ISDN + DSL auf Annex J - IP- Anschluss umstellen?

Pololu

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Hallo,
ich habe einen DSL- Anschluss (2000) ( im Rooter stehen 3700 / 600 kBit / Sec) zusammen mit einem ISDN - Anschluss.
Als Rooter hab ich eine Fritzbox 7170.
Ich habe Sipgate und Freevoipdeal installiert.
Es funktioniert auch sehr gut.
Ich habe hier aber gelesen, wenn man auf einen IP- VOIP -Telefonanschluss mit Annex J umstellen würde, hätte man eine höhere Bandbreite zur Verfügung und das Internet würde etwas schneller werden.
Die Mindestlaufzeit meines Telekom- Anschlusses läuft in Kürze aus und ich könnte umstellen.
Da ich über eine Telekom- Leitung angebunden bin, würde ich gerne weiter bei Telekom bleiben.
Was würde mich denn eine Umstellung kosten und wie wären die Gebühren dann mit Annex J?
Was ich so gelesen habe, bräuchte ich eine neue Fritzbox für 175,-.
Ich bin auch ehemaliger Telekom- Arbeiter und zahle für meinen Anschluss nur 28,- mit Telefon - Festnetz - und Internetflatrate.
Bei uns wäre auch schnelles Internet über Funk möglich.
Ich weis nicht was ich machen soll.

Ich habe gerade gesehen, der 1+1 6000 er doppelflat mit Fremdanschaltung würde bei 30,- liegen
Da wäre der Rooter dabei.
Und 4 Handykarten mit Festnetzflat
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn es Annex-J bei dir gibt, würde ich auf jeden Fall bei der Telekom bleiben !

Beim Reseller bleibst u auf deinem Schnecken-Inet sitzen :(

Ob, und welches Annex-J Profil bei dir verfügbar ist, kannst Du anhand der "BasketDSLMatNr" feststellen - wie das geht, wird hier beschrieben : Klick Mich

Und Nein - Du brauchst keinen 175€-Router - von TP-Link gibts einen 30€-Router, der auch Annex-J kann - ist der "TD-W8951NB".

Zum telefonieren brauchst Du dann allerdings ein IP-Phone - gibts bei Ebay mit Fracht ab ca. 10€ - Beispiel : Klick Mich
 
Schneller in der Regel wird nur der Upstream bei Annex-J.

Nachfolgend Angaben der Telekom, wie es sich Annex-B und Annex-J in der Geschwindigkeit unterscheiden:

Annex B:
Downstream -> Upstream bis zu . . .
2000 -> 384 kbit/sec
6000 -> 576 kbit/sec
16000 -> 1.024 kbit/sec

Annex J:
Downstream -> Upstream bis zu . . .
2000 -> 480 kbit/sec
6000 -> 2.400 kbit/sec
16000 -> 2.400 kbit/sec

Bei einem Komplettanschluss würde ich persönlich mindestens die 6000er Variante nehmen.
 
Hallo GottSeth,

bist du sicher, dass dieser Router auch Annex-J kann. Auf den Webseiten von TP-Link wird explizit nur Annex-B genannt.

Wäre unter Kostengesichtspunkten eine extrem gute Alternative.

Ich finde deine Empfehlung komplett auf IP umzustellen richtig gut. Ich habe damit bisher ebenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht.

Axel
 
Danke GottSeth .
Ich müsste eine Bestellung initiieren, um genaue Auskunft zu erhalten.
Der Kollege bei Telekom hat mir gesagt, ich bräuchte einen Rooter für 5,- monatlich und da wäre ich wieder beim jetzigen Preis.
Er hat auch gesagt, die Geschwindigkeit des Upload würde steigen, die des Downloads dagegen nicht gravierend.

Das Angebot von 1 & 1 ist aber auch recht gut. Der 6000 er wird mit einem monatlichen Nachlass von 5,- für 24 Monate angeboten.
Da bekommt man ja den Rooter (FB 7390 müsste es sein) dazu.

Die Dame von 1 & 1 sagte ich könne meine alte Fritzbox 7170 auch weiterverwenden. Da ich momentan eine Antenne angeschlossen habe und bei der 7390 ich 2 anschliessen müsste, schreckt es mich noch ab. Ich habe auch gelesen die WLAN Reichweite der 7390 wäre nicht sehr gut.

Ist alles noch nicht zu Ende gedacht.
 
bist du sicher, dass dieser Router auch Annex-J kann. Auf den Webseiten von TP-Link wird explizit nur Annex-B genannt.

Ganz Sicher ! - nur nicht automatisch wie bei den Speedports - man muß im Menu den Annex-Modus manuell umstellen.

Annex-J.png

Der Kollege bei Telekom hat mir gesagt, ich bräuchte einen Rooter für 5,- monatlich und da wäre ich wieder beim jetzigen Preis.
Er hat auch gesagt, die Geschwindigkeit des Upload würde steigen, die des Downloads dagegen nicht gravierend.

Auch klar - die Telekom will (natürlich) die eigene Hardware vermarkten !

Mit eigener Hardware kannst Du bei neuem Router plus gebrauchtem IP-Phone unter 50€ bleiben ;)

Mit dem Speed ist es so ne Sache - ich gehe mal davon aus, das Du noch ADSL1 hast - Annex-J ist immer ADSL2+ - Du hast also einen deutlichen Geschwindigkeitsanstieg (vorrausgesetzt Du hast noch kein ADSL2+)

Bei mir hats von DSL3000 (3456Down/486Up) vorher auf DSL16000 (14000Down/2200Up) nachher ganz schön was gebracht :)

Edit : Noch was, bei 1und1 kriegst Du kein Annex-J - auch wenn der Tarif "bis zu" DSL6000 heißt, kriegst Du effektiv nur den selben Speed wie jetzt auch !
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe einen DSL- Anschluss (2000) ( im Rooter stehen 3700 / 600 kBit / Sec) zusammen mit einem ISDN - Anschluss.
Ich nehme an, mit den 3700/600 kbit/s ist die von der Fritzbox angezeigte Leitungskapazität gemeint. Die Sync-Datenrate liegt bei DSL 2000 deutlich niedriger.

Ich habe hier aber gelesen, wenn man auf einen IP- VOIP -Telefonanschluss mit Annex J umstellen würde, hätte man eine höhere Bandbreite zur Verfügung und das Internet würde etwas schneller werden.
Auf einen schnelleren Internetzugang kannst du bei Annex J tatsächlich hoffen. Allerdings ist das nicht Annex J zu verdanken (das wirkt sich allenfalls auf die Upstream-Bandbreite aus), sondern dem Umstand, dass die Telekom bei Annex-J-Anschlüssen modernere Technik einsetzt (rate adaptive ADSL2+ statt fixed rate ADSL1). Das ist es, was auch den Downstream beschleunigt und somit schnelleres Surfen ermöglicht.

Bedenke bei einem IP-Anschluss, dass du VoIP-taugliche Hardware benötigst. Wenn es ein Annex-J-Anschluss wird, muss die Hardware außerdem Annex J unterstützen. Die 7170 unterstützt Annex J nicht, der TP-Link-Router wiederum enthält keinen VoIP-Wandler. Wenn du eine All-in-one-Lösung haben willst, ist also keines der beiden Geräte geeignet. Eine aktuelle FB 7270 erfüllt dagegen beide Bedingungen und ist daher gut für den Einsatz an einem Telekom-All-IP-Anschluss geeignet.

@GottSeth: lt. 1&1-Leistungsgarantie muss ein 1&1 DSL-Anschluss mindestens 50% der Maximalbandbreite liefern. Bei DSL 6000 wären das 3 MBit/s. Gegenüber den derzeit anliegenden 2 MBit/s wäre das schon eine Verbesserung. Die Frage ist allerdings, ob 1&1 es schafft, 3 MBit/s bereitzustellen. Wenn nicht, muss sich der Kunde entweder mit weniger zufriedengeben oder er kann den Auftrag stornieren. Eine höhere Bandbreite erzwingen kann der dagegen nicht.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du eine All-in-one-Lösung haben willst, ist also keines der beiden Geräte geeignet.

Wenn man selbst Hardware kauft/bezahlt wird man sich wohl kaum mit einer AIO-Lösung selbst limitieren :confused:

Mit einem echten IP-Phone (siehe Link) für um die 10€ (mit Fracht) auf Ebay ist man wesentlich flexibler - man kann das Telefon z.B. auch über Dlan/Wlan mit dem Router verbinden - man hat eine bessere Sprachqualität, und mehr Komfort als an einem analogen Telefon :cool:

Wenn nicht, muss sich der Kunde entweder mit weniger zufriedengeben oder er kann den Auftrag stornieren.

Wer macht das schon, und riskiert damit mehrere Wochen Downtime zu haben :-(
 
Wenn man selbst Hardware kauft/bezahlt wird man sich wohl kaum mit einer AIO-Lösung selbst limitieren
Diese Entscheidung würde ich jedem Nutzer selbst überlassen. Für eine All-in-One-Lösung spricht jedenfalls der Stromverbrauch. Eine Fritzbox hat eine Leistungsaufnahme von ca. 7-10 Watt, verursacht also bei den derzeitigen Strompreisen jährliche Kosten von ca. 15 Euro. Bei mehreren Geräten muss man diesen Betrag mit der Anzahl der Geräte multiplizieren.

Mit einem echten IP-Phone (siehe Link) für um die 10€ (mit Fracht) auf Ebay ist man wesentlich flexibler - man kann das Telefon z.B. auch über Dlan/Wlan mit dem Router verbinden - man hat eine bessere Sprachqualität, und mehr Komfort als an einem analogen Telefon :cool:
Und jetzt darfst du uns noch sagen, wo es echte IP-Telefone für 10 Euro gibt. Du hast nämlich den Link vergessen.

Achja: nicht jeder steht auf Billigst-Gefrickel wie z. B. 10-Euro-Telefone (oder auch Dumping-VoIP-Anbieter wie Freevoipdeal) ;) Und vielleicht möchte der Threadstarter ja auch bereits vorhandene Telefone weiter verwenden, anstatt neue zu kaufen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Und jetzt darfst du uns noch sagen, wo es echte IP-Telefone für 10 Euro gibt. Du hast nämlich den Link vergessen.

Nöö hab ich nicht vergessen - der ist in Post Nr. 2 - extra für dich nochmal Klick Mich

Ist halt so ne Sache - ein AIO-Router kostet halt mehr als ein einfacher Router + IP-Phone - wenn man den nicht vom Provider gesponsort bekommt ;)

Und mehr Stromverbrauch hat man auch nicht - es ist ja trotzdem nur ein DSL-Router und ein Telefon.

Bei einem AIO-Router mit Provider-Branding kommt noch dazu, das der Provider ausm Inet in dem Router "rumfummeln" kann - und dadurch besteht halt naturgegeben auch die Gefahr das ein Hacker den Code knackt, und den Router für seine Zwecke mißbraucht :-(

Edit : @ Kunterbunter - wie faked man Ebay-Seiten ? - wenn ich Ebay hacken könnte, hätte ich meine eigene Insel in der Südsee :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist halt so ne Sache - ein AIO-Router kostet halt mehr als ein einfacher Router + IP-Phone - wenn man den nicht vom Provider gesponsort bekommt ;)
Wenn du schon auf Ebay-Auktionen verlinkst, dann könntest du fairerweise auch auf Auktionen mit gebrauchten Fritzboxen verlinken. Die sind zwar teurer als ein einzelnes IP-Telefon, aber dafür kann man die vorhandenen Telefone weiterverwenden und muss keine neuen anschaffen.

Und mehr Stromverbrauch hat man auch nicht - es ist ja trotzdem nur ein DSL-Router und ein Telefon.
Das von dir vorgeschlagene Telefon ist ein schnurgebundenes Telefon. Es hat ein eigenes Netzteil und verbraucht demzufolge Strom. Ein schnurgebundenes, analoges Telefon braucht dagegen nur in Ausnahmefällen eine eigene Stromversorgung. Der Gesamt-Stromverbrauch ist also geringer. Bei einem DECT-Telefon sähe es wieder anders aus. Aber DECT-IP-Telefone gibt es auch nicht für 10 Euro ;)

Bei einem AIO-Router mit Provider-Branding kommt noch dazu, das der Provider ausm Inet in dem Router "rumfummeln" kann - und dadurch besteht halt naturgegeben auch die Gefahr das ein Hacker den Code knackt, und den Router für seine Zwecke mißbraucht :-(
Dann macht man das Provider-Branding halt weg. Oder man kauft erst gar keinen gebrandeten Router.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Der TD-W8951NB kommt mir entgegen, da er nur eine Antenne hat. Der Preis von ca. 32,- bei Atelco ist auch angenehm.
Meine analogen Telefone würde ich gerne über eine Fritzbox 7170 (Repeater) anschalten.
Dies ging bei den Fritzboxen mit der MAC- Nummer.
Das scheint mit diesem Rooter nicht zu gehen. Muss vielleicht einen 2. TD-W8951NB kaufen.
Für das Fax kann ich eine Nebenstelle der FB 7170 nehmen, denke ich, wenn ich sie mit Kabel anschalte.
Naja, hab noch einen TP-Link 108M Access Point. Vielleicht geht der als Repeater.

Dann muss ich schaun, ob die Telekom mir einen Annex - J Anschluss schalten kann.
(Im Rooter steht bei mir ADSL (ITUG 992.1) Annex B)

Die 3 Festnetzrufnummern brauch ich sowieso nicht, eine reicht plus die von Sipgate.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es möglich ist, zwischen Fritzbox und TP-Link-Router eine Kabelverbindung zu legen, könnte man die Fritzbox als IP-Client hinter dem TP-Link-Router betreiben. In dieser Betriebsart kann die Fritzbox u. a. auch als VoIP-Wandler für die an ihr angeschlossenen, herkömmlichen Telefone bzw. Faxgeräte arbeiten. Zusätzlich erweitert sie die WLAN-Abdeckung, weil sie einen weiteren WLAN-Accesspoint zur Verfügung stellt, und bietet auch einen Zugang ins Heimnetz für weitere kabelgebundene Netzwerkgeräte. Allerdings beherrschen nicht alle 7170-Versionen die Betriebsart "IP-Client".

Festnetznummern kann man nie genug haben ;) Ich würde gleich bei der Beauftragung des Anschlusses die maximale Anzahl von 10 Rufnummern dazubestellen. Dann kostet ihre Bereitstellung nichts. Laufende Kosten entstehen auch nicht, solange man die Nummern entweder gar nicht oder nur im Rahmen der Telefonflat nutzt. Vielleicht kommt man ja doch mal in die Situation, zusätzliche Rufnummern zu brauchen, und dann ist es gut, wenn sie bereits geschaltet sind.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Kann mir vielleicht einer sagen, ob bei Annex- J ich die 7170 vorläufig provisorisch weiter betreiben kann? Oder muss ich gleich auf einen Annex - J fähigen Rooter umsteigen?
 
In dem Falle kannst du sie provisorisch weiter betreiben, aber nur ohne DSL.
 
Ja, als Repeater oder Client, das war mir schon klar. Aber ich wollte sie schon für DSL benutzen.

Naja, werde mir 2 TP - Rooter bestellen.
Einen hab ich wieder storniert.

Ich habe nämlich eine 800 m lange WLAN Funkverbindung, die ich dann über die TP- Rooter mache. Dazu muss ich die Antenne wegmachen und eine Steckverbindung einbauen. Daran sind Dosenantennen angeschlossen.
An die Rooter schalte ich 3 FB 7170 als Clients für die Telefonie.

Ich bin schon ein Minimalist, der die günstigste Lösung anstrebt. Den Stromverbrauch der 4 Geräte plus Telefone muss ich hinnehmen.

Ich hab gerade einen Geschwindigkeitstest gemacht. Ist nach dem Ergebnis optimal.

Ich bin dann gespannt, wie es mit der neuen Technik aussieht.

Die Konfiguration sieht dann so aus:
DSL - TP- Rooter - FB 7170 (Basisstation) - Funkstrecke - FB 7170 (Repeater) - FB 7113 (Client)

Ich habe jetzt erst mal eine FB 7141 vor die 7170 geschaltet. Ich hab jetzt etwas höhere Übertragungsraten von 5000 !

Ich habe auch gelesen die 7170 / 7141 würden bereits ADSL 2 + können.

Nach dem was in meinem Rooter bei der Internetverbindung steht, habe ich erst ADSL 1. Dann habe ich mit dem neuen Rooter hoffentlich ADLS 2+.
 

Anhänge

  • Dok1.doc
    131 KB · Aufrufe: 19
Zuletzt bearbeitet:
Leider kann ich keinen Call & Surf Basic IP bekommen.
Ich habe jetzt Call & Surf Basic Universal bestellt.
Dann ist es nichts mit Annex J.
Die Geschwindigkeit soll aber steigen, da ich einen DSL 2000 RAM bekommen werde.
Mal schaun wie es sich auswirkt
 
Dann war die ganze Aufregung ja umsonst. Aber wie soll die Geschwindigkeit steigen, wenn du DSL 2000 RAM bekommst und bisher schon etwas höhere Übertragungsraten von über 5000 hattest? :confused:
 
Ich vermute immer noch, dass mit 3700 bzw. 5000 kbit/s die Leitungskapazität gemeint war, nicht die tatsächlich geschaltete Bandbreite. 3700 oder gar 5000 kbit/s passen ja auch nicht zu DSL 2000.

@Pololu: Mit DSL 2000 RAM wird die Bandbreite nicht steigen, denn DSL 2000 RAM ist niemals schneller als das fixed rate DSL 2000, das du bisher hattest.

Andererseits erstaunt es mich, dass du nur DSL 2000 RAM bekommen sollst. Ich dachte, die Telekom hätte die Dämpfungsgrenzen etwas gelockert. In diesem Fall wäre vielleicht sogar DSL 6000 RAM oder zumindest DSL 6000 mit Fallback auf 3072 kbit/s drin gewesen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
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