Hallo,
ich möchte gern an einem Vodafone-Kabel-Anschluss, an dem eine (gekaufte, nicht gemietete) FritzBox 6591 Cable hängt, ein VoIP-Telefon betreiben. (Für all jene, die es genauer wissen möchten bzw. falls es hilft: Siemens Gigaset-Telefonat an N510 IP Pro).
Nun besteht ja grundsätzlich die Möglichkeit, die vom Provider bereitgestellten VOIP-Zugangsdaten entweder direkt im Telefon einzutragen oder dieses in der FritzBox als IP-Telefon anzumelden. Grundsätzlich gefällt mir vom Funktionsumfang her die Anmeldung an der FritzBox besser, da man hier ja z.B. sehen kann, welcher Codec verwendet worden ist bzw. auch ein ausführliches Logfile hat, das o.g. Gigaset-Basis nicht bietet.
Ich stelle mir allerdings die Frage, ob die Methode der Anmeldung bei der FritzBox gegenüber der "direkten Anmeldung" zu einer schlechteren Qualität führt.
Ich habe hierzu nichts gefunden. Lediglich ein Youtube-Video, in dem eine schlechtere Qualität behauptet wird, da auf Grund der zwei VOIP-Verbindungen (Provider-Fritz-Telefon) ggü. nur einer (Provider-Telefon) die Daten, so wörtlich, in der FritzBox "dekomprimiert und wieder komprimiert" würden, was denklogisch zu Verlusten führen würde. Auf den ersten Blick eine plausibel klingende Erklärung, aber ich zweifele.
Weiß jemand, wie es sich tatsächlich verhält?
Viele Grüße
IPZumsel
ich möchte gern an einem Vodafone-Kabel-Anschluss, an dem eine (gekaufte, nicht gemietete) FritzBox 6591 Cable hängt, ein VoIP-Telefon betreiben. (Für all jene, die es genauer wissen möchten bzw. falls es hilft: Siemens Gigaset-Telefonat an N510 IP Pro).
Nun besteht ja grundsätzlich die Möglichkeit, die vom Provider bereitgestellten VOIP-Zugangsdaten entweder direkt im Telefon einzutragen oder dieses in der FritzBox als IP-Telefon anzumelden. Grundsätzlich gefällt mir vom Funktionsumfang her die Anmeldung an der FritzBox besser, da man hier ja z.B. sehen kann, welcher Codec verwendet worden ist bzw. auch ein ausführliches Logfile hat, das o.g. Gigaset-Basis nicht bietet.
Ich stelle mir allerdings die Frage, ob die Methode der Anmeldung bei der FritzBox gegenüber der "direkten Anmeldung" zu einer schlechteren Qualität führt.
Ich habe hierzu nichts gefunden. Lediglich ein Youtube-Video, in dem eine schlechtere Qualität behauptet wird, da auf Grund der zwei VOIP-Verbindungen (Provider-Fritz-Telefon) ggü. nur einer (Provider-Telefon) die Daten, so wörtlich, in der FritzBox "dekomprimiert und wieder komprimiert" würden, was denklogisch zu Verlusten führen würde. Auf den ersten Blick eine plausibel klingende Erklärung, aber ich zweifele.
Weiß jemand, wie es sich tatsächlich verhält?
Viele Grüße
IPZumsel