auch die Router als auch genutzten Clients) dürfte zumindest dieses Problem eher nicht auftreten.
 
@Novize Menschen der Gruppe "Gemeinsam Wohnen im Alter" sind ja bekannt dafür Tor Relays zu betreiben ;).

Außerdem: den Stecker mal kurz ziehen um so eine neue IP zu erhalten, das bekommt nun wirklich jeder hin, zumal das das erste sein wird, was die Hotline bei Vodafone empfehlen wird, wenn sich jemand dort meldet.

Irgendein PC mit 'nem Trojaner drauf legt damit spielend die Bankgeschäfte aller lahm...

Die Behauptung belegst du jetzt bitte. Die einzigen mir bekannten Fälle dieser Art sind mir von der Telekom bekannt. Dort wurde bei E-Mail Spam der Port 25 gesperrt und bei Trojanerbefall der Kunde schriftlich informiert. Zu keiner Zeit wurden jemals Webseiten oder IP Adressen gesperrt und konnten nicht mehr aufgerufen werden, sofern Sie nicht zum Command und Controllserver gehörten bzw. wegen Urheberrechtsverletzungen bekannt sind (https://cuii.info/).
 
Menschen der Gruppe "Gemeinsam Wohnen im Alter" sind ja bekannt dafür Tor Relays zu betreiben
Der Satz dahinter mit dem Tropjaner, den sich mir nichts, Dir nichts jeder einfangen kann, gehört also nicht zu Deiner Realität?
Deine Relativierungen und Verharmlosungen kennen wir ja inzwischen zur Genüge. Das brauchst du nicht immer wieder auf's Neue unter Beweis stellen ;)
Stecker mal kurz ziehen um so eine neue IP zu erhalten
Das geht nicht immer, wenn kein echter Admin den Zugang zum Technikraum hat, kann auch keiner den Stecker ziehen, weil keiner weiß, warum diese und jene Seite nicht mehr funktioniert. Und längst nicht jeder Provider vergibt dann reproduzierbar immer eine neue IP ;)
Der selbst ernannte Hobby-Admin aus dem Haus hat nun einmal nicht 24/7 Dienst und einer der Co-Admins aus dem betreuten Wohnen nebenan weiß garnicht, was er tun soll, wenn er denn irgendwann einmal den Schlüssel zum Technikraum erhalten sollte.
Die einzigen mir bekannten Fälle dieser Art sind mir von der Telekom bekannt. Dort wurde bei E-Mail Spam der Port 25 gesperrt und bei Trojanerbefall der Kunde schriftlich informiert.
Damit ist auch diese Problem garantiert bei allen anderen Providern auch für die Zukunft ausgeschlossen?
Man darf einfach nur keinen Telekomanschluss nutzen - für jetzt bis in alle Ewigkeit? Einfach schön, diese rosarote Zukunft...
1. Nicht jeder liest sofort die Mail bzw bewertet diese entsprechend. Ich kenne zur genüge Leute (vorzugsweise ältere), die solche Mails als Spam einstufen und sofort löschen.
2. Selbst, wenn es schriftlich mit dem guten alten Brief kommt, vergehen Tage, bis diese Info eintrudelt.
3. Haben die mit ein wenig Pech nach dem Stecker ziehen die alte IP zugweissen bekommen - dazu gibt es hier ausreichend Berichte im Forum, dass dieses "kurzzeitige Trennen der Internetverbindung" keine(!) neue externe IP zugewiesen wurde.
 
Deine Relativierungen und Verharmlosungen kennen wir ja inzwischen zur Genüge. Das brauchst du nicht immer wieder auf's Neue unter Beweis stellen ;)

Da es jetzt anfängt persönlich zu werden, gebe ich an der Stelle endgültig auf. Ich habe dennoch viel gelernt :).
 
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Es wäre schön gewesen, wenn Du auf die Begründung der Vorbehalte eingegangen wärest, wie z.B.
- warum es nicht möglich ist, dass sich ein Bewohner einen Trojaner einfängt, der sein Unwesen treiben wird
- warum ein simples Stecker ziehen nicht garantiert jetzt und in Zukunft zum Erfolg führen wird
- wie Du alle möglichen Probleme, die hier schon genannt wurden, beheben kannst, wenn keine wirkliche Fachperson greifbar ist.
Auf die Probleme gehst Du nicht ein, nur ein beiläufiger Nebensatz als Beispiel wird heraus gepickt, um darauf aufbauend alles an Bedenken vom Tisch zu wischen, weil genau dieses einzelne Beispiel für Dich nicht auftreten kann. Was ist mit anderen denkbaren Beispielen für die Probleme, die alle nicht genannt wurden? Ja, das nenne ich Relativierung und Verharmlosung. Und das finde ich ehrlich gesagt dem TE gegenüber nicht fair.
Diese Entgegnung meinerseits betrifft jedoch nicht Dich persönlich sondern Deine Beiträge. Man beachte auch das Smiley am Ende Deines Zitates...
Es ist hier aus meiner Sicht nichts persönlich geworden a la "Du doof, mit Dir spiele ich nicht mehr". ;)

Ja, das Wunsch-Konstrukt kann im optimalen Fall funktionieren, dann war es nur mutig, das so anzugehen. Es kann aber im realistischeren Fall auch einiges an Fallstricken nach sich ziehen, was unter dem Gesichtspunkt, was hier alles von div. Usern angesprochen wurde, schon fahrlässig ist.
 
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@uli-haas das war der einzig sinnvolle technische Fachbegriff in diesem ganzen Thread. Du musst immer bedenken, dass in einem öffentlichen Web-Forum jeder reinrufen darf. Wer genug Ressourcen hat, ruft laut genug = wiederholt rein. Dadurch wird die Information nicht besser. Weißt Du was Port-Isolation ist, wozu es gut ist und wie es geht? Nein, dann …
Wir möchten für alle Wohnungen einen gemeinsamen Internetanschluss nutzen […]
… sein lassen. Du legst in jede Wohneinheit sowohl Glasfaser, als auch Telefon (für DSL) und Fernsehen (für Cable). Der Nutzer kann sich dann Technologie-neutral entscheiden. Wir helfen ja gerne, aber Du möchtest hier im Schnellverfahren einen Ausbildungsberuf auf die Thematik im Allgemeinen plus Spezialschulung auf einen Geräte-Hersteller im Speziellen haben. Machen wir (wirklich) gerne, aber dann …
ziemlich weit hergeholt […] etwas oversized
… sind solche Sprüche ungebracht. Du bist der Laie. Wenn Du etwas nicht verstehst, fragen. Nur so baut man zusammen ein Haus.
Welchen Router würdet ihr empfehlen?
Welchen Switch würdet ihr empfehlen?
Wir könnten Dir jetzt irgendwas nennen – z. B. als Router ein Lancom 1790EF (ansonsten gebraucht diese … für ~85 €), als Switch zwei Zyxel GS1915-8 und in jeder Wohneinheit als Switch und WLAN-Access-Point eine (gebrauchte) FRITZ!Box 7520 im Modus IP-Client –, aber dann kommt das nächste Problem: Du kannst das nicht bedienen.
 
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